Meine Top 3 sind:
1. D&D5: Kommt mit einfachen Regeln ohne super-detailliertes klein-klein daher, bietet dennoch eine große Auswahl an Klassen, Zaubern und Monstern.
2. Splittermond: Kommt mit lediglich 2 Sorten Würfeln aus, bietet für sehr viele Situationen mehr oder weniger detaillierte Subsysteme
3. Gurps: Detailliertes Skill-System, Fertigkeitswert muss mit 3W6 unterwürfelt werden. Zauber bauen aufeinander auf (Um Zauber C lernen zu können, muss man zunächst Zauber B kennen. Um Zauber B zu lernen, muss man Zauber A kennen)
(...)
Aber dann merke ich, dass das gar nicht mehr stimmt. Eigentlich benutze ich nur noch Savage Worlds, für alles andere fehlt mir am Spieltisch inzwischen die Motivation. Vielleicht kommt ja irgendwann doch mal eine gut gemachte, neue Version von BRP und triggert mich wieder, aber bis dahin hab ich wohl nur noch eine Top 1...
Da geht es mir ähnlich.
Nur währe meine Top 1 in diesem Fall D&D5.
Splittermond behalte ich vor allem wegen des super-tollen Settings. Da ich seit fast 2 Monaten endlich alleine einen Haushalt führe habe ich nicht mehr genug Motivation, mich in detaillierte Regelwerke wie Splittermond einzulesen. Natürlich könnte ich am System rumschrauben um es einfacher spielbar zu machen. Ich könnte die Zeit aber auch nutzen um für ein einfacher zu benutzendes System Abenteuer und SC vorzubereiten.