Stimmt, aber diese Tangente kam ja eigentlich eher aus der Frage hervor, ob Wizards nun traditionell rein magische Fachidioten oder breiter gebildet sind.
Wenn wir das nochmal über die Editionen resümieren:
vor AD&D: gab es afaik keine Fertigkeiten
AD&D(2): Mage und Cleric starten mit 4 Nonweapon Proficiencies, Fighter und Thief jeweils mit 3. Alle Klassen erhalten mit steigendem Level zusätzliche NWP, aber da wird es schwierig zu vergleichen, da die Klassen unterschiedlich schnell aufsteigen; hier ist der Mage auch in der Mitte. Achja und Thief Skills sind von NWP komplett entkoppelt.
--> Mages unterm Strich leicht überdurchschnittlich (was nicht viel heißen will)
3E: Wizard dank Int-Bonus sehr gut dabei, liegen im Bereich von Skillmonkey-Klassen (zB in PF auf Level 1 bis zu 9 Skillpunkte möglich)
4E: keine Ahnung =)
5E: Wizards erhalten das absolute Minimum an Skills und dabei bleibt es auch
Also kurz, ich kann hier keine Tradition des "Fachidiotentums" erkennen. 4E mal mangels Kenntnis ausgeklammert, gibt es vielmehr
überhaupt keine Ed außer 5E, in der Wizards unterdurchschnittlich viele Skills lernen.