Autor Thema: Wie sind D&D-5e-Abenteuer von WotC verglichen mit anderen Systemen?  (Gelesen 11749 mal)

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Offline Megavolt

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- Fokus auf Wordcount und erzählende Texte (von diesen benötigt ein Kaufabenteuer eigentlich nur sehr sehr wenige!)
- Fokus auf Hochglanz und tolle Illustrationen
- kein Fokus auf effiziente, übersichtliche Informationsvermittlung
- kein Fokus auf Benutzbarkeit während des Spiels
- offenkundig kein oder minimales Playtesting

Absolut korrekt. Perfekt auf den Punkt gebracht.

Ich würde als weitere Kritik noch hinzufügen, dass die Abenteuer zudem weder originell noch intelligent sind und immer viel zu lang. Wenn ein Abenteuer so fett ist, dass es als Hardcover daherkommen muss, ist das meistens schon mal eine deutliche red flag.

Letzter Punkt noch nachgereicht: Die Abenteuer sind irgendwie sehr, sehr seelenlos. Keine Vision, keinen Mut, keinen Charme, wenig Ästhetik.
« Letzte Änderung: 22.04.2022 | 13:29 von Megavolt »

Offline Tintenteufel

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Absolut korrekt. Perfekt auf den Punkt gebracht.

Ich würde als weitere Kritik noch hinzufügen, dass die Abenteuer zudem weder originell noch intelligent sind und immer viel zu lang. Wenn ein Abenteuer so fett ist, dass es als Hardcover daherkommen muss, ist das meistens schon mal eine deutliche red flag.

Letzter Punkt noch nachgereicht: Die Abenteuer sind irgendwie sehr, sehr seelenlos. Keine Vision, keinen Mut, keinen Charme, wenig Ästhetik.

 ;D

Das klingt nach den nahezu schlechtesten Abenteuern der Rollenspielindustrie!  ;D

Da suggeriert wird, dass D&D 5e aber das erfolgreichste System auf dem Markt und das erfolgreichste D&D überhaupt ist muss der Fokus auf dem Erscheinungsbild ja wahre Wunder bewirken.

Denn nach den CRBs sind es ja nach wie vor überwiegend Abenteuer die da rausgebracht werden.

Wahnsinn was ein guter Name und ein schickes Kleidchen so ausmachen!
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Offline Rhylthar

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Absolut korrekt. Perfekt auf den Punkt gebracht.

Ich würde als weitere Kritik noch hinzufügen, dass die Abenteuer zudem weder originell noch intelligent sind und immer viel zu lang. Wenn ein Abenteuer so fett ist, dass es als Hardcover daherkommen muss, ist das meistens schon mal eine deutliche red flag.

Letzter Punkt noch nachgereicht: Die Abenteuer sind irgendwie sehr, sehr seelenlos. Keine Vision, keinen Mut, keinen Charme, wenig Ästhetik.
Da hätte ich dann eigentlich gerne Gegenbeispiele, was denn "gute" Abenteuer sein sollen.  >;D

Ich glaube auch, dass die Abenteuer um einiges spielbarer werden, sobald man sich die Online-Unterstützung von DnDBeyond holt. Ich leite gerade "Call from the Deep", was zwar keine offizielle WotC-Publikation ist, aber mit viel Online-Unterstützung arbeitet. Da geht schon einiges mehr, als wäre es "nur" das schnöde Buch.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Megavolt

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Da hätte ich dann eigentlich gerne Gegenbeispiele, was denn "gute" Abenteuer sein sollen.  >;D
Kurze, originelle, atmosphärische, geplaytestete Abenteuer mit einem wie auch immer gearteten ästhetischen Anstrich, die die relevanten Infos effizient vermitteln?

Du fühlst dich aber nicht ernsthaft persönlich angegriffen, nur weil wir über DnD möppern? Das ist unnötig, Rhylli, wir sind doch schon erwachsen. Wenn ich DnD kritisiere, dann kritisiere ich ausdrücklich nicht dich.

Offline Rhylthar

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Kurze, originelle, atmosphärische, geplaytestete Abenteuer mit einem wie auch immer gearteten ästhetischen Anstrich, die die relevanten Infos effizient vermitteln?

Du fühlst dich aber nicht ernsthaft persönlich angegriffen, nur weil wir über DnD möppern? Das ist unnötig, Rhylli, wir sind doch schon erwachsen. Wenn ich DnD kritisiere, dann kritisiere ich ausdrücklich nicht dich.
Nein, ich empfinde nur die Aussagen so lange als viel zu pauschal, bevor es nicht Gegenbeispiele gibt. Und Ja, Mhyr hat da vollkommen Recht...das Gebrummel klingt halt nach...Gebrummel.

Und so sehr ich definitiv einiges zu kritisieren habe an den Abenteuern, der Vorwurf, dass sie untauglich wären/nicht ge-playtested sind, muss auch bestätigt werden.
Wer kurze WotC-Abenteuer will, hat ja die Sammelbände. Oder die gesamte DMsGuild. ;)
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Ma tetz

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Es ist aber eben auch viel einfacher ein kurzes in sich schlüssiges Abenteuer zu schreiben und zu playtesten. Deswegen bevorzuge ich die persönlich auch.

ca. 1-50 Seiten empfinde ich da als machbar.

Je länger ein Abenteuer  (mit Story und so) wird desto mehr Annahmen über das Spielerverhalten muss ich treffen und Setzungen vornehmen, um noch beim Finale  anzukommen. Das ist bei den DnD Level 1 bis xy Kampagnen natürlich ein Thema.

Und selbst bei einem (Mega-)Dungeon habe ich arge Zweifel, dass mehr als 50 Seiten in der Mehrheit der Gruppen wirklich bespielt werden.
Ihr interessiert Euch für den Schatten des Dämonefürsten? Dann kommt zur Höllenpforte (Discordserver).

Offline Megavolt

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Nein, ich empfinde nur die Aussagen so lange als viel zu pauschal, bevor es nicht Gegenbeispiele gibt. Und Ja, Mhyr hat da vollkommen Recht...das Gebrummel klingt halt nach...Gebrummel.

Gut, aber dann bist du derjenige, der das auf eine persönliche Ebene zieht ("Diese Brummler!"). Steht einem erfahrenen Foristen nicht so gut, muss ich sagen.

Gegenbeispiel, hepp: Segler auf Sternenloser See

Hat all die angesprochenen Mankos nicht, vielleicht abgesehen davon, dass ich es nicht als intelligent bezeichnen würde.

Offline Rhylthar

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Gut, aber dann bist du derjenige, der das auf eine persönliche Ebene zieht ("Diese Brummler!"). Steht einem erfahrenen Foristen nicht so gut, muss ich sagen.

Gegenbeispiel, hepp: Segler auf Sternenloser See

Hat all die angesprochenen Mankos nicht, vielleicht abgesehen davon, dass ich es nicht als intelligent bezeichnen würde.
Du machst daraus was persönliches. Ich habe keine Aktien von Hasbro, von mir aus kann man auf WotC Dreck werfen, wie man will. Nur mag ich keine pauschale "Better than thou"-Attitüde, wenn man halt keine Beweise/eindeutigen Argumente bringt.

"Segler auf Sternenloser See" ist ein Einstiegsabenteuer. Das wird jetzt gerade verglichen mit kompletten Kampagnenbänden. 28 Seiten vs. bis 200+.
Einstiegsabenteuer gibt es ofiziell neben den Boxen keine. Aber ich würde z. B. Legacy of the Crystal Shard dem Segler vorziehen.

Und, auch wenn es manch einem nicht gefällt:
Die Masse findet die WotC-Abenteuer gut. Und sie werden auch gespielt. Es ist zu simpel, sie nur als Sammelobjekte anzusehen.

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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline JohnLackland

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Ich verstehe die Diskussion nicht .... Die großen Abenteuer sind Kampagnenbände, die von 1 bzw. 3 bis Stufe X gehen. Sie beinhalten genügend Informationen, um eine große Kampagne in einer Region zu spielen, also auch eine Regionsbeschreibung oft. Als einzelne Abenteuer sie zu sehen ist schwierig. An einen einzelnen Band kann man gut ein bis zwei Jahre spielen.

Wer es kürzer mag, hat die Abenteuer in den Sammelbänden, die lassen sich gut vom Buch aus spielen. Natürlich solle sich die SL das Ganze einmal durchlesen.

Das die Abenteuer nicht getestet sind usw. kann ich nicht sagen. Ich finde z.B. Abstieg nach Avernus - Mad Max in der Hölle und das ist Groß! Genauso wie ich Strixhaven und "Jenseit des Irrlichts" schön ist.

Was stimmt, die Struktur ist für eine SL nicht günstig bei den Kampagnenbänden. Das geht viel besser!

Die meisten Abenteuer müssen eh auf jede Gruppe angepasst werden. Meine aktuelle D&D Gruppe z.B ist sehr kampfschwach, also baue ich mehr andere Lösungsmöglichkeiten ein ... die meisten Abenteuer in den Sammelbänden, vor allem in der Taverne und Salzmarschen sind sehr Dungeoncrawler.  :w20: Die neuen habe ich mir noch nicht angeschaut und es gibt noch die DM Guild ;-)

Warum ist das eigentlich oft ein D&D motz Thread hier?
« Letzte Änderung: 22.04.2022 | 15:38 von JohnLackland »

Samael

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Rhylthar, Gegenbeispiele liefer ich dir heute Abend!

Offline Megavolt

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Nur mag ich keine pauschale "Better than thou"-Attitüde, wenn man halt keine Beweise/eindeutigen Argumente bringt.

Ich habe keine "Better than thou"-Sachen angeführt, bis du sie mehrfach angefordert hast, und auch sonst hat das niemand.

Alternativ kannst du auch die Vorwürfe konkret entkräften, wenn sie deiner Meinung nach nicht zutreffend sind. Ansonsten ist das doch ein bisschen billig, anderen mangelnde Substanz zu bescheinigen, oder nicht?

Warum ist das eigentlich oft ein D&D motz Thread hier?

Das ist natürlich wiederum fair, ich will freilich niemandem seine Freude vermotzen.
« Letzte Änderung: 22.04.2022 | 15:40 von Megavolt »

Offline Rhylthar

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@JohnLackland:

Die Aufmachung finde ich insgesamt auch sehr...anpassungswürdig. In Buchform. Wahrscheinlich müsste ich es einfach mal mit DnDBeyond ausprobieren, wahrscheinlich (was mir bisher mitgeteilt wurde), wäre es dann um einiges einfacher.

Ich persönlich würde ja gerne, ganz PF-esque, zu jeder Kampagne folgendes haben:
- Regionalband
- Player´s Guide
- Abenteuer
- (Map Pack).

Kostet dann natürlich 100,00+ €.  ~;D
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Offline Rhylthar

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@Megavolt:
Zitat
Ich würde als weitere Kritik noch hinzufügen, dass die Abenteuer zudem weder originell noch intelligent sind und immer viel zu lang. Wenn ein Abenteuer so fett ist, dass es als Hardcover daherkommen muss, ist das meistens schon mal eine deutliche red flag.
Das, lieber Megavolt, ist sehr wohl "Better than thou." ;)

Mangelnde Originalität, Unintelligenz und zu große Länge. Bei ersterem beiden sollte man imho wirklich gute Beispiele haben, was es gernau ist und wer es besser macht...und letzteres ist reine Geschmackssache.
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Offline Loduanor

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Es ist auf jeden Fall wahr, dass die Abenteuerbände besser spielbar sind mit DNDBeyond, weil es natürlich Möglichkeiten gibt mit Hyperlinks zu arbeiten um NPCs, Schauplätze, Monster und Zauber zu verlinken, die Erfahrung habe ich auch gemacht.
Aber WOTC stellt uns diese Spielhilfe nicht zur Verfügung wenn wir den Band für +/- 40 € kaufen, sondern DNDBeyond ruft dann nochmal +/- 20 € auf um eben diese Spielhilfe (oder man kauft nur den Zugang auf DNDBeyond) nutzen zu können + alles Quellenmaterial das standardmäßig verlinkt wird PHP, DMG, MM u.a.).

Das ändert halt nichts an der geäußerten Kritik an den Abenteuerbänden/Kampagnen, auch wenn diese Kritik sicher unterschiedlich stark auf die einzelnen Bände zutrifft und wir hier alles etwas pauschal ansprechen.

Es wurden ja auch andere Beispiel genannt, ich hatte explizit die Basic /Essentials Kit Kombo und Abomination Vault positiv hervorgehoben, andere hatten auch andere Abenteuer genannt.

Mich würde interessieren, wie viele von den DND 5 Kampagnen habt ihr wirklich gespielt, und wie viele habt ihr im Schrank stehen?

Ich habe die Basic Box, HotDQ/RoT und OOTA durchgespielt, ich habe aber alle bis dato erschienen (physischen) Abenteuerbände im Schrank. Also keine gute Kauf/Spiel Ratio :)

Swafnir

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Die Mischung aus Abenteuer und Settingband find ich auch sehr unpraktisch.  Vieles würde ich gerne lesen, aber ich will mich bei den Abenteuern dann auch nicht spoilern.

Offline takti der blonde?

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Offline Rhylthar

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Verkaufszahlen (Buch + Beyond) kombiniert mit Orr-Report. Extrapolieren.  ;)
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Offline Megavolt

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@Megavolt:Das, lieber Megavolt, ist sehr wohl "Better than thou." ;)

Nein, ist es nicht.

Zitat
Mangelnde Originalität, Unintelligenz und zu große Länge. Bei ersterem beiden sollte man imho wirklich gute Beispiele haben, was es gernau ist und wer es besser macht...und letzteres ist reine Geschmackssache.

Noch eine neue Anforderung? Und du selber entkräftest wieder nix?

Ich denke, da kommen wir hier nicht weiter. Ist aber in Ordnung.

Offline Rhylthar

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Ich muss nichts Entkräften. Du hast hier ge-ranted und Deine Meinung zu D&D/WotC-Produkten vorgetragen. Kann man machen, aber es ist und bleibt eine Meinung.

Wer vorwirft, muss liefern. Gerade, wenn es Absolutismen sind.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline takti der blonde?

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Verkaufszahlen (Buch + Beyond) kombiniert mit Orr-Report. Extrapolieren.  ;)

Wo gibt es denn Verkaufszahlen nach einzelnen Abenteuern sortiert? Schlüsselt der Orr-Report nach einzelnen Abenteuern auf?

Offline Megavolt

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Du hast hier ge-ranted,
Nein, auch das habe ich nicht.

Vielleicht wäre nach den ad hominems (Ranter, Brummler) und den diversen Forderungen ("muss liefern") mal ein Rettungswurf auf Projektionsfehler angebracht.

Offline Rhylthar

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Wo gibt es denn Verkaufszahlen nach einzelnen Abenteuern sortiert? Schlüsselt der Orr-Report nach einzelnen Abenteuern auf?
Verkaufszahlen muss man sich ein wenig zusammensuchen. WotC-Interviews, amazon-Ranking, Barnes&Nobles, etc.
Orr-Report listet nur die Systeme/Runden...deshalb dann grob extrapolieren.

Edit:
ICv2 ganz vergessen! Auch da natürlich nur grob, aber man kann ja in dem Quartal gucken, was neu erschienen ist bei WotC...und zumindest Rückschlüsse daraus ziehen.

Wie gesagt, Aussage ist: Das Verhältnis Spieler<-->Sammler bei Käufen wird imho nicht von den Sammlern beherrscht. Wer kauft, will sehr wahrscheinlich spielen.   

@Loduanor:
Ja, die Zusatzkosten sind nervig. Da war ich tatsächlich froh, dass ich die "Call from the Deep"-Kampagne nur als pdf hatte (vergleichbare Kampagne wie die WotC-Bände) und dann ordentlich zerschnippeln konnte.
Hier ein Bild, da mal eine Textpassage, hier die Monsterwerte, usw.
« Letzte Änderung: 22.04.2022 | 17:09 von Rhylthar »
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Offline Rhylthar

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Nein, auch das habe ich nicht.

Vielleicht wäre nach den ad hominems (Ranter, Brummler) und den diversen Forderungen ("muss liefern") mal ein Rettungswurf auf Projektionsfehler angebracht.
Einfachste Variante:
"Is scho recht."
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Verkaufszahlen muss man sich ein wenig zusammensuchen. WotC-Interviews, amazon-Ranking, Barnes&Nobles, etc.
Orr-Report listet nur die Systeme/Runden...deshalb dann grob extrapolieren.

Wie gesagt, Aussage ist: Das Verhältnis Spieler<-->Sammler bei Käufen wird imho nicht von den Sammlern beherrscht. Wer kauft, will sehr wahrscheinlich spielen.   


Kann schon sein, dass mehr gespielt als gesammelt wird, aber ich wüsste jetzt nicht, wie du an Hand diese Datenlage so sicher bei dieser Aussage sein kannst.

Offline Rhylthar

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Kann schon sein, dass mehr gespielt als gesammelt wird, aber ich wüsste jetzt nicht, wie du an Hand diese Datenlage so sicher bei dieser Aussage sein kannst.
*shrug* Ich bin mir relativ sicher.

Zitat
Und regelmäßig wird das nicht moniert, oder durch schlechte Rezensionen und ausbleibenden Verkaufserfolg sanktioniert.
Die meisten verkauften Exemplare werden halt niemals gespielt…
Als Gegenpart hierzu. Verkaufszahlen gehen nicht zurück, es gibt keine wirklich schlechten Rezensionen en masse....da nehme ich die Sherlock Holmes-Methode:
Wenn alles andere ausfällt, ist es das, was übrig bleibt...so komisch es auch anmuten mag.
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