Basic Fantasy hat grundsätzlich einen sehr kompatiblen Aufbau, mit getrennten Rassen und Klassen. Es gibt dann noch
Cantrips und
Skills als optionale Regeln.
Ich mag auch den mehr "free form" Ansatz von "Philotomy's Musings":
In my OD&D game, spell-casters enjoy the capability to produce minor magical effects related to the spells they have currently memorized. For example, a magic user who has fireball memorized might be able to
light his pipe with a small flame from his thumb, or make smoke come from his ears when annoyed. A sorceress with gust of wind memorized might have her hair constantly blowing in an otherwise non-existent breeze.
Einen netten Skill-Ansatz fand ich bei
BX Ascending for OSE & LL, da gibt's dann zwei zusätzliche "Rettungswürfe", für "Trained" und "Untrained" Skills, was beide beinhalten eher Verhandlungssache auf Basis der Charakterklasse und Hintergrund. Implementation hat ein paar seltsame Sachen, aber ich mag die Grundidee.
Kevin Crawford's Skill System ist auch gut zu importieren, z.B. aus Spears of Dawn oder Wolves of God. Funktioniert vielleicht nicht so optimal wenn man 20-36 Stufen hat, aber sonst fand ich das Traveller-Artige 2w6 immer eine gute Alternative zum unter-Attribut-würfeln (entweder nie gut zu verbessern oder bei Start schon zu automatisch) oder gar grausige Russisch-Roulette Systeme (1w6 Skills).
Allgemein: Man muss nicht sein Ziel auf ein Wollmilchsau-System legen, Hausregeln und Versatzstücke sind das praktischste an der Vielzahl der OSR-Mutanten.