Star Trek Adventures: Die Regeln sind mir ein Graus (obwohl ich 2D20 bei Dune zu schätzen gelernt habe, aber sie machen da auch vieles besser), und am Ende war ich zu wenig Trekkie für mehr als ein paar (unterhaltsame) Runden.
Splittermond: Die Welt finde ich toll, aber mit den Regeln kann man mich erfolgreich und weit jagen. Ja ja, die Tickleiste – entweder liebt man sie oder man sucht sich wie ich ein anderes Spiel.
Opus Anima: Eigentlich genau das Setting für mich, aber irgendetwas – und ich weiß bis heute nicht, was es war – fehlte, um meine Liebe zu gewinnen.
FateForge: Hat es dank der grandiosen Aufmachung geschafft, dass ich mich wirklich mal mit D&D auseinandersetze. Leider ist das Setting am Ende auch nur Kitchen Sink-Fantasy mit ein paar Twist, die es woanders schon besser gab; dass die meisten Bücher inhaltlich Copy&Paste aus den Standardbüchern sind und das Neue nur an der Oberfläche bleibt, machte es auch nicht besser. Sieht zwar immer noch schick aus, hat mich aber definitiv verloren.