Temple of Elemental Evil (T1-4) polarisiert stark... entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Im Endeffekt kann man sagen, dass er schaffbar ist... ABER dazu muss die ganze Gruppe ständig bei der Sache sein, gut ausgewogen zusammengestellt und man muss wirklich alles aktiv im Blick haben. Die Automatismen wie bei 5e gab es halt nicht... wer sich nicht umschaute, alle verfügbaren Werkzeuge nutzte und einfach durchlatschte kam nicht weit. Das ist aber eigentlich bei allen alten Dungeons der Fall. Der Tempel war meiner Erinnerung nach ein Wettbewerbsmodul, sprich da wird einem als Spieler nix geschenkt, man wird gefordert. Ich mag das Ding - sowohl als SL als auch als Spieler. Aber ja, der Tempel "frisst" die meisten Gruppen, die da zu selbstbewußt reingehen... oder ein heute aktuelles Modul erwarten. Die Fallen sind tödlich, normalerweise ohne Ankündigung und es sind viele Gegner.
Aber ja, Village of Hommlet ist egal wofür ein netter Einstieg und eine gute Basis. Alternativ kann man dann auch mit den Slavers (also A1-4) weitermachen. Auch U1-3 sind nett, das sind die Saltmarsh-Sachen, U2 ist ein etwas größerer Dungeon, der zum Teil unter Wasser ist.
Nett fand ich auch die Hill Giant-Reihe (G1-3) oder der Abstieg ins Erdinnere (D1-3)