Thema: Ersteindruck „The Wild Hunt“ von Stygian Fox [Enthält Spoiler]

[Outsider]

Puhh.

Ich bin etwas erschlagen davon wie schlecht sich dieses Abenteuer angeht. Dabei kann ich nicht sagen, ob es daran liegt, dass das Abenteuer zügig zu Ende gebracht werden sollte oder ob es von vornherein so geplant war.

Eigentlich mochte ich die Stygian Fox Titel bisher, habe aber nach The Wild Hunt aufgehört ihre Produkte zu unterstützen. Das Abenteuer wurde im März 2018 auf KS erfolgreich finanziert und es ist jetzt eine erste, ich will sie mal Alpha Version nennen, erschienen.

Beim ersten Überfliegen hatte ich bei dem Abenteuer schon ein unterschwelliges Missempfinden ohne, dass ich es genauer umreißen konnte. Beim Anlesen jetzt stehen mir aber arg die Haare zu bergen.

SPOILER ALARM

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Aufhänger für die Einbindung der Charaktere sind drei Mordfälle von denen die Autoren ausgehen, dass die Spieler sich der Aufklärung annehmen. Lt. der dem Abenteuer beiliegenden Timeline werden die SC am 03.12. in die Geschichte hineingezogen. Zu diesem Zeitpunkt liegt der erste Mordfall bereits vier Tage zurück.

Der Tatort des ersten Mordes ist dann auch der erste der im Buch beschreiben ist. Es gibt in dem Abenteuer zu dem Zeitpunkt keine Vorgaben wann die SC welcher Spur folgen. Es wird aber erwähnt, dass die SC sich jeden Tatort sehr detailliert anschauen müssen und in ihren Untersuchungen sehr genau sein müssen, weil ihnen sonst Lösungsansätze im späteren Verlauf fehlen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Tatorte nicht unberührt bleiben, alle Hinweise den Spielern aber durch Aufzeichnungen zugänglich gemacht werden sollten.

In dem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, dass die SC möglicherweise zu früh dem „Endgegner“ gegenüberstehen könnten und nicht wissen was sie tun sollen. Das fand ich schon befremdlich. Jetzt nach der Beschreibung des ersten Tatorts schwant mir böses.

Es wird eine Enthauptete Leiche eines politischen Aktivisten im Hinterhof seines Hauses gefunden. Das zugrunde legende Wetter wird als zu Mild für die Jahreszeit beschrieben so dass der Hinterhof eine matschige Wiese ist. Das dazu mitgelieferte Bild zeigt aber eine verschneite Ebene?? Hier kommt bei mir das erste mal der Verdacht auf, dass Planung und Endform des Abenteuers nicht Deckungsgleich waren, aber das Artwork nicht angepasst wurde.

Jetzt wird´s aber schlimmer. Haupthinweis an diesem Tatort sollen Spuren im Matsch sein. Ja…wie soll man die noch finden? Der Mord ist vier Tage her, Presse und Polizei waren da, Leiche längst weg, die um die Leiche herum befindlichen Spuren dürften zertrampelt sein. Okay, nehmen wir mal Tatortbilder an die geschossen wurden. Dann muss den Spielern auf diesen Bildern auffallen, dass die Hufabdrücke zu keiner bekannten Tierrasse passen. Wenn ein entsprechender Wurf misslingt halten die SC die Hufabdrücke für ganz normale Pferdehufe.

D.h. wenn man jetzt nicht einen NSC die Schlussfolgerung notieren lässt das bei der Leiche Hufabdrücke gefunden wurden die nicht irdischen Ursprungs sein können ist es sehr schwer herzuleiten, wie die SC sich dieses Umstands bewusst werden sollen. Aber es geht noch weiter, machen sich die SC die Mühe die Gegend (Bostoner Vorortstadtteil mit 29.000 Einwohnern) nach weiteren solchen Hufabdrücken zu untersuchen (Gesetz des Falles sie haben begriffen das es keine Pferdehufe sind) können sie weitre Orte finden (meist Parks und Grünanlagen) wo solche Spuren zu finden sind. Nachgeschoben wird die Information, das wären alles Orte wo sich das Opfer in den vergangenen Tagen aufgehalten hat. Ein Blick zurück zur Timeline sagt mir, dass es in meinem Kopf irgendwie nicht zusammenpassen will, dass mindestens vier Tage nach dem Mord diese Spuren in einer belebten Stadt immer noch zu finden sein sollen.

Die Spieler müssen sie aber finden, weil wenn man „haha“ den Spuren raus aus der Stadt folgt führen sie zu einer Eisenbahnstrecke da schien das Tier gescheut zu haben, die Spuren führen dann nach Westen und verschwinden dann in steinigem Gelände.

Dieser Umstand soll die Spieler dazu bringen, bei der Bahngesellschaft nachzuforschen was so Besonderes an den Schienen ist die dort verlegt wurden, das „möglicherweise“ ein Pferd davor scheut. Dann wird sich herausstellen, dass die dort verlegten Schienen bei Niedrigtemperatur „kalt“ geschmiedet wurden.

Ich würde darauf Wetten auf diese Spur (selbst wenn alle Würfe glücklich laufen) kommt keine SC Gruppe, oder zieht derlei in Betracht. Mag aber ein subjektiver Eindruck sein.

Aus meiner Erfahrung heraus ergeben sich für mich eine ganze Reihe von Fragezeichen die unter der Prämisse „die Spieler sollen genau sein; die Spieler müssen möglichst alles herausfinden“ mehr als schwierig sind.

- Warum sollten die Hufspuren bei matschigem Zustand des Tatorts nach vier Tagen noch da sein
- Warum sollte ein anderer Ermittler genau darauf aufmerksam werden und es niederschreiben
- Warum sind die anderen Spuren in der Stadt alle noch zu finden und lassen sich aus der Stadt heraus folgen
- Kommen Spieler wirklich darauf, dass es an dem Eisen der Schienen liegt, dass das Wesen (wenn sie es nicht noch immer für ein Pferd halten) gescheut hat
- Die Chance den Hinweis auf „Kaltes Eisen“ zu verpassen erscheint mir exorbitant hoch
- Was ich noch nicht weiß, gibt´s den Hinweis später nochmal, wenn ja, warum hat man sich hier die Mühe gemacht den so zu verschleiern??

[Lichtschwerttänzer]

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Frage
Matschige Wiese zum Tatzeipunkt, dann wieder gefroren würde absolut gehen
Frage 2 Spürhund wo verlieren sich nochmal die Spuren

[Outsider]

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Wenn ich das Abenteuer leiten würde, würden die Spieler nicht erst am 03.12. mit den Ermittlungen anfangen. Sie wären dann schon in den ersten Mord involviert und hätten eine Chance das ganze direkt aufzuklären, als 4 Tage +X (immerhin kann man nicht sagen wann sie tatsächlich anfangen den 1. Mord zu bearbeiten) irgendwelche halbgaren Erklärungen aus dem Hut zu zaubern.

Zu deinen Anmerkungen, kann klappen. Matsch und wieder frieren, widerspricht aber der allgemeinen Beschreibung des viel zu milden Wetters ohne Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Aus der Sicht des Abenteuers ist das jedenfalls auch 4 Tage nach dem ersten Mord noch stand der Dinge.

Bei Hunden glaube ich fast nicht das ein SC auf die Idee kommt oder die Möglichkeit hat Hunde zu besorgen und da die Spuren von einem Mythoswesen stammen bin ich mir nicht sicher ob die Hunde die Spur aufnehmen, oder einfach nur verängstigt kläffen. In jedem Fall kann ich mir nicht vorstellen, dass die Hunde nach so langer Zeit und bei dem Menschenauflauf noch Spuren aufnehmen können. Hätte man ein Teil vom Wesen vielleicht, aber nicht aufgrund der längst zertretenen Spuren im Matsch. Ich denke der Hund wüsste nicht mal welcher Spur er folgen sollte.

Man müsste also von der anderen Seite argumentieren, lass die Hunde der Spur des Opfers folgen. Dann müsste man aber im Vorwege davon ausgehen, dass es noch wichtig ist die anderen Aufenthaltsorte des Opfers zu finden. Ich denke die Gedankenbrücke bekommt auch kein Spieler hin wenn am Tatort selbst nichts darauf hindeutet das es wichtig sein kann die anderen Aufenthaltsorte des Opfers zu finden.

Und selbst dann müssten die Spuren dort ebenfalls noch zu finden sein. Insgesamt eine sehr schlecht geschriebene Szene.

Da du von gefroren sprichst, das dazugehörige Bild zeigt ja eine Schneelandschaft mit den Spuren bei der Leiche. Möglicherweise war die Szene ursprünglich mal anders geschrieben. Wenn man schon umschreiben möchte und den Spielern eine realistische Chance geben möchte die Spuren aus eigener kraft zu finden würde ich wie oben geschrieben den Einstieg der Charaktere vorverlegen.

Im Abenteuer selbst hat man es wohl nicht gemacht, da von Anfang an klar sein soll, dass es eine Serie sein könnte und die Spieler erst nach dem dritten Mord in die Story geschrieben.

[Outsider]

@Katharina

Bezüglich deiner Frage aus "Zu spät! Ich konnte nicht widerstehen! (Das hab ich neu!)" erkenne ich Tendenzen zu "ja".

Mir kommt es so vor als wenn der KS jetzt schnell fertiggestellt werden sollte. Die Struktur des Abenteuers ist nicht eingängig und weist in dem Teil den ich bisher gelesen habe klaffende Logiklücken auf. Die Artworks passen nicht zu den Beschreibungen, was ein Indiz dafür sein könnte, dass dies entweder Konzeptzeichnungen waren oder "einfach irgendwas genommen" wurde, weil nichts anderes da war.

Die Szene wird als matschig beschrieben, auf dem Bild ist es eine vereiste Schneelandschaft. Es wird ein antikes Gladius beschrieben, abgebildet ist ein Khukuri.

Das Abenteuer ist eine Zusammenhanglose Beschreibung von Orten an denen Teile des Abenteuers stattfinden. Diese Orte sind durch „Brotkrumen“ miteinander verbunden aus denen ersichtlich wird, wo ein Hinweis auf die Örtlichkeit oder die Person zu finden ist. Die Seitenzahlen sind leider teilweise falsch und führen nicht zur richtigen Textstelle.

Diese Fehler setzen sich auch in den Handouts fort. Es sind teilweise Dechiffrierungen notwendig, aber gleich das erste Wort in dem Beispieltext wurde falsch Chiffriert. Alles nichts Großes aber ärgerlich.

Mit am schlimmsten finde ich, dass wer auch immer das Abenteuer geschrieben hat jegliches Gefühl für die Abläufe verloren zu haben scheint.

Es fängt bei den alten Tatorten an und setzt sich bei den verschachtelten Informationen fort.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Tatort zwei hat das gleiche Problem wie Tatort eins. Dort wo die Leiche gefunden wurde (mindestens zwei Tage vor dem Eintritt der SC´s) ist die Straße nur teilweise gepflastert und es können Spuren gefunden werden die nicht zur heimischen Tierwelt passen wollen. Wie sollen die Charaktere das finden, wenn zwei Tage vergangen sind. Ja, es wird beschrieben, die Polizei war deswegen verwirrt, aber mehr auch nicht. Aus erster Hand werden jedenfalls keine Spuren mehr zu finden sein, wenn die SC sich den Tatort nochmal ansehen wollen.

Beim dritten Opfer lässt sich ein Notizbuch finden, welches wenn man es entschlüsselt Datumsangaben enthält, welche wenn man sie in Zeitungsarchiven recherchiert auf Bombenanschlägen hinweisen. Das setzt voraus, dass die Spieler die Datumsangaben im Zeitungsarchiven nachschlagen. In der Nähe (faktisch einmal um die Ecke) befindet sich die Wohnung des Opfers, dort kann man, wenn die Proben gelingen, ein Geheimversteck finden in dem ein Buch zu finden ist, dass wenn man es mit dem Notizbuch zusammen querliest nahelegt, dass das Opfer eine Mechanikerin und Bombenbastlerin ist.  Nur um das Notizbuch auswerten zu können muss man erst in die Zeitungsarchive. Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass die Szene wie folgt abläuft:

-   SC kommen an den Tatort und finden das Notizbuch
-   SC entschlüsseln adhoc das Notizbuch
-   SC erfahren, dass die Wohnung des Opfers gleich um die Ecke ist
-   SC fahren jetzt aber erst mal in die Zeitungsarchive und Schlagen die Daten nach
-   SC fahren dann in die Wohnung
-   SC finden das Buch und können es jetzt mit dem Hintergrundwissen aus dem Notizbuch richtig deuten

Natürlich kann man jetzt sagen, aber hey das ist doch nur eine lose Zusammenfassung, wenn die SC erstmal A und B haben werden sie am Folgetag schon das richtige tun. Aber für mein Empfinden sind die Hinweise zu verstreut und zu abhängig von anderen Hinweisen die man erst mal finden muss und dann teilweise noch das richtige tun muss um davon zu profitieren.

Das Ganze wird dadurch erschwert, dass die SC nur ein sehr enges Zeitfenster von 11 Tagen haben um das Abenteuer zu lösen und dabei faktisch ständig zwischen New York, Boston und Arkham pendeln müssen. Einen Hinweis darauf das die Zeit drängt habe ich bisher noch nicht gelesen, so dass die SC zum Zeitpunkt der obigen Erkenntnisse wahrscheinlich noch denken, sie hätten alle Zeit der Welt.

Kommt mir unwahrscheinlich und unnötig kompliziert vor und solche Stellen finde ich leider auf den ersten Seiten viel zu häufig.

Das und die nicht stringente Reihenfolge von losen Szenen welche nur durch Seitenangaben miteinander Verbunden sind verstärken bei mir den Eindruck, dass die Fertigstellung am Ende im Vordergrund stand und nicht die Qualität.

Andere Stygian Fox Produkte die ich besitze lesen sich jedenfalls deutlich angenehmer, haben eine deutlich geringere Fehlerquote und sind deutlich strukturierter.

[Katharina]

Danke für den Ersteindruck, das klingt wirklich sehr enttäuschend. Zumindest dürfte das Abenteuer nicht probegespielt worden zu sein, sonst müssten solche Schwächen eigentlich auffallen.

[Outsider]

Ich bezweifel stark, dass ein Probespiel stattgefunden hat. Was mir noch aufgefallen ist das die Karten sehr unpassend eingesetzt wurden.

Ein Buchladen in dem faktisch keine Handlung stattfindet (außer das Gespräch mit dem Besitzer) hat eine Karte. Ob die Charaktere da überhaupt vorbeischauen ist fraglich und er ist nur einer unter vielen Buchläden in dem Encounter.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Es stellt sich heraus, dass der Inhaber des Buchladens der Kontakt des letzten Opfers war und faktisch ihr „Mr. Johnson“ über den ihre Aufträge abgewickelt wurden. Das Ganze wird aber nicht klar präsentiert (bzw. habe ich den Hinweis möglicherweise noch nicht verstanden), was auf den Laden hindeutet ist das der „Toy-Boy“ des letzten Opfers selbiges dort das erste mal getroffen hat. Der „Toy-Boy“ weiß aber nicht das seine „Sugar-Momy“ eine Terroristin ist und für ihn war es ein zufälliges Zusammentreffen, weil er dort gestohlene Bücher verkauft hat. Beide haben sich bemerkt und gedacht sexy will ich haben…sowas in der Art.

Fragt man in der Unterwelt rum kann man Hinweise darauf erhalten, dass das letzte Opfer in der Straße viele Kontakte hatte bzw. sich dort oft aufgehalten hat. Das ist aber eine Straße an der sich ein Buchladen an den nächsten Reiht, welche alle mehr oder weniger Bücher aus Bibliotheken aufkaufen, weil es lt. Abenteuer ein Überangebot an Büchern gibt und die Händler sich damit eine goldene Nase verdienen.  Alles ohne Gewähr, den Abschnitt habe ich noch nicht vollständig durchblickt.

Fakt ist jedenfalls, wenn die SC in den Buchladen kommen und mit dem Besitzer sprechen, warum sollte der ihnen erzählen (was ja vorher keiner weiß) das er der „Buchhalter“ für eine Terroristin ist, wenn um ihn herum eine ganzer Straßenzug weiterer „Kontakte“ existiert.

Komme ich zurück zu den Karten dann hat man nur für das Gespräch eine Karte des Buchladens gezeichnet.

Im Späteren Verlauf rückt aber die Stadt Marlborough und die umliegenden Sümpfe nebst einer alten Mine in den Fokus des Abenteuers. Weder von der Stadt, noch von den Sümpfen noch von der Mine existiert eine Karte. Alle drei werden aber von den SC intensiv bespielt werden müssen, weil alle Spuren hier hinführen, da befindet sich der Kult, da befindet sich der „Endkampf“, da findet das Katz- und Mausspiel mit der Wilden Jagd statt. Hier bräuchte ich als SL support durch das Buch.

Aber alles was sich findet läßt sind Phrasen im Fließtext „man verläuft sich leicht im Sumpf“, „das Lager der Wilden Jagd ist weit oben in der Mine“ dazu dann noch eine Reihe von abstrakten Proben um sich nicht zu verlaufen oder Spuren zu finden und grundlegenden Taktiken der Wilden Jagd.

Der Fließtext ist dann das nächste Übel.

Findet man das letzte Versteck der Kultisten, wo diese von der Wilden Jagd „belagert“ werden sind dort eine Reihe von Kultisten die namentlich erwähnt werden, deren Werte aber dann doch wieder irgendwo im Anhang sind. Hier hätte es in meinen Augen gereicht, wenn man ein bisschen mehr dazu schreibt was dort denn nun passiert als die Motive und die Vergangenheit der Kultisten wiederzugeben. Das hätte schön strukturiert in den NSC Anhang gehört. Die einzelnen Überlebenden in der Hütte haben nicht mal einzelne Absätze, das macht es schwierig für mich von einem zum anderen zu springen.

Hier zeigt sich möglicherweise auch wieder das fehlen eines Probespiels. Ich habe es noch nicht gefunden und die „Brotkrumen“ verweisen auf „Leerstellen“ aber nirgendswo steht, dass es eine Mine in dem Sumpf gibt. Die Brotkrumen verweisen nur auf Stellen an denen man durch schwere Proben auf Spurensuchen der Wilden Jagd zu der Mine folgen kann. In meinem Kopf zeichnete sich auch das Bild einer überschwemmten Mine, immerhin liegt die in einem ausgedehnten Sumpfgebiet, das scheint aber nicht der Fall zu sein (oder ich habe es überlesen).

Jedenfalls wirkt das ganze arg zusammengeflickt. Jede Location ist an sich stimmig, in der Gesamtschau aber irgendwie unlogisch oder unpassend.