Autor Thema: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?  (Gelesen 2381 mal)

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Offline Space Pirate Hondo

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #25 am: 3.05.2023 | 13:43 »
Tja, aber man hat doch bei D&D4 gesehen, was passiert, wenn man nicht nur auf die Leute, die schon 10 Jahre dabei sind, hört. ~;D

(Leute, die schon 30 Jahre dabei sind, hätte ja wieder eine ganze andere Meinung als die Klasse von 2003.)

Heutzutage hast du die reinen 5e Spieler, die nichts anderes kennen und mit Hausregeln quasi die 4e neuerfinden (ohne sie zu kennen).  8]

Offline Space Pirate Hondo

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #26 am: 3.05.2023 | 13:47 »
Ganz allgemein: Das gleiche gab's doch mit D&D3 bzw. dem D20-System schon mal. Da war D20 dann auch eine Weile der "Industriestandard", auf den Genres und Welten adaptiert wurden. Was gab's da nicht alles: Cthulhu D20, Traveller D20, Conan, Warcraft, Star Wars...

Wobei ein neues offizielles Warcraft RPG, basierend auf der 4e SRD, wäre vermutlich ein guter Weg dem sterbenen MMO Genre wieder ein Schub zu verpassen.

Offline tartex

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #27 am: 3.05.2023 | 13:48 »
Heutzutage hast du die reinen 5e Spieler, die nichts anderes kennen und mit Hausregeln quasi die 4e neuerfinden (ohne sie zu kennen).  8]

D&D5 hat ja auch viele neue Spieler gewonnen und anstatt einfach die alten Grantler zu halten wollen.
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Offline schneeland

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #28 am: 3.05.2023 | 13:55 »
D&D5 hat ja auch viele neue Spieler gewonnen und anstatt einfach die alten Grantler zu halten wollen.

Wobei D&D5 ja schon die "habt mich lieb, ich bin für alle da"-Edition ist, die Grantler wie die Neuspieler. Und mit ein bisschen popkulturellem Rückenwind hat das ja auch ganz gut geklappt und alle haben sich an den Händen gehalten, ein Loblied auf Eulenbär und Gedankenschinder gesungen und dem "darbenden WotC" etwas Geld in den Hut geworfen. Sicher war da auch ein bisschen Glück dabei, aber die Edition zeigt m.E. schon, dass man die Altspieler nicht zwingend vor die Tür setzen muss.
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Offline aikar

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #29 am: 3.05.2023 | 14:07 »
aber die Edition zeigt m.E. schon, dass man die Altspieler nicht zwingend vor die Tür setzen muss.
Die Altspieler waren trotzdem ständig am Jammern   ~;D
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Online Jiba

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #30 am: 3.05.2023 | 14:09 »
Die Altspieler waren trotzdem ständig am Jammern   ~;D

Liegt da aber mehr am "Alt" als am "spieler", scheint mir  8]
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline schneeland

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #31 am: 3.05.2023 | 14:11 »
Die Altspieler waren trotzdem ständig am Jammern   ~;D

Völlig zurecht! Ist ja auch alles neumodischer Mist!  ;D

Aber ernsthafter: zumindest in den Anfangsjahren haben sogar nörgelige (mittel-)alte Säcke wie ich gern und viel D&D5-Kram gekauft (und auch gespielt). Und solange die Leute kaufen und vielleicht sogar spielen, kann's dem Verlag ja egal sein, ob sie nörgeln oder nicht  ;)
« Letzte Änderung: 3.05.2023 | 14:14 von schneeland »
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Offline Arldwulf

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #32 am: 3.05.2023 | 14:14 »
D&D 5E ist halt ein sehr stark auf einzelne Spielaspekte zugeschnittenes Spiel, auf den vorgesehenen Pfad an Spielmöglichkeiten. Weicht man davon ab, knarzt das Spiel an allen Ecken und Enden, verglichen mit früheren Editionen ist es viel "fokussierter" auf eine seitens der Designer intendierte Spielweise.

Und hat Erfolg damit.

Aber für das Thema hier bedeutet das natürlich auch: Es macht Sinn andere Regelwerke zu probieren wenn einem ein Setting gefällt, aber eine andere Spielweise gewünscht ist. Und das gibt es natürlich nicht nur bei D&D 5E, sondern auch bei anderen Regelwerken.

Offline aikar

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #33 am: 3.05.2023 | 14:19 »
Es macht Sinn andere Regelwerke zu probieren wenn einem ein Setting gefällt, aber eine andere Spielweise gewünscht ist.
Verstehe ich nicht, wer würde so was wollen?  ;D Blick zur Signatur
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Offline nobody@home

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #34 am: 3.05.2023 | 14:20 »
Also, rein aus meiner persönlichen Sicht haben die Leute, die schon in jungen Jahren mehrere Systeme kennengelernt haben, schon einen gewissen Vorteil davon. Und sei es nur, weil sie auf diese Weise praktische Erfahrung damit sammeln können, daß man mit Rollenspiel eben doch nicht bloß das Fantasygenre beackern kann. ;)

Klar, das führt ein Stück weit von "selbes Setting, mehrere Systeme" weit weg, denn in der Situation wird's wohl eher selten zu ausgewachsenen Genrewechseln kommen. :) Aber mir ist zwischenzeitlich noch ein Grund eingefallen, aus dem man das öfter mal findet: salopp ausgedrückt, handelt es sich dabei meist (nicht immer, aber doch in den prominentesten Fällen) schlicht um Lizenzprodukte populärer IPs und Franchises von "außerhalb" des Hobbys selbst, und besagte Lizenz wechselt je nach Laune des "eigentlichen" Rechteinhabers schon mal den Besitzer...der aber deswegen nicht automatisch die Erlaubnis mitbekommt, auch die Regeln seines Vorgängers weiterzuverwenden (denn die hat er mit der Lizenz ja nicht mitgekauft), und sich also selbst etwas aus den Rippen leiern muß. So erklären sich dann Sachen wie die verschiedenen Conan-, Marvel-, und Star-Wars-Rollenspiele auch schon komplett ohne eine hypothetische Rücksichtnahme auf irgendwelche Spielergeschmäcker.

Offline Space Pirate Hondo

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #35 am: 3.05.2023 | 15:31 »
Also, rein aus meiner persönlichen Sicht haben die Leute, die schon in jungen Jahren mehrere Systeme kennengelernt haben, schon einen gewissen Vorteil davon. Und sei es nur, weil sie auf diese Weise praktische Erfahrung damit sammeln können, daß man mit Rollenspiel eben doch nicht bloß das Fantasygenre beackern kann. ;)

Klar, das führt ein Stück weit von "selbes Setting, mehrere Systeme" weit weg, denn in der Situation wird's wohl eher selten zu ausgewachsenen Genrewechseln kommen. :) Aber mir ist zwischenzeitlich noch ein Grund eingefallen, aus dem man das öfter mal findet: salopp ausgedrückt, handelt es sich dabei meist (nicht immer, aber doch in den prominentesten Fällen) schlicht um Lizenzprodukte populärer IPs und Franchises von "außerhalb" des Hobbys selbst, und besagte Lizenz wechselt je nach Laune des "eigentlichen" Rechteinhabers schon mal den Besitzer...der aber deswegen nicht automatisch die Erlaubnis mitbekommt, auch die Regeln seines Vorgängers weiterzuverwenden (denn die hat er mit der Lizenz ja nicht mitgekauft), und sich also selbst etwas aus den Rippen leiern muß. So erklären sich dann Sachen wie die verschiedenen Conan-, Marvel-, und Star-Wars-Rollenspiele auch schon komplett ohne eine hypothetische Rücksichtnahme auf irgendwelche Spielergeschmäcker.

Eine populäre IP kann dabei helfen sich der D&D-Komfortzone heraus zu bewegen. Zumindest hat das bei mir geklappt, obwohl andererseits besitze fast nur Rollenspiele mit offizieler IP.

Macht mich das zu einem Hipster oder ähnliches?  ~;D

Offline Zanji123

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #36 am: 3.05.2023 | 15:46 »
Auf der letzten kleinen Con, die ich besucht habe, wurden vielleicht 20 Runden 5E angeboten.
DSA: 0. Nada. Niente.

"Klammheimlich" ist da nix mehr. Und weil ich das gerne hervorkehre: Jugendliche Rollenspiel-Newbies und -Interessierte kennen DSA überhaupt nicht.
DSA zehrt von der Substanz, die Schmidt Spiele aufgebaut hat, indem es das Spiel in den Spielwarenhandel gebracht hat. Es wird immer kleiner werden und irgendwann mit den übrig gebliebenen "alten Hasen" verschwinden.

:D auf welchen Cons seit ihr *lach* ich hab selber eine kleine Con vor der Haustür (Ork Con / Schweinfurter Fantasy festival) und da ist DSA (noch) groß ....also vor Corona jedenfalls. D&D Runden gab's eigentlich gar nicht. Bin jetzt mal gespannt wie es dieses Jahr aussieht.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.... die zehnte sitzt in der Ecke und summt die Pokécenter Melodie

Offline aikar

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #37 am: 3.05.2023 | 16:12 »
:D auf welchen Cons seit ihr *lach* ich hab selber eine kleine Con vor der Haustür (Ork Con / Schweinfurter Fantasy festival) und da ist DSA (noch) groß ....also vor Corona jedenfalls. D&D Runden gab's eigentlich gar nicht. Bin jetzt mal gespannt wie es dieses Jahr aussieht.
Gerade kleine lokale Cons sind halt auch sehr stark von den (wahrscheinlich relativ wenigen und immer wieder gleichen) SL abhängig, die bereits sind, Runden anzubieten. Letztendlich wird das gespielt, was die SL selber gern haben.
"Vor Corona" ist aber schon auch nochmal ein wichtiger Punkt. Da würde mich wirklich interessieren, ob sich da bei euch was geändert hat.
Auch noch eine Nebenfrage: Wie hoch ist der (Spiel-)alter-Schnitt eurer SL?
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Offline Alter Weißer Pottwal

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #38 am: 3.05.2023 | 16:15 »
Es gibt halt verschiedene Systempräferenzen. Daher finde ich es gut, wenn es ein Herr der Ringe-Spiel für jeden Geschmack gibt.
spielt: Labyrinth Lord bei Fezzik
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Offline Zanji123

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #39 am: 3.05.2023 | 19:18 »
Gerade kleine lokale Cons sind halt auch sehr stark von den (wahrscheinlich relativ wenigen und immer wieder gleichen) SL abhängig, die bereits sind, Runden anzubieten. Letztendlich wird das gespielt, was die SL selber gern haben.
"Vor Corona" ist aber schon auch nochmal ein wichtiger Punkt. Da würde mich wirklich interessieren, ob sich da bei euch was geändert hat.
Auch noch eine Nebenfrage: Wie hoch ist der (Spiel-)alter-Schnitt eurer SL?

von hardcore DSA Nerd der jetzt Ü30 ist und sein Bruder der jetzt ebenfalls leitet (mit mitte 20 glaub ich) der meint das ein Troll ja VIEL zu wenig Schaden macht ... hast du die SLs meist so Ü30 rum sag ich mal.

Aber ja bin mal gespannt was jetzt so kommt
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Offline AlucartDante

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #40 am: 5.05.2023 | 11:13 »
Also klar gibt es gute Gründe für mehrere Spiele für das gleiche Setting, aber vertriebstechnisch halte ich es für gefährlich, weil es wichtig ist, eine Marke dazu aufzubauen, die für die Leute wiedererkennbar ist.

DnD und DSA sind sicher beide groß und bekannt genug, dass es keine Gefahr ist, wenn jemand ein Aventurieren 5e erstellt. Das gleiche gilt für einige DnD Varianten.

Aber bei Starwars, Traveller und Fate, alles Spiele dich ich schon gespielt habe, bin ich mir sicher, dass ich normalerweise eine Printversion davon im Regal hätte, habe ich aber nicht, weil es mir immer nicht gelingt, die Editionen auseinander zu halten. Und immer wenn ich es versuche, es rauszufinden, bin ich recht schnell gelangweilt. Dabei bin ich Rollenspielnerd, wie sollen Einsteiger das checken?

Also klar spechen verschiedene Systeme verschiedene Spieler an, aber wenn es zu viele Systeme gibt, besteht die Gefahr, dass die Spieler von den vielen ansprechenden Systemen einfach nur verwirrt sind. Und dann einfach das ganz normale DnD spielen wollen...

Offline tartex

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #41 am: 5.05.2023 | 11:44 »
Also ich äußere die Vermutung, dass die Anzahl der Hardcore-Fans, die jede Fassung zum Setting im Regal haben wollen, auch nicht zu verachten ist.

Der Einsteiger sieht wahrscheinlich ein Regelwerk und kriegt gar nicht mit, dass es noch viele Varianten gibt.
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Offline AlucartDante

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #42 am: 5.05.2023 | 12:41 »
Also ich äußere die Vermutung, dass die Anzahl der Hardcore-Fans, die jede Fassung zum Setting im Regal haben wollen, auch nicht zu verachten ist.

Das ist sicher richtig. Die Frage ist, ob durch die Sammler mehr Verkäufe zur Stande kommen, als duch abgeschreckte Einsteiger? Ich weiß es nicht, ich befürchte Sammler sind sogar die besseren Käufer. Zumindest folgt die DSA5 Publikationsstrategie für mich ein bisschen der Linie. Insofern denke ich nutzt es kurzfristig mehrere Spiele für dasselbe Setting zu haben, aber langfristig glaube ich, schadet es eine Marke aufzubauen, wenn es eben neben Coca Cola noch Pepsi und Sinalco gibt. Grundsätzlich ist Wettbewerb vielleicht auch hilfreich, bei DnD und Pathfinder hatte ich mal den Eindruck, aber wenn der Markt zu klein ist, dann wird es schwierig. Und der Rollenspielmarkt ist generell kleiner, als der von Erfrischungsgetränken.

Offline Skaeg

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Re: Warum mehrere Spiele für das selbe Setting?
« Antwort #43 am: 7.05.2023 | 20:57 »
Bin jetzt mal gespannt wie es dieses Jahr aussieht.
"Vor Corona" war 2019?
Denn ich wäre auch mal gespannt, wie es da jetzt aussieht. Vor Corona gab es auf der Con, auf der ich war, auch noch DSA-Runden.
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