Autor Thema: Große Fantasy-Epen  (Gelesen 4980 mal)

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Offline 1of3

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #25 am: 4.12.2021 | 16:36 »
Cosmere von Brandon Sanderson - Tatsächlich eine Sammlung von mehreren epischen Geschichten auf Welten im selben Universum. Mistborn, Stormlight Archives etc.

Cradle von Will Wight - Theoretisch auch Teil eines Multiversums, aber (siehe Einfluss von Brando Sando), aber der Rest ist weitaus weniger bekannt. Nur hier ist der beste Hausmeister der Welt im Original zu finden.

Offline Isegrim

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #26 am: 4.12.2021 | 16:50 »
Wenns bei den historischen nicht auf den einen Autor ankommt, kann man neben Ilias/Odysee noch die ganzen anderen griechischen Sagen erwähnen; Herakles, Theseus und wie sie alle hießen.

Außerdem (mit Autor):
Das japanische Kojiki.
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Offline Lyonesse

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #27 am: 4.12.2021 | 17:44 »
David Eddings - Elenium- & Tamuli-Zyklus*
Jack Vance - Lyonesse-Zyklus

*Wobei über Eddings und seine Frau erst kürzlich (2020) verstörende Informationen
aufgetaucht sind, die beide als verurteilte Kinderschänder in den frühen Siebzigern
brandmarken.
Fast kaum zu glauben, dass das während seiner Karriere nie ausgegraben wurde, obwohl
die (lokalen) Zeitungen damals darüber ausführlich berichteten.
Naja, gehört dann wohl eher nicht hierher, aber hier geht's bei Interesse zum entsprechenden
Artikel.
Hier vielleicht noch die reddit-Diskussion über das abstoßende Thema mit entsprechenden
Zeitungsartikeln aus der Zeit. Sehe gerade, die reddit-Diskussion ist schon von 2018.
« Letzte Änderung: 4.12.2021 | 19:06 von Lyonesse »
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Offline Weltengeist

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #28 am: 4.12.2021 | 17:56 »
*Wobei über Eddings und seine Frau erst kürzlich (2020) verstörende Informationen
aufgetaucht sind, die beide als verurteilte Kinderschänder in den frühen Siebzigern
brandmarken.

Naja, das ist bei Marion Zimmer Bradley ja leider auch nicht anders, aber hier war ja nicht gefragt, ob die Autoren menschlich integer waren...
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Offline Skarabäus

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #29 am: 5.12.2021 | 16:24 »
Noch nicht fertig, aber ich finde, das zählt schon:
Die Königsmörder-Chronik von Patrick Rothfuss
Das gehört zwar nicht hierher und niemand hat mich gefragt und es interessiert vermutlich auch niemanden, aber ich finden, dass Patrick sein Manuskript von The Doors of Stone mal an Brandon Sanderson schicken sollte. ;)

Sci-Fi oder Fantasy?
The Broken Empire und The Red Queen's War (Mark Lawrence) spielen beide in derselben Welt

Eine weitere Frage, die sich mir stellt: Was ist episch? Ab wievielen Seiten Text qualifiziert sich eine Reihe für diese Bezeichnung? ;) Oder würdet ihr noch andere Kriterien anlegen?

Offline Drantos

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #30 am: 5.12.2021 | 18:00 »
Der "Bannsänger-Zyklus" von Alan D. Foster

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Offline Edvard Elch

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #31 am: 5.12.2021 | 18:20 »
Eine weitere Frage, die sich mir stellt: Was ist episch? Ab wievielen Seiten Text qualifiziert sich eine Reihe für diese Bezeichnung? ;) Oder würdet ihr noch andere Kriterien anlegen?

Um an die Frage anzuschließen: Was zählt denn überhaupt als Fantasy? Das Genre existiert ja eigentlich frühestens seit dem 19. Jahrhundert, alles davor müsste damit rausfallen.
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Offline 1of3

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #32 am: 5.12.2021 | 18:35 »
Um an die Frage anzuschließen: Was zählt denn überhaupt als Fantasy? Das Genre existiert ja eigentlich frühestens seit dem 19. Jahrhundert, alles davor müsste damit rausfallen.

Also anscheined geht es speziell um 2nd World Fantasy oder zumindest Portalfantasy wie Narnia, da Urban Fantasy ausgeschlossen wurde. Dann ist natürlich fraglich, was die Märchen oder antiken Mythen dabei sollen. Das gibt dann zusammen natürlich gar keinen Sinn. Und Harry Potter ist streng genommen Portalfantasy wie Narnia.

Epische Fantasy würde ich dann weniger an der Länge aufhängen, sondern daran ob im Laufe der Handlung die Lebensumstände der Normalbevölkerung in dieser zweiten Welt im Grundsatz gefährdet und von den Protagonisten zu retten sind. Typische Bausteine sind dann Chosen Ones und Dunkle Herrscher. Conan passt da dann aber auch schon wieder nur begrenzt rein.

Noch nicht fertig, ...

Irgendeins dieser Wörter scheint falsch. ~;D

Ein deutscher Beitrag, der definitiv auch unvollendet geblieben ist, war die Gezeitenwelt-Reihe.

Offline Grey

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #33 am: 5.12.2021 | 19:47 »
Wurden die "Diebeswelt"-Anthologien schon genannt? Der Welthintergrund wurde hinterher von mehreren der beteiligten Autoren auch für eigenständige Spinoffs genutzt ("Lythande", "Tempus" und "Der dunkle Held" fallen mir da spontan ein) und hat mit den "Merowinger Nächten" ein Nachahmer-Projekt gespawned. Einfluss innerhalb des Genres hat die Reihe also offensichtlich ausgeübt und international verbreitet war sie auch.

EDIT: Zwar handelte es sich bei den Geschichten überwiegend um Low Fantasy, aber das trifft auch auf "Conan" oder "Fafhrd und der Mausling" zu. Und die haben es ja ebenfalls in die Liste geschafft.
« Letzte Änderung: 5.12.2021 | 19:52 von Grey »
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Offline JS

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #34 am: 5.12.2021 | 19:51 »
Titelnennungen gerne. Ich notiere mir alle Titel und werde dann prüfen, ob sie passen und auf meine (Lese-)Liste kommen.
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline Sindaja

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #35 am: 5.12.2021 | 23:16 »
Ich glaube Anne McCaffrey's Pern wurde noch nicht genannt. (?) Auch wenn "Dragonsdawn" mehr Science Fiction ist, sind fast alle anderen Romane als Genre mehr Fantasy. Wahrscheinlich aber eine ähnliche Probematik wie Darkover, was auch irgendwie eher SF ist, sich beim Lesen aber mehr wie Fantasy anfühlt.

"Historisch" zwar nicht ganz so alt wie Gilgamesh, aber fast: Sinuhe - vor allem in der Romanisierung von Waltari dann auch episch.

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #36 am: 6.12.2021 | 00:13 »
Hmm...Andre Nortons Hexenwelt-Romane möglicherweise? Wobei ich auch da SF-Elemente nicht unbedingt ausschließen möchte (laut GURPS Witch World geht's in wenigstens einem Haupthandlungsstrang auch um Invasoren aus einer magiearmen High-Tech-Realität, mit denen es unter anderem auch ein in die Hexenwelt verschlagener Erdling zu tun bekommt), aber die betreffenden Romane sind mir persönlich noch nicht begegnet und die, die ich gelesen habe (speziell die um Lord Kerovan), sind schon einigermaßen Fantasy pur -- und die Probleme, mit denen er zu tun bekommt, auch nicht gerade von Pappe.

Offline Lyonesse

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #37 am: 6.12.2021 | 01:20 »
Einen epischen Fantasy-Zyklus sollte man nicht unterschlagen:
Stephen R. Donaldson - Die Chroniken von Thomas Covenant dem Zweifler
zum Wikipedia-Link
« Letzte Änderung: 6.12.2021 | 01:24 von Lyonesse »
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Offline Orlando Gardiner

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #38 am: 6.12.2021 | 02:50 »
Jack Vance - Lyonesse-Zyklus

Jack Vance ist m. E. einer der größten Fantasy-Autoren überhaupt, obwohl er mehr SF geschrieben hat. Die Lyonesse-Triologie ist meine Nr. 1 in Sachen Fantasy-Literatur. Die Dying Earth Geschichten sind auch sehr gut, auch wenn es da praktisch nur amoralische Helden und Antihelden gibt. Und sie waren, wenn ich mich nicht täusche, die entscheidende Inspiration für die Zauberei bei D&D.
« Letzte Änderung: 6.12.2021 | 02:52 von Orlando Gardiner »
"To you I'm an atheist; to God, I'm the loyal opposition." (Woody Allen)

Offline Fuchs

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #39 am: 6.12.2021 | 07:11 »
Die Chroniken von Prydain - international erfolgreich und nach 5 Bänden abgeschlossen. Bekannt ist durch den Disney Film vor allem der Band Taran und der Zauberkessel. Alle Bände lassen sich wirklich gut lesen.

Die Wintersonnwende - eine tolle Reihe mit wunderbaren Motiven, der zweite Band wurde ebenfalls eher mäßig gut verfilmt.

Die Erdzauber-Reihe - wunderbare Inspirationen und Ideen. Kann man nur empfehlen.




Offline Malkathan

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #40 am: 6.12.2021 | 07:30 »
Michael Moorcock "Elric von Melnibone".
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Offline Grey

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #41 am: 6.12.2021 | 07:31 »
Die Chroniken von Prydain - international erfolgreich und nach 5 Bänden abgeschlossen. Bekannt ist durch den Disney Film vor allem der Band Taran und der Zauberkessel. Alle Bände lassen sich wirklich gut lesen.
Wobei Disney darin ja zwei Bände zusammengewurstet hat: "Das Buch der Drei" und "Der schwarze Kessel". Wenn man die Romanvorlage liest, ergibt vieles deutlich mehr Sinn.

Die Erdzauber-Reihe - wunderbare Inspirationen und Ideen. Kann man nur empfehlen.
Aahh, Patricia McKillip! ^-^ Die hat auch sonst noch ein paar echte Juwelen geschrieben, die leider Geheimtipps geblieben sind. Eine werkgetreue Verfilmung von "Ombria in Shadow" etwa würde ich mir sofort ansehen!
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Offline Malkathan

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #42 am: 6.12.2021 | 07:36 »
Michael Moorcock "Elric von Melnibone".
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Ahso hattet ihr schon...dann sag ich Bernard Hennen "Die Elfen".

Offline Ralf

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #43 am: 6.12.2021 | 08:13 »
Also wer Narnia mitnimmt, der muss auch His Dark Materials von Philip Pullman einpacken.
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Offline Timberwere

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #44 am: 6.12.2021 | 10:00 »
Tad Williams' Shadowmarch-Reihe fällt mir noch ein.
Und Susan Dexters Allaire-Zyklus.
Zitat von: Dark_Tigger
Simultan Dolmetschen ist echt kein Job auf den ich Bock hätte. Ich glaube ich würde in der Kabine nen Herzkasper vom Stress bekommen.
Zitat von: ErikErikson
Meine Rede.
Zitat von: Shield Warden
Wenn das deine Rede war, entschuldige dich gefälligst, dass Timberwere sie nicht vorher bekommen hat und dadurch so ein Stress entstanden ist!

Offline Skarabäus

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #45 am: 6.12.2021 | 21:00 »
Bin die Reihen meines Bücherregals abgeschritten und habe dabei noch entdeckt:

C.S. Friedman - Kaltfeuer-Saga (auch hier könnte man streiten, ob es SciFi ist)
C.S. Friedman - Die Magister-Trilogie
Brent Weeks - Night Angel Trilogie
Brent Weeks - Lichtbringer-Zyklus
Jim Butcher - Codex Alera
Richard Schwartz - Das Geheimnis von Askir

Und nicht in meinem Bücherregal, da ein in der Entstehung begriffener Web-Roman:
Pirateaba - The Wandering Inn

Shadom

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #46 am: 7.12.2021 | 06:19 »
Ich liebe the wandering Inn, aber bis auf lang und Fantasy passt das nicht in die Definition am Anfang des Threads.

Offline Skarabäus

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #47 am: 7.12.2021 | 15:53 »
Ich liebe the wandering Inn, aber bis auf lang und Fantasy passt das nicht in die Definition am Anfang des Threads.

Die Nennung war vielleicht nicht ganz ernst gemeint, aber einige Kriterien erfüllt das Epos durchaus. Lass uns mal schauen:

Verbreitung bzw. Bekanntheitsgrad (gern international): Du kennst das Werk auch. Also: check!   ~;D   Ernsthaft, die Serie ist immer noch ein Geheimtipp und sicherlich nicht jedermans Sache, aber sie wird unbestritten weltweit gelesen.
Literarischer Einfluß: nein
Werksumfang: gewaltig
ökonomischer Erfolg: Schwer abzuschätzen. Aber allein durch Patreon verdient Pirateaba wahrscheinlich aktuell ein Vielfaches des Gehalts eines normalen Angestellten. Hinzu kommen noch Verkäufe der Ebooks und Audiobooks über Amazon. Zählt das schon als erfolgreich?
Handlung verändert die Erzählwelt (Kriterium von 1of3): definitiv
« Letzte Änderung: 7.12.2021 | 15:54 von Skarabäus »

Offline ungeheuer

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #48 am: 7.12.2021 | 16:13 »
Steven Erikson - Das Spiel der Götter
Sabine - Multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind!!!
Meine alternativen Ich's

Online Jiba

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Re: Große Fantasy-Epen
« Antwort #49 am: 7.12.2021 | 16:18 »
Setzen wir eine Definition von "Fantasy" als "klassische Fäntelalter"-Fantasy an?

Wenn nicht, dann müsste "Harry Potter" genannt werden.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini