Vor dem Umzug nach NRW hatte ich "meine" lokale Stammcon, wo ich recht zuverlässig war (KaRoTa in KL) - da gehe ich auch ab und zu noch hin, aber ist schon ein bisschen mehr Aufwand und daher selten.
Seitdem nehme ich aber mehr der grad so überregionalen Cons mit bzw. habe die vor Corona und Kind mitgenommen. Das wird sich hoffentlich wieder bessern.
Und meistens geht es mir auf Cons wie mit den Heimrunden: selten spielen, viel leiten.
Das empfinde ich aber nicht als Problem. So gesehen liefert mir das Con-Publikum recht zuverlässig Spieler für die Systeme, die ich eben sonst nicht beackern kann.
Außerdem muss ich zugeben, dass ich mich gerade bei langen Anfahrten und ähnlichem Aufwand schon ein bisschen ärgere, wenn ein Con-SL völlig verpeilt ist.
Klar, ist ja alles kein Leistungssport, aber bei dem hier
und das ME-Abenteuer habe ich vergessen - ich glaube, da sind wir auch über das Charakterbauen nicht viel rausgekommen.
könnte ich direkt Schnappatmung kriegen.
Wie kommt man denn auf die Idee, bei einer so fummeligen Charaktererstellung nichts Fertiges mitzubringen? *grumpf*