Allein, automatisch Lizenzgeber ins Spiel zu bringen (sic!) zeugt aber ja schon von einem gewissen Bias hin zur Kommerzialisierung.
Und sich nun an der genauen Anzahl originär deutscher Rollenspiele und deren Auflistung aufzuhängen lenkt vom eigentlichen Argument, dass es einfach sehr, sehr wenige sind unnötig (aber auch ungewollt?) ab. Da erkennt man, dass kein Erkenntnisgewinn in der Diskussion angestrebt wird, sondern man nur Recht behalten will. Da mache ich nicht mit.
Von mir aus kann sich das Hobbie kommerzialisieren, bis es Dublonen aus den Ohren blutet und darüber diskutiert werden, bis die Finger wund und die Augen milchig sind. Ich spiele einfach mit ner hand voll Leuten (nee, braucht ihr nicht zu quantifizieren) solange es geht und Spaß macht.
Nur nochmal auf den Hinweis zu Broken Compass: hab ja schon gesagt, dass es nicht nötig gewesen wäre. Genauso wenig wie Fate und PbtA…
Touché und Bussi und Toodeloo.