Eine weitere, kleine Plotübung.
Die einzig wahre "Sternenträger"-Kampagne
Ein seltsames Wesen treibt sich im Umland Fasars herum. Leise summend und brummend marschierte das eiserne Männlein durch den Sand, als es von einigen Echsenreitern der Al'Shukhur aufgegriffen wurde. Seine blinkenden Lichter und schimmernden, wurmartigen Gliedmaße faszinierten die Erdwölfe, und so behielten sie ihn bei sich. Nach einigen Tagen begann das Eisenmännlein zu sprechen. Es war ein Diener, und sein Herr lebte in einem glänzenden Palast im Felsplateau östlich von der alten Ruinenstadt Zhamorrah. Es war ausgeschickt worden, um etwas aufzutreiben, das "Adularlinse zur Photonenfokussierung" hieß. Sein Herr würde diejenigen, die ihm eine solche Linse bringen, reichlich mit allerlei Wunderlichkeiten und Schätzen belohnen und, wenn sie wollten, sogar hinauf zu den Sternen tragen. Nach allerlei Fragen kamen die Erdwölfe zum Schluss, dass es sich bei dieser Linse um einen großen, geschliffenen Mondstein handeln müsse. Sie zogen einen reisenden Feilscher zu Rate, denn als Fennek wusste er über glitzernde und glänzende Steine weit besser bescheid. Und tatsächlich wusste dieser Rat: Eine solche Linse aus Mondstein gab es in Fasar, im großen Schimmerturm, gehalten von einer prachtvollen Fuchsstatue. Jeder Fennek kannte die Geschichte, und doch war nie einer den Turm so weit hinaufgekommen, ohne erwischt und von den Menschen hinausbefördert zu werden. Es benötigt schon einige sehr wagemutige, gerissene und entschlossene Helden, um bis zum Fuchs zu gelangen, der den Mond hält. Um dann mit der "beschafften" Linse ins ferne Zhamorrah zu reisen, hinauf auf das Felsplateau der Gor und tief hinein bis in den glänzenden Palast des Sternenträgers.