Autor Thema: Gods and Monsters - James Gunns DCU-Reboot  (Gelesen 4689 mal)

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Noir

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Re: Gods and Monsters - James Gunns DCU-Reboot
« Antwort #100 am: 13.02.2023 | 00:12 »
Der neue Flash-Trailer ist da.

https://www.youtube.com/watch?v=hebWYacbdvc

Jup. Sieht imho verdammt vielversprechend aus.

Scurlock

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Re: Gods and Monsters - James Gunns DCU-Reboot
« Antwort #101 am: 13.02.2023 | 01:06 »
Sieht richtig gut aus...und das trotz Miller.

Offline BBB

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Re: Gods and Monsters - James Gunns DCU-Reboot
« Antwort #102 am: 13.02.2023 | 06:04 »
danke für die Verlinkung, das wäre mir glatt entgangen :D

Das ist... anders als ich erwartet hatte. Da ist viel, viel mehr "andere" drin, als von mir erwartet.
Naja... bin gespannt.
Schön Keaton wieder zu sehen. Endlich.


Um den Bogen zurück zum Topic zu kriegen:
Ich bin neugierig, wie sich Gunns Plan dann umsetzt und anfühlt, wenn es die ersten echten Bilder gibt. Wäre auch für einen hard reboot gewesen, aber mittlerweile sind mir DC und Marvel sowieso komplett egal. Von daher kann ich nur gewinnen. Entweder es wird gut, dann freu ich mich, oder es wird nicht gut, dann hab cih nichts verpasst.

Und da sie The Batman unangetastet lassen, krieg ich immerhin mehr Batman, der einzige Comicbook-Character, der mir noch am Herzen liegt, und damit bin ich dann erstmal zufrieden.

Mal schauen.
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Spielt zur Zeit: DSA Briefspiel, sowie 3-6 DSA Larps pro Jahr. Am Tisch: derzeit nix ;D

Würde gern spielen: Altered Carbon, Shadowrun, Cyberpunk, irgendetwas aus diesem Genre... außerdem The Witcher, Nesciamus, Vampire, ... irgendwas

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Gods and Monsters - James Gunns DCU-Reboot
« Antwort #103 am: 13.02.2023 | 09:32 »
Ich hab diese ganze Bewertung nur nach Ästhetik bei den Snyder DCU-Sachen eh nie ganz verstanden.

Man of Steel fand ich großartig, eben weil es mal was anderes war. Riesig, monströs, angstmachend. Ein albtraumhaftes explodierendes Krypton mit einer faschistischen Gesellschaft. Entfesselte Götter die auf sich einprügeln und sich durch einstürzende Hochhäuser schmeißen. Ein Superman bei dem die Erde bebt wenn er landet. Toll!

Aber alles danach hat meiner Meinung nach nicht wirklich funktioniert. Aber das lag nicht an den ernsten Mienen und den dunklen Farben, sondern weil für mich die Stories nicht gezündet haben.

Zu behaupten wie ich es oft lese, dass Comicverflimungen nur funktionieren können wenn sie bunt und albern sind ist mir zu dichotomisch gedacht.
Es kommt drauf an was für einen Comic du verfilmst.

Bei sowas wie Harley Quinn oder Shazam passt Snyders Stil z.B. nicht wirklich. Auch Flash ist normalerweise kein besonders düsterer Character.

Ich denk wer auch immer das Studio leitet muss in der Lage sein eine größere Breite an Stilen abzudecken und dass ganze irgendwie gegen einander Balancieren.
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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