Umfrage

Beeinflusst Gendersprache in Rollenspielen Deine Kaufentscheidung?

Wirkt sich positiv aus. Bevorzuge Gendern mit *
18 (6.7%)
Wirkt sich positiv aus. Bevorzuge Gendern mit :
28 (10.4%)
Wirkt sich positiv aus. Bevorzuge Binnen-I
4 (1.5%)
Wirkt sich negativ aus. Mag aber auch generisches Feminin
41 (15.2%)
Wirkt sich negativ aus. Bevorzuge generisches Maskulin
92 (34.2%)
Wirkt sich gar nicht aus
86 (32%)

Stimmen insgesamt: 263

Autor Thema: Beeinflusst Gendersprache in RPG-Produkten Deine Kaufentscheidung?  (Gelesen 19020 mal)

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Offline Ludovico

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Es ist doch eindeutig:
Die Umfrage zeigt, dass *, : und auch Binnen-I in Regelwerken sich negativ auf eine Kaufentscheidung auswirken.
Das generische Maskulinum wird dagegen von einer Mehrheit bevorzugt, während andere zumindest nichts gegen das generische Femininum haben.

Du kannst versuchen das Ergebnis kleinzureden, aber die ganzen Sachen wurden auch durchdefiniert und besprochen.
Beidnennung zählt nicht zu Gendersprache laut Definition im Threads.

Es bleiben noch geschlechtsneutrale Begriffe, die aber immer noch eine komplementäre Variante benötigen. Und hier spricht sich die weit überwiegende Mehrheit für das generische X aus.

Offline Arldwulf

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Eigener Thread?

Ehrlich gesagt: nein.

Ich glaube nicht, das dies ein eigenes Thema ist. Denn es ginge auch dort ja rein um die Verwendung sprachlicher Mittel zur Darstellung von Geschlechterrollen. Nur weil es das andere Ende des Spektrums abbildet ist es noch kein neues Thema.

Genau betrachtet lässt sich die Frage "Wie bilde ich in meinem Rollenspiel sprachlich ab, das Rollen von Charakteren unabhängig ihres Geschlechts gespielt werden können" nicht ohne Beispiele dafür besprechen und natürlich ist die Frage "Gefallen euch diese Beispiele, kauft ihr Produkte in denen diese genutzt werden" nicht vom Zweck dieser sprachlichen Mittel trennen.

Ist ja nicht so als ob da BinnenI und Co. ohne Grund genutzt werden.

Online nobody@home

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Um mal das Gedankenexperiment von oben weiter zu spinnen:

Würdet ihr heute ein Spiel kaufen welches komplett auf geschlechtsneutrale Rollen verzichtet und die Charakterrollen ausschließlich auf Geschlechter reduziert? Nach dem Motto: Frauen dürfen keine Ritter spielen, die spielen Prinzessinnen?

So was wie Barbaren!? ;)

(Und ja, ich habe das Machwerk zu Hause und gelesen. Ist wahrscheinlich für die meisten nix für alle Tage, aber für 'ne gelegentliche Bier-und-Brezel-Runde unter aufgeklärten Machos allerlei Geschlechts, die sich auch nicht schämen, für so ziemlich alles auf die "Männlichkeit" ihres barbarischen Muskelprotzes zu würfeln, taugt es dann wohl doch. Fällt eben definitiv in die Kategorie "ironisch".)

Offline Arldwulf

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Beidnennung zählt nicht zu Gendersprache laut Definition im Threads.

Dann ist dies allerdings eine recht fragwürdige Definition. Wie kann denn die Abkürzung einer langen Form Gendersprache sein, die lange Form selbst aber nicht?

Und warum lautet die Frage dann nicht einfach: mögt ihr Abkürzungen in Regelwerken?

Offline Arldwulf

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So was wie Barbaren!? ;)

(Und ja, ich habe das Machwerk zu Hause und gelesen. Ist wahrscheinlich für die meisten nix für alle Tage, aber für 'ne gelegentliche Bier-und-Brezel-Runde unter aufgeklärten Machos allerlei Geschlechts, die sich auch nicht schämen, für so ziemlich alles auf die "Männlichkeit" ihres barbarischen Muskelprotzes zu würfeln, taugt es dann wohl doch. Fällt eben definitiv in die Kategorie "ironisch".)

Ja durchaus. Und Ironie geht immer. Aber ohne diese? Das würde schon recht rückständig wirken. Und natürlich hätte auch dies Einfluss auf das Kaufverhalten.

Offline Zed

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Entschuldige, dass ich tatsächlich Schwierigkeiten habe Texte zu lesen und zu verstehen.
Dieses Thema hat es schon bei der Lex Arcana Diskussion gegeben und dort haben sich einige gemeldet, die auch dieses Problem haben.
Ich als Befürworter von gendergerechter Sprache stimme Dir zu, dass Lex Arcana in der deutschen Übersetzung unnötig schwer zu lesen ist, auch wegen der gewählten Umsetzungen zur Gendergerechtigkeit.

Natürlich wäre es kurzsichtig oder ein schlechter rhetorischer Trick zu behaupten, dass jede gendergerechte Lösung zur Unlesbarkeit führt, nur weil es bei Lex Arcana versaubeutelt wurde

Online Maarzan

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...

Wenn mir beispielsweise der Text "Frauen bleiben daheim und führen ihre Pflicht in der Kindererziehung aus, alle Charaktere sind daher männlich" begegnen würde fände ich dies irgendwie passender zu irgendwelchen Wehrdorfkonzepten als zu einen Rollenspielhobby.
...

Gerade Wehrdorf wäre ein Fall, wo jeder und damit auch jede so früh wie möglich sich zu wehren lernen würde und auf Grund von absehbaren Verlusten mehrere Rollen einnehmen können sollte (siehe annähernd modern Israel).

Soziale Rollen und Traditionen fallen nicht nach Wunsch vom Himmel, sondern sind das Ergebnis der äußeren Umstände. 
Das Frauen für den Bestand einer Gesellschaft wertvoller sind und daher nach Möglichkeit aus zusätzlichen, vermeidbaren Gefahren rausgehalten werden, ist ein biologischer Umstand.
Aber damit müssen die Gefahren halt auch in der gegebenen Lage vermeidbar sein.


Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Online schneeland

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Ehrlich gesagt: nein.

Ich glaube nicht, das dies ein eigenes Thema ist. Denn es ginge auch dort ja rein um die Verwendung sprachlicher Mittel zur Darstellung von Geschlechterrollen. Nur weil es das andere Ende des Spektrums abbildet ist es noch kein neues Thema.

In der Sache bin ich nicht überzeugt, weil das nahelegt, dass Personen, die gegenderte Texte ablehnen, auch gesellschaftliche Gleichberechtigung ablehnen (was m.E. vorkommen kann, aber nicht zwingend ist). Unabhängig davon holt das dann aber auch in einen Bereich aus, der besser im passenden Thread in Rollenspiel&Gesellschaft aufgehoben ist (Ludovico hatte ja schon ein paar Mal auf selbigen hingewiesen).
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Allerdings bietet die deutsche Sprache ja durchaus Möglichkeiten geschlechtsneutral über Tätigkeiten zu sprechen. Es wird nur zu selten genutzt und erscheint dort wo dies nicht schon lange genutzt wird ungewohnt. Bei "Im Zug standen die Reisenden im Gang." würde sich niemand drüber aufregen, bei "Im Stau standen die Autofahrenden" als Ersatz für eine Variante nur mit Autofahrer gäbe es dagegen schnell den Aufschrei da wolle jemand wieder mal gendern.
Weil das eine dem normalem Sprachgebrauch entspricht und das andere eine irgendwie umständliche Wortneukretation ist dein im normalem Sprachgebrauch keiner benutzt.

Und das ganze klappt natürlich auch nur für den Plural und nicht für den Singular.

« Letzte Änderung: 23.04.2023 | 12:07 von Ein Dämon auf Abwegen »
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Offline Zed

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Weil das eine dem normalem Sprachgebrauch entspricht und das andere eine irgendwie umständliche Wortneukretation ist dein im normalem Sprachgebrauch keiner benutzt.
Ersetze „normalem“ (Wer soll das bestimmen?) durch „mir gewohntem“ und breite Zustimmung zum ersten Teils des Satzes ist Dir sicher 🙂.

Online schneeland

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Ersetze „normalem“ (Wer soll das bestimmen?) durch „mir gewohntem“ und breite Zustimmung zum ersten Teils des Satzes ist Dir sicher 🙂.

Es gibt bei solchen Verlaufsformen m.E. schon auch noch ein inhärentes Problem: während ich Zug stehe, reise ich tatsächlich noch, wenn ich im Stau stehe, fahre ich gerade nicht mehr. Ein Gewöhnungseffekt scheint hier allerdings in der Tat denkbar und möglicherweise ist einer Mehrheit dieser Unterschied irgendwann einfach egal.
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Offline Ludovico

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Dann ist dies allerdings eine recht fragwürdige Definition. Wie kann denn die Abkürzung einer langen Form Gendersprache sein, die lange Form selbst aber nicht?

Und warum lautet die Frage dann nicht einfach: mögt ihr Abkürzungen in Regelwerken?
Auch wenn ich mich wiedehole:
Hier geht es um Gendersprache, die derzeit in der allgemeinen öffentlichen Debatte diskutiert wird, welche alle Personen ansprechen soll.
Die Beidnennung zählt hier in der Diskussion nicht dazu, da sie Männer und Frauen anspricht, aber bei den Befürwortern es auch um die anderen Geschlechter geht (also die sozialen).

Entsprechend kannst Du doof finden, aber ist halt eine Damned if you, damned if you don't -Sache.

Weiterhin ist die Spielbarkeit von Charakteren anderer Geschlechter (Crossgendering) nicht Teil der Umfrage und dieser Diskussion. Das würde diese sprengen.

Fluffy

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Wenn Gendersprache drin ist, kauf ich es nicht. Ausser es ist wirklich sonst sehr gut.

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Ersetze „normalem“ (Wer soll das bestimmen?) durch „mir gewohntem“ und breite Zustimmung zum ersten Teils des Satzes ist Dir sicher 🙂.
Zu "die Reisenden" gibt es mWn in der Deutschen Sprache keine gebräuchliche genderspezifische Variante, also wird sich auch keiner daran stören wenn man es benutzt.

Bis vor ein paar Jahren wurden Formulierungen "Mitarbeitende" "Autofahrende" o.ä. eigendlich nicht benutzt.
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Offline Zed

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@Ludovico
Dann wäre es besser gewesen, Du hättest Deine engere Definition der „Gendersprache“ am besten schon im Titel ausgeführt, weil unter „Gendersprache“ Unterschiedliches verstanden wird. Ich habe zB schon wahrgenommen, dass jede Abweichung vom generischen Maskulinum als „Gendersprache“ bezeichnet wird.

Offline Ludovico

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Es ist doch schon aus den möglichen Antworten ersichtlich, was gemeint ist.

Entsprechend empfand und empfinde ich es nicht als notwendig.

Klingenbrecher

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@ Befürwörter des Gendersprech in Regelwerken

Was bringt euch das am Ende?

Offline Arldwulf

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Auch wenn ich mich wiedehole:
Hier geht es um Gendersprache, die derzeit in der allgemeinen öffentlichen Debatte diskutiert wird, welche alle Personen ansprechen soll.

Wenn das so ist müsste man die Doppelnennung halt dazu nehmen, denn natürlich ist diese Teil dieser Debatte und die Abkürzungsvarianten sind ja erst als Kritik daran entstanden.


Inhaltlich sind "KriegerInnen und "Krieger und Kriegerinnen" identisch, genauso wie dies bei anderen Abkürzungen der Fall ist.

Aber ist ja nicht schlimm, mehr als "wenn du derartige Begriffe nicht drin haben möchtest in deiner Umfrage solltest du sie explizit ausschließen und beschreiben das es dir um Abkürzungen geht" sollte das auch nicht heißen.

Online schneeland

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Auch wenn ich mich wiedehole:
Hier geht es um Gendersprache, die derzeit in der allgemeinen öffentlichen Debatte diskutiert wird, welche alle Personen ansprechen soll.
Die Beidnennung zählt hier in der Diskussion nicht dazu, da sie Männer und Frauen anspricht, aber bei den Befürwortern es auch um die anderen Geschlechter geht (also die sozialen).

Es ist effektiv schon eine Form der geschlechtlichen Markierung, die, wenn ich mich richtig erinnere, auch in diversen Umfragen aufgeführt wurde (und dabei die höchste Akzeptanz unter allen Optionen hatte).
Nachdem hier aber bereits eine signifikante Anzahl von Stimmen abgegeben wurde, würde ich die Umfrage jetzt auch nicht mehr verändern.
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Offline Zed

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Bis vor ein paar Jahren wurden Formulierungen "Mitarbeitende" "Autofahrende" o.ä. eigendlich nicht benutzt.
…und genau so finden neue oder abgewandelte Wörter nach und nach in die deutsche Sprache hinein. So ist das Verb „googlen“ aufgenommen worden; und deshalb updatet sich der Duden regelmäßig, so dass wir nicht mehr die Erstauflage von 1880 nutzen müssen.

Offline Isegrim

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Bis vor ein paar Jahren wurden Formulierungen "Mitarbeitende" "Autofahrende" o.ä. eigendlich nicht benutzt.

ASten nutzen "Studierende" seit Dekaden. Naja, fällt wohl unter "Studenten verteilen Flugblätter gegen Unterdrückung. Keine Auswirkungen." ;)
« Letzte Änderung: 23.04.2023 | 12:34 von Isegrim »
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Offline flaschengeist

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Bis vor ein paar Jahren wurden Formulierungen "Mitarbeitende" "Autofahrende" o.ä. eigendlich nicht benutzt.

Das stimmt. Allerdings sind Wortformen, die demselben Prinzip folgen, wie etwa "Vorsitzende", schon lange gängig.

Ich persönlich störe mich an Formen inklusiver Sprache, die auf Kosten der Verständlichkeit und "Ästhetik" (z. B. aufgeblähte Textlänge oder Pausen, die nicht zur Prosodie einer Sprache passen) gehen. Beides sind für mich nämlich zentrale Aspekte von Sprache, die ich in einer Güterabwägung entsprechend hoch gewichte.
« Letzte Änderung: 23.04.2023 | 12:42 von flaschengeist »
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann (frei nach Antoine de Saint-Exupéry). Ein Satz, der auch für Rollenspielentwickler hilfreich ist :).
Hier findet ihr mein mittelgewichtiges Rollenspiel-Baby, das nach dieser Philosophie entstanden ist, zum kostenfreien Download: https://duodecem.de/

Klingenbrecher

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Beides sind für mich nämlich zentrale Aspekte von Sprache, die ich in einer Güterabwägung entsprechend hoch gewichte.

Was ein wunderschöner Satz. Danke dafür

 :btt:

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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…und genau so finden neue oder abgewandelte Wörter nach und nach in die deutsche Sprache hinein. So ist das Verb „googlen“ aufgenommen worden; und deshalb updatet sich der Duden regelmäßig, so dass wir nicht mehr die Erstauflage von 1880 nutzen müssen.
Klar ändert sich Sprache, aber meist passiert das halt eben organisch, während die gendergerechte Sprache ehr eine art künstlichen Eingriff darstellt, der auch deutlich weitgehender ist als die Einführung eines neuen Worts.

Vielleicht ist es in 10-20 Jahren auch vollkommen normal das wir alle "Autofahrende" sagen, aber wer das momentan benutzt sollte sich wirklich nicht beschweren wenn er ganau blöd angeschaut wird wie jemand der sagen würde "Im Zug standen die Reiserinnen und Reiser im Gang."



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Online Jiba

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Klar ändert sich Sprache, aber meist passiert das halt eben organisch...[/i]

Nee, eigentlich auch nicht unbedingt. Erinnern wir uns an die letzte Rechtschreibreform.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini