Ich verweise auf die Legende des großen Humbugs, der durch die Lande zog und predigte, dass die Menschen nett zueinander sein sollte.
Seit jenerZeit geht „Was für ein Humbug!“ als Redewendung einher.
Heute reisen Kalle Knuckhammer und Opa Wellbrock durch die Lande, reitend auf ihren sprechenden Pferden Laber, Fasel und Unsinn, die die reinkarnierten Jünger des großen Humbugs darstellen und predigen die Worte des großen Humbugs. Also die Pferde sind die reinkarnierten Jünger und die predigen.
Knuckhammer und Wellbrock nutzen die Viecher nur als günstige Reisemöglichkeiten.
Schräg genug?
Ansonsten hätte ich noch Harry Heilhirsch den Avatar des großen Gott Sani im Gepäck,
Oder Franz Fabian von Faber Kastell, ein Mönch, dessen mentale Präzision ihn dazu brachte, mit verbundenen Augen massenweise weiche Bleispieße in dünne hölzerne Eßstäbchen zu treiben. Leider fand sich keine Anwendung dafür. Als Eßstäbchen waren sie nämlich wegen des giftigen Bleis fortan ungeeignet. Kurz versuchte man sie als Fliegenfänger an den Mensch zu bringen, aber auch des scheiterte, wegen einer juristischen Einwendung eines ankh morporkianischen Unternehmens, dass versuchte bewegte Bilder zu verkaufen - ohne sich dabei in den Ruin zu treiben.