Das musst du mir erklären in O/A D&D kannst du die Werte 12, 10, 7, 6, 13, 11 spielen und dein Charakter ist keine Null. In 3E wäre der Charakter deutlich im Nachteil ggü einem mit sagen wir im Schnitt einer 14 oder so.
Das Problem sind die Extremwerte. In AD&D bieten teilweise nur diese Boni. In den Nachfolgern auch niedrigere Werte.
Gleichzeitig wurde deutlich verstärkt was Nebenattribute bringen. Wenn ich bei meinem Kämpfer z.B. in der 4e mehr Weisheit als Stärke habe kann dies ihm durchaus etwas bringen, es bringt ihm auch wesentlich mehr als dies einem AD&D Kämpfer nützen würde.
Nicht so, dass dies nun die neue "beste Verteilung" wäre, aber immerhin so das man sagen kann "ja, auch diese Werte nützen dir was"
Ich glaube rein psychologisch ist es ein großer Unterschied ob ich sage "nur hohe Werte können dir Boni bringen und auch nur folgende bei deiner Klasse" oder ob man dort vielseitiger Unterwegs ist.