Ich spiele aktuell die etwas komplexeren Kartenspiele mit physischen, das heißt Vampire The Eternal Struggle und Rivals.
Ab und an spiele ich die auch online via Lackey (VTES) oder Tabletop Generator (Rivals).
Es gibt mit Magic: The Gathering ein Kartenspiel das ich nur online spiele, von dem es aber wohl auch eine physische Variante gibt.
Wobei ich mich in der Online Version frage, wie man ein Life-Bloat mit der Generation vieler Karten am Tisch hinbekommt.
Seit ein-einhalb Wochen spiele ich noch Legends of Runeterra.
Während ich Runeterra bisher sehr mag und es wohl auch eine Profi Liga (?) dafür gibt, ist mir aufgefallen das man das Spiel ganz sicher nicht am Tisch spielen kann.
Je nach Spielweise mischt man beispielsweise mit einem Zug rund ~20 neugenerierte Karten in das Deck des Gegners.
Man kann kräftig Figuren und Allies klonen oder Karten herbei zaubern die man weder im Deck noch in der Sammlung hat.
Was mich irgendwie zu der Frage bringt, wie bewusst die Entscheidung ist Runeterra nicht für das Offline spielen verfügbar zu gestalten.
Zumal Riot Games sich bei der Kartenlotterie vermutlich noch dumm & dämlicher verdienen würde als mit League und Legends. Hinzukommt das mich das Spiel, anders als Hearth Stone, bisher nicht ein Stückchen damit belästigte das ich mir Lootbox-Decks kaufe. Stattdessen kriege ich dauernd erspielte Karten und Zeug um Karten herzustellen. Mit einem großteil der Kaufsachen - als ich aktiv in den Store ging - als Cosmetics.
Wobei ich bisher auch nicht viel aus der Kampagne rausgeschaut habe - halt die Challenges, wo man mir Mechaniken erklärte die ich mir selbst erschloß, und ein paar Matches wo ich die AI vermobbte (was scheinbar meine normalen Champions levelt?
)
Ebenso ein wenig ob die eine oder andere Variante besser ist, und ob es nicht sinnvoll wäre für jedes Spiel eine Videospiel-Fassung zu bieten?
Letztlich: Welche Variante bevorzugt ihr?
Primär-Tisch, Primär-Videospiel oder einfach beides