Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht ganz...
Die Wahrscheinlichkeit auf einen Gasriesen zu treffen ist hoch (in jedem 6. System ist keiner [gemäß MgT (ich beziehe mich da auf diese Aussage von oben]).
Das Weltall ist größtenteils kartographiert - man weiß also eigentlich über die wesentliche Zusammensetzung der Planetensysteme bescheid.
Ein 100t Scout schafft es mit zwei Sprüngen immer ins benachbarte System und zurück, oder, wenn bekannt, dass man einen Gasriesen antrifft, jeweils zwei Parsec weiter.
Das definiert doch eigentlich ziemlich gut die Einsatzöglichkeit der Scouts.
Es sind keine Fernaufklärer. Also nix mit Raumschiff Enterpreiß (wo noch nie ein ... ach ihr wisst schon).
Davon mal ab, sollte ein Scout seine geplante Route immer bei der Scout Basis bekannt geben. Bleibt er irgendwo liegen, geht es für die Crew ab in den Kälteschlaf.
Wird das Scoutschiff vermisst (Rückkehr überfällig), wird ein Suchtrupp (Abenteuermotiv) losgeschickt. Die Route ist bekannt.
Abgesehen davon ist das Leben im Traveller Universum kein Ort, der eine Lebenssicherheit verspricht, die wir Mitteleuropäer voraussetzen.
Die Überlebenschance der Scouts ist bekannt und auch schon erwähnt worden.
Im übrigen kann man, um rauszufinden, ob sich ein Gasriese in einem spezifischen System findet, auch einen Fernaufklärer zur groben Kartographie lossenden.
Danach werden (sinnvolle) Scoutrouten bestimmt und die Scouts losgeschickt. Und alle 50 Jahre (oder so) sieht man in den Systemen noch mal nach, ob die Daten in den Archiven noch stimmen.