Autor Thema: Fading Suns und Hard-SF  (Gelesen 5006 mal)

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Offline Kardinal Richelingo

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Fading Suns und Hard-SF
« am: 27.06.2004 | 20:06 »
nun, Fading Suns ist kein hard-sf, soviel ist sicher klar. Trotzdem sind einige Infos wie Antrieb der Schiffe, Planetendichte, Sonnenbeschaffenheit zumindest Engineers und Piloten verfügbar.

Hakon hat mich mit seiner gar nicht mal übertriebenen technischen Detailverliebtheit durchaus in Bedrägnis gebracht, weil in den Büchern eben kaum was steht. Habe mir nun GURPS Space geholt, was mir da weiter geholfen hat.

Wie regelt ihr das ?
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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #1 am: 28.06.2004 | 09:37 »
Ein interessantes Thema, ohne Zweifel. Zumal wir bei unserer gestrigen Spielsitzung ein ähnliches Problem hatten. Da ging es allerdings um Planetengravitation, Reibung/Verglühen beim Aufprall auf eine dünne Atmosphäre, konzentrierte dunkle Materie nahe der (fast ausgeglühten) Sonne. Als Spieler macht man sich ja so seine Gedanken (man hat ja als Rollenspieler ein fundiertes Halbwissen über Stellarphysik  ;) :D), aber die Charaktere?
Das Problem ist zu entscheiden, wie viel Wissen in der Zweiten Republik vorhanden war, und wieviel sich davon noch in die aktuelle Zeit gerettet hat. Mehr als heute? Weniger? Wie stark vermischt mit theologischen Ideen? Immerhin haben sogar die Ingenieure so etwas wie eine "Religion" bezüglich der Technik entwickelt (Geist in der Maschine etc.), und in einigen Bereichen erklären auch sie Dinge mit eher spirituellen Theorien. 

"hard facts" muß es aber auf jeden Fall geben, da stimme ich voll zu. Aber auch da hängt es von der Bildung und der Erfahrung des entsprechenden Charakters ab, und davon, wie sehr die Sternfahrer- und Ingenieursgilde ihre Geheimnisse hüten (Sicher, wir wissen warum die Sonnen verglühen, aber warum sollten wir es den anderen sagen, ätschibätsch ~;D)
Ich fände es mal spannend, so eine Art Glossar für Sternfahrer zu entwickeln, denn ich liebe diesen StarTrek/StarWars tech-talk ;-)

Offline Kardinal Richelingo

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #2 am: 28.06.2004 | 11:07 »
Ein interessantes Thema, ohne Zweifel. Zumal wir bei unserer gestrigen Spielsitzung ein ähnliches Problem hatten. Da ging es allerdings um Planetengravitation, Reibung/Verglühen beim Aufprall auf eine dünne Atmosphäre, konzentrierte dunkle Materie nahe der (fast ausgeglühten) Sonne.

ich empfehle auf jeden Fall die 10 Euro für GURPS Space zu berappen. Zwar werden nicht alle Fragen beantwortet, aber es hilft ungemein.
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Hakon

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #3 am: 28.06.2004 | 11:33 »
Ja, GURPS Space empfiehlt sich für alle SF Spielleiter, da es mit einer großen Fülle an Hard-SF Wissen aufwarten kann. Es wird darin KEIN vordefinierter Hintergrund geboten, sondern ein freies Baukasten-System, nach der Methode "Wenn es überlichtschnelle Komunikation gibt, hat das die und die und die Auswirkungen auf Politik, Gesellschaftsform, und und und". Das gleiche gilt für die Existenz von Schlüsseltechnologien, wie künstliche Gravitation, reaktionsloser Antrieb, usw.
Außerdem enthalten ist der physikalische Background, was die entstehung und Zusammensetzung von Sonnensystemen anbelangt. Dabei wird ausführlich auf Gravitation, Dichte, Fluchtgeschwindigkeiten, Orbits usw. eingegangen.
Besonders schön finde ich die enthaltenen Romantipps, die zu jedem Thema aufgeführt werden. Wer z.B. erwägt, einen Hintergrund mit einem föderalen Aufbau zu verwenden, findet in dem betreffeneden Abschnitt eine Reihe von Buchempfehlungen, die genau das zur Grundlage haben und zu den Lichtblicken der SF-Literatur gehören.

Alles in allem ein rundherum empfehlenswerter Band, der damals (1988) nicht umsonst den Origins-Awards für die beste Rollenspielergänzung gewann.
Inzwischen ist auf englisch die dritte, überarbeitete und an aktuelle Entwicklungen der SF angepasste Version erschienen, doch auch die günstige deutsche Version von Pegasus ist vollkommen ausreichend und jeden Cent wert.

Hier die Beschreibung von sj-games:
http://www.sjgames.com/gurps/books/Space/

Gruß,
Matthias

Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #4 am: 28.06.2004 | 12:55 »
Okay, dann auf in den freundlichen Rollenspielshop um die Ecke ;-)

Offline Kardinal Richelingo

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #5 am: 28.06.2004 | 13:30 »
Ja, GURPS Space empfiehlt sich für alle SF Spielleiter, da es mit einer großen Fülle an Hard-SF Wissen aufwarten kann. Es wird darin KEIN vordefinierter Hintergrund geboten, sondern ein freies Baukasten-System, nach der Methode "Wenn es überlichtschnelle Komunikation gibt, hat das die und die und die Auswirkungen auf Politik, Gesellschaftsform, und und und". Das gleiche gilt für die Existenz von Schlüsseltechnologien, wie künstliche Gravitation, reaktionsloser Antrieb, usw.


was in der Tat ganz spannend ist, für mich aber keinesfalls das wichtigste, ja nicht mal das Drittwichtigste an Fading Suns ist. Trotzdem wär es schön, wenn man die Infos hat.
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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #6 am: 28.06.2004 | 14:45 »
Gilt das nur für die engl. Version von Gurps Space? Ich habe nämlich in "weiser" voraussicht meinen (dt.) Band noch nicht verkauft.
Machen
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Offline Kardinal Richelingo

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #7 am: 28.06.2004 | 18:33 »
Gilt das nur für die engl. Version von Gurps Space? Ich habe nämlich in "weiser" voraussicht meinen (dt.) Band noch nicht verkauft.

ich kenne nur den deutschen Band und bin sehr zufrieden !
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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #8 am: 29.06.2004 | 10:01 »
Habe gestern Abend das Buch nochmals rausgekramt und überflogen. Mensch, da steht ja verdammt viel nützliches Zeug drinnen und ich laß es im Regal vergammeln. Ob Raumschiffe, Welten oder Gesellschaftsformen, zu allem gibt es nützliche Informationen. Hammer!
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Offline Boba Fett

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #9 am: 1.07.2004 | 14:12 »
Jup, Gurps Space ist sehr nützlich...
Schön ist auch das Cyberpunk 2020 Deep Space Sourcebook.
Ist allerdings eben Space in Near Future, was der Fading Suns Aera aber auch nicht weit weg ist...

Eine Sache die ich noch habe: Klettverschlüsse...
Meine Raumfahrer haben alles Utensilien mit Klettbezug. Auch die Raumwände haben teilweise Klettbezug.
Im Falle des Ausfalls der Gravitation kann man dann leicht Dinge am herumschweben hindern...
Eigene Erfindung.
Gilt auch für Schuhsohlen... ;D
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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #10 am: 1.07.2004 | 16:38 »
*lol* Klettverschlüsse... *TränenausdenAugenwisch* Was für eine coole Idee, da kommen auch nur Sternfahrer.. und Scraver drauf ;-)
So! Ich hab mir grad GURPS Space gekauft. Wehe, es ist nicht gut, dann klopp ich euch! []- ;-) Ach ja, es gab auch die Third Edition(allerdings für um die 40 Euro), steht da was atemberaubend anderes drin?

Offline Boba Fett

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #11 am: 2.07.2004 | 10:59 »
Klettverschlusstechnik hat den Vorteil, dass man keine Magnetsohlen braucht, und die Geäte aus Alu bauen kann, was wieder die Masse verkleiner, bzw. die Nutzmasse (Fracht) vergrössert.
Ausserdem kann man so gut wie alles damit ausstatten, auch Feinelektronik, die durch Magneteg ggf. beeinflusst würde.
Und es ist billig. Und cool. (Und man kann herrliche Farben (neon oder pink) nutzen...
In Raumstationen sind bei uns immer die Gänge mit der Decke oder einer Wand aus Klettflächen ausgestattet. Im 0G Fall, kann man dann dort einfach alles befestigen.
Und ausserdem sind sie aus Neon, damit im Stromausfall man eine Notbeleuchtung für einige Zeit hat.

Was fällt mir noch ein?

Plastiksprengstoff in Silikontuben zum anbringen von Sprengnähten,
Hüllendicht in Bauschaumtuben für kleinste Löcher in der Aussenhülle.

Ach ja: Das Kugelsystem:
Man nimmt einen großen Ballon im Weltall und gibt eine ganz kleine Menge Gas rein, damit sich der ausdehnt.
Dann spritzt man eine gewisse Menge an "flüssiges, selbsthärtendes Baumaterial" in den Ballon und versetzt das ganze in Rotation. Die Fliehkraft verteilt die Flüssigkeit an der Wand des Ballons, die härtet aus und Voila, man hat eine feste hohle Kugel, die Luftdicht sein dürfte. Dann braucht man nur noch ein Loch reinzuschneiden, eine Schleuse einzusetzen und den Innenraum auszubauen...
(Einzige Schwierigkeit: Die Masse im Ballon in Rotation zu versetzen...)

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Offline THEonlytrueSHADOW

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #12 am: 2.07.2004 | 15:47 »
Hm.. die Klettverschlüsse erinnern mich an die Mars-Trilogie von Kim Stanley Robinson, da hat man zwar nur den Fußboden eines Weltraum-Aufzugs damit ausgelegt, aber eine Sache habe ich mich da schon gefragt: Geht einem dieses Reißgeräusch nach einer gewissen Zeit nicht einfach nurnoch auf die Nerven?  ::)

In letzter Zeit wird doch an Geckos, Fliegen und anderem Getier geforscht, um ein Material, bzw. eine Oberfläche, zu entwickeln, das/die ohne Klebstoff haftet (und keine Widerhaken etc. braucht). Ich glaube das wäre nervenschonender  ;D

« Letzte Änderung: 2.07.2004 | 16:06 von THEonlytrueSHADOW »
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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #13 am: 2.07.2004 | 16:05 »
Stimmt, das mit den Insekten hab ich auch schon mal gehört, in Nano glaub ich. Ist ne sehr spannende Sache. Allerdings wäre das definitv Second Republic Tech ;-).
Auf Biotech basierende Werkstoffe sind aber für FS aus einem ganz anderen Grund interessant: Symbionten. Es ist erstaunlich, was die Natur so alles erfunden hat- wenn man das alles nutzen kann (und davon gehe ich bei Symbionten mal aus) geht der Punk ab...

Offline THEonlytrueSHADOW

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #14 am: 2.07.2004 | 16:14 »
Ja, ich glaube letztens kam darüber auch was bei nano.
 
Allerdings würde ich sagen, daß es definitiv keine Technologie aus der 2. Republik wäre. Wir hängen derzeit zwischen den Techstufen 4 und 5. Es ist ja auch keine Biotechnologie ansich, sondern eher an abkupfern an der Natur.
Schauen wir uns zum Bleifisch (einige) heutige Flugzeuge an: Wir überziehen sie mit synthetischer Haifischhaut, um den Luftwiderstand, bzw. Reibung zu verringern. Das wäre dann auch Technologie der 2. Republik  >;D

Zumal ich damit Rechne, daß es da nichtmehr allzu lange dauert bis diese Technologie marktreif ist. Ich würde es als Tech-Level 5 einstufen.

Edit: Posts nachbearbeitet, um sie lesbarer zu machen  ::)
« Letzte Änderung: 2.07.2004 | 16:20 von THEonlytrueSHADOW »
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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #15 am: 3.07.2004 | 10:38 »
Nochmal zu dem Thema Klettverschluß:
Ein aus der Bionik entwickelter Klettverschluß der neueren Generation verwendet nicht das Prinzip der Kletthaken sondern der Insekten. Dort verwenden die Tiere auch Kletteverschlüsse, aber mit abgerundeten Noppen (am oberen Ende bauchig), die zwei gegenüberliegende Seiten greifen ineinander und sind nur mit einer gewissen Kraft zu lösen sind. Der Vorteil liegt im Ohr ( ;) ), kein Geräusch. Also kein ständiges ratsch, ratsch. Nächster Vorteil, entgegen der Klettverschlüsse, die sich mit der Zeit abnutzen, entsteht kein Verschleiß.
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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #16 am: 5.07.2004 | 09:10 »
Na, das ist doch was fürs Weltall...
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Offline THEonlytrueSHADOW

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #17 am: 3.08.2004 | 03:13 »
Ach ja: Das Kugelsystem:
Man nimmt einen großen Ballon im Weltall und gibt eine ganz kleine Menge Gas rein, damit sich der ausdehnt.
Dann spritzt man eine gewisse Menge an "flüssiges, selbsthärtendes Baumaterial" in den Ballon und versetzt das ganze in Rotation. Die Fliehkraft verteilt die Flüssigkeit an der Wand des Ballons, die härtet aus und Voila, man hat eine feste hohle Kugel, die Luftdicht sein dürfte. Dann braucht man nur noch ein Loch reinzuschneiden, eine Schleuse einzusetzen und den Innenraum auszubauen...
(Einzige Schwierigkeit: Die Masse im Ballon in Rotation zu versetzen...)

Das bringt mich auf eine Idee:

Wenn wir mal von Militärschiffen und denen des (höheren) Adels absehen, hat ja nicht unbedingt jedes Schiff Rettungskapseln, bzw nicht jeder Frachterkapitän will sie sich leisten.

Wir kennen doch alle die heutigen aufblasbaren Rettungsinseln (diese runden Schlauchboote mit Zelt drauf).
Sowas ähnliches könnte ich mir auch als billige Alternative für Rettungskapseln vorstellen.

Dafür bräuchte man ein Schott, an dem man unterschiedliches befestigen kann (angefangen bei einer kleinen Energiequelle zu einem kleinen Lebenserhaltungssystem, einem Notsignal und einem Behälter für eine Art schnell härtenden Bauschaum). An diesem Schott befestigt man dann einen doppelwandigen Ballon, der mit dem Baumschaum aufgeblasen wird, so daß man zum einen Hohlraum für eine oder mehrere Personen hat und gleichzeitig eine relativ feste Hülle drumherum.

Hat den Vorteil, daß diese Rettungskapsel vergleichsweise preiswert sein dürfte und nur wenig Platz wegnimmt. (Ok, wie man das ding aus der Luftschleuse kriegt, wäre noch zu klären, aber wofür gibt es Frachtluken?)
Nachteil: Im gegensatz zu Standard-Kapseln ist diese manövrierunfähig, kann nicht auf einem Planeten landen hat keine eigenen Notrationen an Bord und die Lebenserhaltung ist auch beschränkt. Aber man bleibt am leben (zumindest eine Weile...  ::) )

Ok, bliebe noch der Strahlenschutz... wobei.. eigentlich müsste es doch irgendeine Folie geben die mal eben das schlimmste wegfiltert  ;D

Edit: nachdem 8ung.at seine tech. Probleme behoben hat, kann ich jetzt endlich auch 'ne Skizze hinzufügen:
Skizze
« Letzte Änderung: 3.08.2004 | 10:34 von THEonlytrueSHADOW »
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Catweazle

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #18 am: 3.08.2004 | 06:02 »
Öhm - ich bin ja nicht der große Physiker aber wenn man die Kugel und / oder die Masse in einfache Rotation versetzte entstünde keine Kugel, sondern mehr eine Art Ring. Da müsste die Konstruktion schon eiern und das ist WIRKLICH kompliziert.
« Letzte Änderung: 3.08.2004 | 06:20 von Dailor »

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Re: Fading Suns und Hard-SF
« Antwort #19 am: 18.07.2006 | 10:47 »
Ebenfalls aus aktuellem Anlass etwas Thread-Revival.
Hier könnt ihr umfangreich über ScienceFiction HardFacts fachsimpeln :-)