Autor Thema: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.  (Gelesen 7989 mal)

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Offline GornOfDagon

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #75 am: 2.11.2022 | 11:13 »
Pandemie - Total überbewertet. Grundstrategie ändert sich nicht wirklich, hat man die einmal raus, ist es sehr repetitiv und damit langweilig. Darüber hinaus habe ich die Thematik ziemlich satt. Okay, dafür kann das Spiel tatsächlich nichts.

Pandemic Legacy - stellvertretend für alle Legacy-Spiele, in denen man zwingend Spielmaterial kaputt machen muss. Eine völlig unnötige Ressourcenverschwendung, ohne wirklichen Mehrwert zu liefern.

Online ghoul

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #76 am: 2.11.2022 | 11:18 »
Ja! Hass auf alle Legacy-Spiele!
 >:(
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PESA hilft!
PESA diskutiert.

Zensur nach Duden:
Zitat
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Offline Dreamdealer

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #77 am: 2.11.2022 | 11:19 »
Nur ein Spiel hat es wirklich auf meine Hassliste geschafft: DIXIT
Eigentlich wollte ich es hier nicht posten, weil es ja um Spiele gehen soll und das ist nunmal kein Spiel sondern ein Zustand.
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Offline Grubentroll

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #78 am: 2.11.2022 | 12:20 »
Spiele nicht viele Brettspiele, aber
MONOPOLY
hat einen besonderen Platz in der Hölle, bin ich mir sicher.


Offline YY

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #79 am: 2.11.2022 | 16:50 »
Ja! Hass auf alle Legacy-Spiele!
 >:(

Wenn man es sich so einfach machen darf, schließe ich mich da an und packe gleich noch alles mit App-Unterstützung dazu.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Antariuk

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #80 am: 2.11.2022 | 16:52 »
Wenn man es sich so einfach machen darf, schließe ich mich da an und packe gleich noch alles mit App-Unterstützung dazu.

Da habe ich bislang auch noch nie irgendwas erlebt, was nicht unfassbar nervig und (empfunden) dilettantisch war! :gasmaskerly:
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Offline General Kong

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #81 am: 2.11.2022 | 18:46 »
Spiele nicht viele Brettspiele, aber
MONOPOLY
hat einen besonderen Platz in der Hölle, bin ich mir sicher.

Ich fand das SPIEL DES LEBENS eigentlich immer viel dümmer. Schon als Kind. Man spielt nicht, wird gespielt: Man dreht an dem Zahlenrad, hüpft Kästchen ab (man kann einmal links- oder rechtsherum, sonst nur stur geradeaus) und zieht Ereigniskarten.
Taktik? Strategien? Pläne? Ham wa nich.
Entscheidungen fällen? Einmal kannst du links- oder rechtherum. Muss reichen.
Wie kann ich meinen Sieg beeinflussen? gar nicht. Dinge passieren

Jau. Wie im echten Leben ...  :Ironie:

Welch eine Nicht-Spiel-Idee!
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Offline Turgon

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #82 am: 2.11.2022 | 19:05 »
„Spiel des Lebens“ ist ein klassisches Würfelspiel, wie es sehr viele andere gab. Immerhin ist das Ende des Spiels klar und eindeutig defeiniert und man kann es ungefähr abschätzen, wann es (endlich) rum ist.
Das geht bei Monopoly nicht. Das zieht sich ab den ersten Zügen wie Kaugummi, und niemand kann sagen, wann man „erlöst“ ist. Eigentlich ist bei Monopoly die/derjenige der/die Gewinner:in, wer als erstes rausfliegt und sich den ganzen Mist nicht mehr geben braucht …

Offline KhornedBeef

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #83 am: 2.11.2022 | 22:37 »
Endlich mal ein schön dahingekotzter Hassbeitrag. Bravo!
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Offline Harry

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #84 am: 7.11.2022 | 10:30 »
Ich sammle meinen Haß noch, um dann endgültig auf die dunkle Seite wechseln zu können. Neben den ganzen schon genannten Klassikern fehlen hier in meinen Augen das abscheuliche Scotland Yard und das unsäglich quälende, Memory mit Würfelpech teuflisch verbindende Sagaland. Wenn ich alleine daran denke...  :ctlu:
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Offline Zanji123

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #85 am: 7.11.2022 | 12:30 »
bei mir wäre das

- Monopoly: in EGAL welcher Version. ich find da den Spielspass einfach nicht

- Risiko (ich kenne hier nur die HdR Version) da du eigentlich ab nem gewissen Punkt aus dem Spiel fliegst aber du dann mitgezogen wirst wenn die anderen dich nicht ganz rauskicken du aber NULL Möglichkeiten hast irgendwas zu tun

- Mage Knight: es suggeriert dir ein Heldenspiel zu sein mit Erkundung, Armee aufstellen usw ähnlich wie Heroes of Might and Magic... bis du dann ma Spieltisch hockst und merkst das du eigentlich nur mit deinen Handkarten wurschtelst damit du irgend einen sinnvollen Zug machen kannst und innerhalb des harschen Zeitlimits bist. Quasi... ein Puzzle Game.

- Fallout: wobei "hassen" zu viel gesagt ist... ich mag es nicht das es kompetitiv ist und nur EINER gewinnen kann der halt die Quests hat mit den meisten Siegespunkten. Das wird allerdings wohl durch ne Erweiterung ausgeglichen. Ansonsten mag ich das Questen, das "Dungeoncrawling" per Karten schon irgendwie

- sämtliche "Brettspiele" die ich in Kindstagen spielen musste weil "wir hatten nix anderes" wie Malefix, Mensch ärgere dich nicht, Spiel des Lebens usw. Wir hatten sogar irgend n "Gesundheitsbrettspiel" bei dem es dann Gesundheitsfragen zu beantworten ging usw. keine Ahnung

- Brettspiele mit App Unterstützung: da diese mittlerweile Erfahrungsgemäß nur eine "kurze" Lebensdauer haben. Sei es das Tabletop Golem Arcana das eingestampft worden ist, die App nicht mehr auf aktuellen Geräten läuft und du daher jetzt Figuren hast die ohne App nicht laufen, oder das Yvio System das eine "Konsole" war die Brettspiele unterstütze, klang toll da diese Mini Konsole dank NFC und Speicherkarte das Spiel erklären konnte, wusste wo welche Figur steht usw. Das Piratenspiel davon war schon toll mit Handel usw. Problem nur: ist die Konsole Kaputt war es das und da die Firma pleite ist... hast du jetzt Brettspiele die du nicht spielen kannst da nur die Konsole die Regeln kannte und du nichts "zum lesen" dabei hattest um es ohne die Konsole zu spielen


zum Thema Boardgame Crawler: mich k... es mittlerweile an das du kein Dungeoncrawler unter 120 Euro bekommst der n bisschen nach was aussieht. Ich bräuchte nicht mal Minis von jedem verf... Gegner aber hey haut noch eine Stange Minis drauf weil das muss ja jetzt so sein *arg*
Doom fand ich da super weil es (also die erste Version) relativ wenig Minis hatte die günstig waren und teilweise total verbogen in der Kiste lagen. Wieso gibt's nicht wieder mal sowas wie das alte Diablo 2 Brettspiel mit Pappaufstellern und random Tiles ?? -_-   
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Offline YY

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #86 am: 7.11.2022 | 15:12 »
zum Thema Boardgame Crawler: mich k... es mittlerweile an das du kein Dungeoncrawler unter 120 Euro bekommst der n bisschen nach was aussieht. Ich bräuchte nicht mal Minis von jedem verf... Gegner aber hey haut noch eine Stange Minis drauf weil das muss ja jetzt so sein *arg*

Ja, da sind wir bis auf weiteres Leidensgenossen.
Und die paar schlankeren Ansätze, die es gibt, sind dann auf quietschbunt getrimmt oder triefen vor Selbstironie *grumpf*

Ich hätte gerne überhaupt erst mal die angebliche Schwemme an "Standardfantasy"-Crawlern, von denen manch ein Reviewer so die Schnauze voll hat und sich daher über jeden noch so absurden Twist freut :P
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Offline Zanji123

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #87 am: 7.11.2022 | 15:37 »
ich hab ja nicht mal was gegen "Standardfantasy" selbst von WoW Comic Like hab ich nicht mal so das Problem..... es ist einfach echt das dank Kickstarter irgendwie jeder meint "geiloooo wir können unsere Brettspiele für über 100 EUR rausballern"

Sorry ich versteh auch das die Heroquest Neuauflage so verdammt teuer ist. Klar verkaufen die das (weil Nostalgiefaktor... ich glaube kaum das Neue Spieler sich das holen) und zeigen damit anderen Brettspielherstellern "ja also wenn ihr sowas macht dann MUSS das so teuer"
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Offline dicemice

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #88 am: 7.11.2022 | 15:57 »
Ich hasse alle Spiele wo man nicht nacheinander, sondern gleichzeitig dran ist und es demnach um Schnelligkeit geht, was soll das bringen? Spaß und Entspannung? Für mich ist das einfach nur der pure Stress und ich bin nach kurzer Zeit schwer genervt, ich finde daran einfach nichts. Wenn es darum geht, dass es Kindern möglich sein soll Erwachsene zu schlagen kann man auch einfach gleich Memory spielen.
Spiele die es zackig mögen und von mir deshalb und aus anderen Gründen gemieden werden sind: UNO (wobei es sich nur um eine spezielle Spielvariante handelt), sowie auch zB Ligretto

Letzteres hat meine Familie mich zudem dadurch hassen gelehrt, indem es ein Jahr lang hieß ich würde nur deshalb gewinnen, weil ich ja schummeln würde, was stellte sich natürlich heraus? Sie haben selbst 'geschummelt' bzw falsch gespielt, also jede zweite statt jeder dritten Karte angesehen und waren dadurch einfach zu langsam.

UNO ist zudem hassenswert, weil man zuerst 3 Stunden diskutieren muss nach welchen Regeln gespielt wird, ähnliches trifft auf Doppelkopf zu, das funktioniert für mich nur deshalb, weil ich in maximal zwei verschiedenen Kreisen mit zwei unterschiedlichen Regelsätzen spielen können muss.
« Letzte Änderung: 7.11.2022 | 16:00 von dicemice »
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Offline Megavolt

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #89 am: 7.11.2022 | 15:57 »
Sorry ich versteh auch das die Heroquest Neuauflage so verdammt teuer ist.

Ich verstehe das null. Das ist im Gegenteil eigentlich total offensive. "Wir haben die Lizenz, und ihr löhnt mal schön für einen Erinnerungsflash an eure Jugend, ihr Spacken."

Man könnte sowas auch zu einem normalen Preis rausbringen, verschönern, erweitern, zugänglicher machen und auf diese ganz extreme Abgreiferei verzichten.

Aber hey, Heroquest ist ja nicht weg oder erledigt mit der blöden Neuauflage. Kommt halt die "sensible middle class edition" in 10 Jahren. :D Außerdem muss ichs ja nicht kaufen und habs auch nicht querfinanziert, soll mir also Recht sein, wenn die Luxuseditionen rausbringen.
« Letzte Änderung: 7.11.2022 | 16:03 von Megavolt »

Offline YY

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #90 am: 7.11.2022 | 16:12 »
Man könnte sowas auch zu einem normalen Preis rausbringen, verschönern, erweitern, zugänglicher machen und auf diese ganz extreme Abgreiferei verzichten.

Könnte man, aber der Markt für eine dermaßen getreue Neuauflage sind eben die damaligen Spieler, die heute Geld haben. Inhaltlich kann das mit der aktuellen Konkurrenz nicht recht mithalten, von daher war das schon eine folgerichtige Entscheidung.

Letztlich habe ich es dann auch gelassen mit der Anschaffung.
Ein schickes neues Starquest/Space Crusade würd ich mir wohl holen (das taugt mir nämlich als Spiel an sich auch wesentlich mehr), aber das ist ja ggf. mit der verworrenen Rechtesituationen noch mal eine ganz andere Baustelle.
Und da gibts mit Omega Protocol eh schon einen tauglichen geistigen/atmosphärischen Nachfolger, also hab ich da keinerlei Leidensdruck.
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Offline Crimson King

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #91 am: 7.11.2022 | 16:22 »
Hero Quest ist auch so'n Ding, wo ich nicht begreife, wie man das als Erwachsener toll finden kann. Ich verstehe vollauf, dass einem Glommhaven, Sword & Sorcery etc. zu überfrachtet und kompliziert sind, aber deshalb gleich ins andere Extrem zu verfallen und sowas Simples und stupide Repetetives zu nehmen, leuchtet mir nicht ein.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #92 am: 7.11.2022 | 16:26 »
Hero Quest ist auch so'n Ding, wo ich nicht begreife, wie man das als Erwachsener toll finden kann. Ich verstehe vollauf, dass einem Glommhaven, Sword & Sorcery etc. zu überfrachtet und kompliziert sind, aber deshalb gleich ins andere Extrem zu verfallen und sowas Simples und stupide Repetetives zu nehmen, leuchtet mir nicht ein.

Ich wünschte, Dungeon Saga wäre nicht so untergegangen. Ich finde, das ist der wunderbare Sweet Spot zwischen den beiden Extremen. Leider auch mit "Zeit" als Element. Aber insgesamt macht es sehr viel Spaß.
« Letzte Änderung: 7.11.2022 | 16:53 von The Forlorn Poet »

Offline Megavolt

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #93 am: 7.11.2022 | 16:29 »
Hero Quest ist auch so'n Ding, wo ich nicht begreife, wie man das als Erwachsener toll finden kann. Ich verstehe vollauf, dass einem Glommhaven, Sword & Sorcery etc. zu überfrachtet und kompliziert sind, aber deshalb gleich ins andere Extrem zu verfallen und sowas Simples und stupide Repetetives zu nehmen, leuchtet mir nicht ein.

Ich finde eher, dass sie sich mal mit den Quests 15 Minuten mehr Mühe hätten geben können und mit den Gegenständen, den Zaubern, den Fallen, usw., so dass nicht 35% des Spiels ziemlich offensichtlich broken sind.

Ansonsten: Einfach straight Monster totwürfeln, da kann man nix gegen sagen. DnD hat damit die Welt erobert.
« Letzte Änderung: 7.11.2022 | 16:30 von Megavolt »

Offline YY

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #94 am: 7.11.2022 | 16:37 »
Ich wünschte, Dungeon Saga wäre nicht so untergegangen. Ich finde, das ist der wunderbare Sweet Spot zwischen den beiden extremen. Leider auch mit "Zeit" als Element.

Immerhin gibts das noch, was man ja beileibe nicht von jedem Spiel in diesem Alter sagen kann.

Und ein Zeitlimit im Sinne von "Wenn das Deck durch ist, ist das Spiel vorbei" find ich ok, solange es nicht wie bei einem gewissen anderen Crawler darauf raus läuft, dass man sich aussuchen kann, in welcher von 5 Runden man nicht mit voller Geschwindigkeit Richtung Ausgang rennt :-X
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Offline Zanji123

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #95 am: 8.11.2022 | 09:24 »
och ein kleines Hassspiel.

Age of Mythology: habe ich mir damals gekauft weils irgendwie toll klang. Aufbaustrategie, Kampf ist nicht umbedingt nötig....

ist auch so.... nur wenn du Kämpfst gegen einen anderen Spieler sitzen die anderen teilnahmslos da, denn der Kampf zieht sich:
- Beide Spieler suchen sich die Einheiten aus mit denen sie kämpfen
- Dann werden 1VS1 Kämpfe gemacht (Pro miniatur!)

wenn jeder so 8 Minis hat kann das halt echt ziehen
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Offline Ninkasi

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #96 am: 8.11.2022 | 15:59 »
X-Wing
boah, hat mich das Stunden gekostet, in der Zeit hätten wir ein paar "Euros" zocken können und beenden.

Offline Zanji123

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #97 am: 30.11.2022 | 09:18 »
ist mir gerade auch eingefallen:

- Dominion: ja es ist war der erste Deck Builder und ich mochte das Konzept dahinter.... nur hatte man nie das Gefühl man baute hier eine Stadt o.ä. auf. Des weiteren war es ja auch absolut solitär da es ziemlich egal war was die anderen gemacht haben. Soviel Interaktion gab es nicht und daher war's eigentlich n Solo Spiel.

Ich mag Deckbuilder echt gerne... aber Dominion fand ich damals schon.... langweilig.
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Offline Ninkasi

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #98 am: 30.11.2022 | 12:58 »
ist mir gerade auch eingefallen:

- Dominion: ja es ist war der erste Deck Builder und ich mochte das Konzept dahinter.... nur hatte man nie das Gefühl man baute hier eine Stadt o.ä. auf. Des weiteren war es ja auch absolut solitär da es ziemlich egal war was die anderen gemacht haben. Soviel Interaktion gab es nicht und daher war's eigentlich n Solo Spiel.

Ich mag Deckbuilder echt gerne... aber Dominion fand ich damals schon.... langweilig.

Das Vielspielern Dominion langweilig wird, kann ich verstehen, aber hassen empfinde ich für zuviel Emotion bei dem Ding.
@Interaktion: Also mit den vielen Attackekarte und Konkurrenz um Punktekarten, finde ich es nicht sehr solospielig.

Online Maarzan

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Re: Gesellschaftsspiele, die wir hassen.
« Antwort #99 am: 30.11.2022 | 13:00 »
Werwölfe - irgendwie am Anfang wird wer eher zufällig rausgeschossen und dann ewig wartend auf die nächste Runde.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...