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Staffel 3 von The Orville
+1 (wobei ich The Orville nach Staffel 1 abgesetzt habe, weil mir es da schon gereicht hat).
Und das beste was ich über Netflix-Daredevil sagen kann ist: die Serie ist
größtenteils besser als der Daredevil-Film von 2003. Das wars, das ist das einzig gute, was ich über dieses langatmige Machwerk sagen kann.
Ansonsten noch:
Aliens: das Kind (welches niemals wirklich in Gefahr ist und monatelang in dunklen und engen Kriechgängen rumturnt, wo die Aliens traditionell Heimvorteil haben) hat es für mich rausgerissen und jegliches Gefühl der Bedrohung im Keim erstickt.
Watchmen: sicher muss sich nicht jede Umsetzung sklavisch an die Vorlage halten... nur wurde hier halt das entfernt, was den Comic zu etwas besonderen gemacht hat. Übrig blieb dann nur noch ein ziemlich generischer, glattpolierter Superheldenfilm, ohne Ecken und Kanten, dafür mit ganz viel Zeitlupen und Modelkörpern.
The Musketeers (BBC): Absolut langatmige 08/15-Plots (im Grunde Sachen, die man schon tausendmal in irgendwelchen Polizeiserien gesehen hat, nur halt (minimal) auf Frankreich des 17. Jahrhunderts angepasst). Und die Kostüme der Musketiere sehen aus als wären sie irgendwelche mittellose Söldner/Wegelagerer, und nicht wie die Elitegarde des Königs.