Autor Thema: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)  (Gelesen 20302 mal)

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Offline nobody@home

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #100 am: 16.05.2023 | 11:10 »
Echt jetzt? Dann lies noch mal nach. Ich habe genau das Gegenteil geschrieben ...

An dich hatte ich dabei, ehrlich gesagt, überhaupt nicht gedacht.

Offline tartex

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #101 am: 16.05.2023 | 11:15 »
Kurz: die welt ist eher so "weil wir dran glauben haben wir Götter" und nicht "es gibt Götter und wir glauben an die weil die Mächtig sind" auch wenn Bauer Hans letzteres denkt.

Also meiner Definition von Gott im Spiel genügt, dass jemand innerweltlich als Gott wahrgenommen wird. Wenn diese Entität dann auch den Eindruck vermittelt den Priestern Wunder oder andere übernatürliche Handlungen zu ermöglichen, ist das für mich schon der Götter-Jackpot.

Ich meinte ursprünglich Settings, wo nichts übernatürliches als gottgleich verehrt (oder gefürchtet) wird.
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Offline Haukrinn

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #102 am: 16.05.2023 | 11:23 »
Ich meinte ursprünglich Settings, wo nichts übernatürliches als gottgleich verehrt (oder gefürchtet) wird.

IMHO auch das einzig sinnvolle Unterscheidungskriterium. Metaphysik, mit der die Bewohner der Welt, insbesondere die SC niemals in Kontakt kommen, ist ziemlich da (abseits vielleicht aus World Building Sicht) irrelevant.
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Offline Isegrim

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #103 am: 16.05.2023 | 11:24 »
Weißt du...bei näherem Überlegen könntest du da richtig liegen. Es sind ja anscheinend gerade diese Leute, die den Gedanken von Göttern als "Menschen mit höherem Powerlevel" als irgendwie grundsätzlich falsch betrachten (während ich umgekehrt das, was gerne als "Mystik und religiöses Mindset" firmiert, mehr als ein Herummogeln um den Mangel realer Religionen an vorzeigbaren realen Göttern sehe -- was ich natürlich im Spiel auch jederzeit haben kann, dann lasse ich die Götter als eigenständig handelnde Figuren eben schlicht weg), und irgendein Motiv dafür müssen sie ja haben. :think:

Nur fürs Protokoll: Ich bin nicht religiös und war nie religiös. Um von Esoterik gar nicht erst anzufangen (und hey, ich find reale Magie in Rollenspielen trotzdem toll... strange world...)

Ich denke, ich habe auch ausreichend begründet, warum ich "reale, mystische Götter" im Fantasy-Rollenspiel mag, so dass deinen Vorstellungen etwas die Grundlage fehlt.

Ich bin zwar Atheist, aber ich bin kein Feind von Religion oder gläubigen Menschen (von Dogmatismus und Fanatikern schon, aber die findet man auf allen Seiten, ohne allzu lange suchen zu müssen...). Daher sehe ich auch keinen Sinn darin, ausgerechnet Fantasy-Rollenspiel als ideologisches Schlachtfeld zu nutzen.
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Offline Skaeg

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #104 am: 16.05.2023 | 11:34 »
Watt, jetz kiffen auch noch die DSA-Katholen? Verlotterung, jawoll! Also, als ich jung war...
... haben nur die Borongeweihten gekifft? (Wobei "kiffen" glaube ich bei den Mystikern gar nicht dazu gehört...)  ;)
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Offline nobody@home

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #105 am: 16.05.2023 | 11:55 »
Ich bin zwar Atheist, aber ich bin kein Feind von Religion oder gläubigen Menschen (von Dogmatismus und Fanatikern schon, aber die findet man auf allen Seiten, ohne allzu lange suchen zu müssen...). Daher sehe ich auch keinen Sinn darin, ausgerechnet Fantasy-Rollenspiel als ideologisches Schlachtfeld zu nutzen.

Oh, mir geht's nicht ums "ideologische Schlachtfeld". Im Gegenteil sehe ich Fantasy-Rollenspiel eher als Gelegenheit, mal in einer Welt zu spielen, in der Religion tatsächlich mal definitiv eine konkrete göttliche Grundlage hat. Nur "Mystik" gehört dann für mich als automatisches Grundsatzprogramm für alle Götter durch die Bank weg eben nicht dazu. (Daß einige von ihnen schlicht individuell geheimnistuerischer auftreten mögen als andere, steht dann wieder auf einem anderen Blatt und bleibt ihnen auch unbenommen.)

Offline Carus

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #106 am: 16.05.2023 | 12:25 »
Um den Unterschied zwischen realer Religion einer- und einer mit realen Göttern andererseits geht's ja die ganze Zeit schon, oder? Dazu gehört dann natürlich auch, wo ich den überhaupt sehe, zumal das manchen Leuten wie etwa dir nicht ganz so klar zu sein scheint.

Weißt du...bei näherem Überlegen könntest du da richtig liegen. Es sind ja anscheinend gerade diese Leute, die den Gedanken von Göttern als "Menschen mit höherem Powerlevel" als irgendwie grundsätzlich falsch betrachten (während ich umgekehrt das, was gerne als "Mystik und religiöses Mindset" firmiert, mehr als ein Herummogeln um den Mangel realer Religionen an vorzeigbaren realen Göttern sehe -- was ich natürlich im Spiel auch jederzeit haben kann, dann lasse ich die Götter als eigenständig handelnde Figuren eben schlicht weg), und irgendein Motiv dafür müssen sie ja haben. :think:

Oh, mir geht's nicht ums "ideologische Schlachtfeld". Im Gegenteil sehe ich Fantasy-Rollenspiel eher als Gelegenheit, mal in einer Welt zu spielen, in der Religion tatsächlich mal definitiv eine konkrete göttliche Grundlage hat. Nur "Mystik" gehört dann für mich als automatisches Grundsatzprogramm für alle Götter durch die Bank weg eben nicht dazu. (Daß einige von ihnen schlicht individuell geheimnistuerischer auftreten mögen als andere, steht dann wieder auf einem anderen Blatt und bleibt ihnen auch unbenommen.)

Was du beschreibst ("Götter als Menschen mit höherem Powerlevel") ist halt per Definition nicht Religion. Und für mich würde damit auch so gut wie alles wegfallen, was ich an Religion im Rollenspiel interessant finde. (Glaube, Aberglaube, Auslegung, Mystik, Deutung etc.)
Ich möchte dir aber natürlich nicht absprechen, dass für dich im Spiel dein Ansatz der spannendere ist.

Offline Isegrim

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #107 am: 16.05.2023 | 12:54 »
Oh, mir geht's nicht ums "ideologische Schlachtfeld".

Offensichtlich schon. Geschmacksunterschiede, schön und gut, gibts immer.  Wenn du aber derart Vermutungen über die Motive deiner Diskussionspartner anstellen musst, zeigt mir das, dass du dem ganzen ideologisches Gewicht beimisst. Das find ich ziemlich unangenehm, muss ich sagen.

Auch hast du bisher in deiner Argumentation zwar gesagt, wie du dir Götter im Rollenspiel vorstellst, aber nicht, welche Vorteile sie deinem Spiel bringen. Hey, klar, Geschmack muss nicht begründet sein, kann es manchmal gar nicht wirklich. Sieht für mich aber trotzdem (bzw deswegen) so aus, dass da deine realen weltanschaulichen Ansichten die Regie führen, weniger der Rollenspielgeschmack oder-stil.

Ich würde mich da im Normalfall wohl einfach an Göttern orientieren, wie sie in der Mythologie (also nicht der täglichen realpraktischen Religionsausübung, sondern wirklich in den gängigen Erzählungen über Götter) auftreten. Also die Typen aus Schwabs Sagen des klassischen Altertums, der Gott insbesondere der frühen Kapitel des Alten Testaments, himmlische und höllische Gestalten aus diversen Märchen (wo vermutlich dank Christianisierung früherer Geschichten auch der "Teufel" mal ein vergleichsweise Netter ist) und dergleichen mehr.

Was wär so toll daran, in einer Welt zu spielen, in der die antike Sagenwelt zum Leben ersteht? Ich kann mir ein paar Dinge vorstellen, bzw fänd die selber interessant, aber nicht viel. Es wäre ein Spiel, was von der ganzen Götter-Geschichte ziemlich dominiert wird, würde ich vermuten, und wenig Raum bzw wenig Anregungen für ein Spiel abseits davon vorsieht. Du sagst ja selber, dass es dir nicht darum geht, wie die Menschen, die diese Sagen erzählten oder anhörten das sahen, sondern es dir ganz konkret um die Sagen-Inhalte geht, und die sind halt ziemlich fokussiert...

Kann man machen, wär aber was ganz anderes als DSA-Aventurien, dass seine Schwerpunkte doch deutlich anders legt (nämlich: überall, Fokus "Wir wollen alles integrieren, was nicht bei drei aufm Baum ist!").

EDIT
... haben nur die Borongeweihten gekifft? (Wobei "kiffen" glaube ich bei den Mystikern gar nicht dazu gehört...)  ;)

Ach, Rahja-Geweihte werden den J auch nicht nur weiterreichen.... Und für die Mystiker: Vermutlich nicht. Aber hey, viel, viel Weihrauch knallt vielleicht auch...  :think: ;)
« Letzte Änderung: 16.05.2023 | 13:00 von Isegrim »
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #108 am: 16.05.2023 | 13:34 »
Offensichtlich schon. Geschmacksunterschiede, schön und gut, gibts immer.  Wenn du aber derart Vermutungen über die Motive deiner Diskussionspartner anstellen musst, zeigt mir das, dass du dem ganzen ideologisches Gewicht beimisst. Das find ich ziemlich unangenehm, muss ich sagen.

Ich denke mal, da bin ich nicht der einzige. Man kann ja selbst heute und in den "aufgeklärtesten" Gegenden der Welt das Thema Religion immer noch oft genug nur mit Topflappen anfassen -- die Ideologie ist also definitiv schon da und ruft "Erster!".

Zitat
Auch hast du bisher in deiner Argumentation zwar gesagt, wie du dir Götter im Rollenspiel vorstellst, aber nicht, welche Vorteile sie deinem Spiel bringen. Hey, klar, Geschmack muss nicht begründet sein, kann es manchmal gar nicht wirklich. Sieht für mich aber trotzdem (bzw deswegen) so aus, dass da deine realen weltanschaulichen Ansichten die Regie führen, weniger der Rollenspielgeschmack oder-stil.

Mag sein. Wie gesagt, Teil des Reizes wäre für mich, mal eine Welt zu bespielen, in der die Götter real existieren und nicht bloß jeder so tut als ob -- also spielt da natürlich meine Meinung zum realweltlichen Thema eine deutliche Rolle. Inwieweit sich das jetzt von anderen Arten rollenspielerischer Realitätsflucht unterscheidet, wird wohl jeder für sich selbst beurteilen müssen. ;)

Offline Maarzan

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #109 am: 16.05.2023 | 16:03 »
Wie es um Götter und Religion in der jeweiligen Spielwelt beschaffen ist, kann ja höchst divers ausfallen. Aber zumindest dem Spielleiter, der das dann ja entsprechend gegenüber den Spielern vertreten soll, muss es der Autor dann ja wohl doch nochvollziehbar erklären.

Weil sie müssen. Das ist halt wie Götter so sind. Die können gar nicht anders.

(Really, wer einen Überblick darüber haben will, wie man solche Überlegungen im Rollenspiel aufbereiten kann, sollte einen Blick in "Scion 2nd Edition" werfen... das Rollenspiel, in dem alle Schöpfungsmythen gleichzeitig gleichermaßen wahr sind.)

Und wie regeln die das dort?
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Offline Skaeg

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #110 am: 16.05.2023 | 16:42 »
EDIT
Ach, Rahja-Geweihte werden den J auch nicht nur weiterreichen.... Und für die Mystiker: Vermutlich nicht. Aber hey, viel, viel Weihrauch knallt vielleicht auch...  :think: ;)
Naja, Entrückung ist ja auch so eine Art high, von daher sind eigentlich alle 12G-Geweihten Kiffer... und Karmaenergie ist ihr Gras.
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Offline Gondalf

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #111 am: 16.05.2023 | 20:17 »
Uff, das wird kleinteilig

Ich rede von deren Vergöttlichung nach derem Tode.
Also mehr wie bei Rohal?
Naja, das man verehrt wird, heißt ja nicht, dass man zum Gott wird, könnte es, muss es nicht.

Glaube ganz so ist es nicht gewesen

Hört sich nur so an? >;D

Warum?
Ich habe den Spruch nicht erfunden, glaubst Du, Du hast die Antwort? Oder hat der Pabst Sie?😂

Im Lieblichen Feld auch?
Interessanterweise würde ich den Heliodan als Mystiker par excellence einordnen.
Das bezog sich auf Praios mag keine Magie und die 2-3 Grundpremissen.
Würde ein Mystiker behaupten Praios ist kein Sonnengott? Auf Aventurien war das mal Fakt.

,die seine Sendboten - Engel sind

Wurden Sie, sie waren aber mal sein Volk. Ucuri und Praios sind ja auch schwer zu trennen.

sag das dem Gott der Magierpriesterschaft der Echsenmenschen
Vergleichbar Myranor, die sollen alle Magier gewesen sein also war Psps oder wie hieß er? Halt Pro Magie.


frag das Diomedes den Tydiden der Aphrodite mit seinem Speer verletzte
Ja und Herkules besiegt sicher Zeus beim Armdrücken und wer das so spielen mag, bzw. wenn es zum Hintergrund passt, dann macht das. Aber zu meinem Aventurien passt es eher nicht.

Edit: Das war etwas zu viel, eine gute Geschichte, wo die Helden den Göttern ein Schnippchen schlagen. Klar, Odysseus ist ja auch irgendwie mit Poseidon im Clinch. Aber er prügelt ihn halt nicht mit seiner magischen Ochsenherde um.Reicht doch, wenn die Helden den Zyklopen töten und sein Höhle plündern. ~;D


In DSA3 fungierte die Hohepriesterin der Rondrakirche in Al Anfa als Henkerin ohne das Rondra damit Probleme hatte, passt jetzt wie zur Auslegung als Duellantengöttin?
Gar nicht, aber es passt zu Al‘Anfa. Sogar sehr gut. :-)
 Konnte Sie Wunder wirken? Das kann auch nicht jeder Geweihter.
Sie wurde von Menschen befördert, nicht von Rondra. Sowas gehört auch dazu.

Der Demiurg der die Welt erschaffen hat ist tot

Uff, das kommt mir bekannt vor.. ~;D
« Letzte Änderung: 16.05.2023 | 21:33 von Gondalf »
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Offline Jiba

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #112 am: 16.05.2023 | 22:13 »
Und wie regeln die das dort?

Sie sind alle gleichzeitig wahr. Mehr muss nicht geregelt werden. Der Urkosmos ist einfach nicht so beschaffen, als dass das kleinliche Verständnis der Menschen von Kausalität und Gleichzeitigkeit anwendbar wäre. Das bedeutet, dass alle Sonnengötter die Götter der Sonne sind, z.B. Selbst die Götter wissen nicht, wer die Oberhoheit hat, und es ist auch für den Zugang zu kosmischen Kräften ohne Belang.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #113 am: 17.05.2023 | 00:04 »


Naja, das man verehrt wird, heißt ja nicht, dass man zum Gott wird, könnte es, muss es nicht.
das trifft nun für Herakles und Romulus/Quirinus eher nicht zu

Zitat
Hört sich nur so an? >;D
Jergal soll den Toten 3 freiwillig sein Portfolio überlassen haben

Zitat
Das bezog sich auf Praios mag keine Magie und die 2-3 Grundpremissen.
dein Verständnis von religiöser Mystik und Mystiker ist glaube ich die gleiche fehlerhafte Variante wie die der Thomas Römer Redaktion.

Zitat
Wurden Sie, sie waren aber mal sein Volk.
das waren die Gryphonen .


Zitat
Gar nicht, aber es passt zu Al‘Anfa. Sogar sehr gut. :-)
Falsch, es zeigt das Verständnis von Rondra ist, was wenn man seine Geschichte betrachtet offensichtlich ist, falsch - das Schwert des Gesetzes ist dazu bestimmt gegen den inneren wie den äusseren Feind geführt zu werden
Zitat
Konnte Sie Wunder wirken? Das kann auch nicht jeder Geweihter.
Nein, sondern exakt keiner

Zitat
Sie wurde von Menschen befördert, nicht von Rondra. Sowas gehört auch dazu.
von MdF, dem Nicht Regenerieren von KE war nix erwähnt

“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Offline Maarzan

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #114 am: 17.05.2023 | 13:29 »
Sie sind alle gleichzeitig wahr. Mehr muss nicht geregelt werden. Der Urkosmos ist einfach nicht so beschaffen, als dass das kleinliche Verständnis der Menschen von Kausalität und Gleichzeitigkeit anwendbar wäre. Das bedeutet, dass alle Sonnengötter die Götter der Sonne sind, z.B. Selbst die Götter wissen nicht, wer die Oberhoheit hat, und es ist auch für den Zugang zu kosmischen Kräften ohne Belang.

Das würde ich als Antwort nicht akzeptieren, sondern als "Rausgeschwurbelt" ansehen.
Wenn ein Autor sein Konzept keinem menschlichen, nichtgöttlichen Leser, der das dann als SL umsetzen soll, verständlich machen kann, hat er versagt.
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Offline Jiba

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #115 am: 17.05.2023 | 14:02 »
Das würde ich als Antwort nicht akzeptieren, sondern als "Rausgeschwurbelt" ansehen.
Wenn ein Autor sein Konzept keinem menschlichen, nichtgöttlichen Leser, der das dann als SL umsetzen soll, verständlich machen kann, hat er versagt.

Wie du meinst. Dann darfst du niemals weirde, kosmizistische oder dadaistische Literatur lesen.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #116 am: 17.05.2023 | 14:30 »
Omniquantismus halt. Funktioniert aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. ;)



Offline Maarzan

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #117 am: 17.05.2023 | 20:09 »
Wie du meinst. Dann darfst du niemals weirde, kosmizistische oder dadaistische Literatur lesen.

Ein Rollenspielregelwerk oder Settingband ist eben keine normale Literatur, sondern eine Anleitung für den Spieler bzw. Spielleiter.
Und die muss verständlich geschrieben werden. Da hat irgendwelche "Kunst" eine sehr nachrangige Priorität.
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Offline Gondalf

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #118 am: 17.05.2023 | 20:13 »
das trifft nun für Herakles und Romulus/Quirinus eher nicht zu

Jergal soll den Toten 3 freiwillig sein Portfolio überlassen haben
Ja, mag sein, aber Griechisch-Römische Mythologie ist jetzt auch weder mein Spezialgebiet, noch muss ich dem exakt folgen an einem Rollenspiel-Abend.
Und bei dem D&D Kram kann sein, dass mir das falsch erzählt wurde, klingt aber trotzdem nach "unser Charaktere sind jetzt Götter, weil wir Autoren sind", aber auch das ist nur so ein Gedanke und muss nicht die Realität sein.

dein Verständnis von religiöser Mystik und Mystiker ist glaube ich die gleiche fehlerhafte Variante wie die der Thomas Römer Redaktion.
Jein, das ist eher mein Verständnis der vielen Regionalbände (vor DSA 5), da klang es nicht so, als ob da viel Zweifeln.
Ein paar Mystiker, Sekten oder tiefer erleuchtete mag es geben, es schien aber niemals den leisesten Zweifel zu geben, dass in Aventurien der Praios ein (vorrangig in der Oberschicht verehrter) Sonnen, Herrschaft und Gesetzes Gott ist, der keine Magie mag.

das waren die Gryphonen .
Richtig, und trotzdem stimmt was ich schrieb.

https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Gryphone

"Die uthurischen Gryphonen (auch Aurikaner, Aurischaner und Ucurianer genannt) zählten zu den Feliden. Sie wurden von Praios im Dritten Zeitalter erschaffen und stellten das herrschende Volk des Sechsten Zeitalters dar.

Als das Zeitalter der Gryphonen abgelaufen war, besiegelt durch die Verkündung ihres letzten Herrschers, die Verehrung Belkelels zur Staatsreligion zu erheben, verwandelte sie Praios zu Greifen, Sphingen und Irrhalken. Die Verdorbensten wählten den Namenlosen zu ihrem Herrscher und wurden zu den Khartariak Uthurias. Die Schwärme der Vielbeiner erhielten nach dem Karmakorthäon auch die Macht, die Gryphonen zu verfolgen und auszulöschen. "


Falsch, es zeigt das Verständnis von Rondra ist, was wenn man seine Geschichte betrachtet offensichtlich ist, falsch - das Schwert des Gesetzes ist dazu bestimmt gegen den inneren wie den äusseren Feind geführt zu werden
Tut mir leid, es fällt mir schwer zu verstehen, was Du mir sagen willst, also kein Angriff, ich komme gerade nicht dahinter.
Aber in Al'Anfa waren immer viele Leute wichtige Geweihte, die anderswo nicht mal die Tempeltreppen fegen würden, ein Hort der Gotteslästerei.
Kannst Du natürlich anders sehen, vielleicht versteht ganz Aventurien ja die Götter falsch und nur Al'Anfa macht es richtig.

Nein, sondern exakt keiner
Also Vor DSA5, konnten die Spielercharaktere grundsätzlich erstmal alle Mirakel wirken, die für mich per Definition Wunder sind, und einige sogar große Wunder.
Aber bei Dir dann halt nicht..

von MdF, dem Nicht Regenerieren von KE war nix erwähnt
Aber von Wundern auch nicht?
Ich konnte nur Sie finden:
https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Rondralieb_L%C3%B6wenherz

Sie könnte eventuell Wunder wirken, wenn Sie Ihr Löwenherz wieder entdeckt.
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Offline Jiba

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #119 am: 17.05.2023 | 21:33 »
Ein Rollenspielregelwerk oder Settingband ist eben keine normale Literatur, sondern eine Anleitung für den Spieler bzw. Spielleiter.
Und die muss verständlich geschrieben werden. Da hat irgendwelche "Kunst" eine sehr nachrangige Priorität.

Klartext: Wenn die Aussage ist "Alle Mythen sind gleich wahr. Und das kommt deshalb, weil sich auf der metaphysische Ebene, auf der sich die Mythen ereignen, keine menschlichen Konzepte wie Kausalität oder Gleichzeitigkeit Gültigkeit haben." – was für eine Erklärung brauchst du denn dann zusätzlich noch? Wenn sich etwas mit menschlichen Begriffen nicht beschreiben lässt... wie willst du es dann denn beschreiben? Es ist für "Scion" als Setting wirklich völlig egal, welcher Gott nun der richtigere Sonnengott ist als alle anderen. Das Spiel will diese Frage überhaupt nicht verhandeln. Weil sie für das Spiel auch keine Rolle spielt.

Man kann es mit menschlichen Begriffen einfach nicht beschreiben. In etwa so wie die den Naturgesetzen völlig entrückten Settingteile von "Call of Cthulhu" (das Rollenspiel). Sobald man anfängt, da Erklärungen und Erläuterungen und Kausalitäten hineinzuflechten verliert es diese Entrückung und Beliebigkeit. Du kannst es nicht weiter erklären und du musst es auch nicht weiter erklären. Die Ambivalenz darin ist überhaupt erst der Punkt.  :P
« Letzte Änderung: 18.05.2023 | 09:18 von Jiba »
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #120 am: 18.05.2023 | 05:16 »
Ja, mag sein, aber Griechisch-Römische Mythologie ist jetzt auch weder mein Spezialgebiet, noch muss ich dem exakt folgen an einem Rollenspiel-Abend.
Nein, musst du nicht, ist auch nicht darauf beschränkt ist nur ein anderer Ansatz, den ich gern hätte


Zitat
Und bei dem D&D Kram kann sein, dass mir das falsch erzählt wurde, klingt aber trotzdem nach "unser Charaktere sind jetzt Götter, weil wir Autoren sind",
Vorurteile, das ist Realms Urgestein, wenn SCs zu Götter wurden, dann Time of Troubles Kampagne und die war offiziell mit vorbereiteten SCs,

Zitat
Jein, das ist eher mein Verständnis der vielen Regionalbände (vor DSA 5), da klang es nicht so, als ob da viel Zweifeln.
Ich bezog mich darauf was Mystiker sind und das haben TR und Co total verbaselt
Zitat
Gott ist, der keine Magie mag.
das ist aber völlig falsch

Das es unvorstellbar ist das Praios Gott der Greifen ist hast du geschrieben

Was ich sage will ist das Rondrr/a niemals die etepetete kämpf suizid dämlich dummfair Gottheit war, als die sie oft dargestellt wird von Leuten die Ehre nicht mal erkennen würde diese sie beissen.
Das ist nämlich erstmal Loyalität zum Souverän, Treue zu Kameraden und deine eigenen Fähigkeiten/Mut etc als Kämpfer.
Was diese wofür begrenzt baut darauf auf
Von daher sehe ich mit dem Ersten Gebot Schütze die Gläubigen kein Problem mit dem Hinrichten von Verbrechern durch RG
Macht auch Ayla Ylarsil und zwar als Judge, Jury and Executioner ohne Verfahren ohne Probleme
Das jemand der das dauerhaft machen muss, psychologische Probleme entwickelt ist ein ganz anderes Thema.
Aber da liegt das Problem des Mirakelns wohl in ihr, nicht in Rondra

Problematisch fand ich da eher den korrupten Richter Amos Tijak, der als PrG bestechlich war.

Mirakel, Liturgien sind keine Wunder nach RW, Große Wunder sind direktes göttliches Eingreifen und nicht Geweihtenwerk.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #121 am: 18.05.2023 | 10:59 »
Nein, musst du nicht, ist auch nicht darauf beschränkt ist nur ein anderer Ansatz, den ich gern hätte

 Vorurteile, das ist Realms Urgestein, wenn SCs zu Götter wurden, dann Time of Troubles Kampagne und die war offiziell mit vorbereiteten SCs,
Ich bezog mich darauf was Mystiker sind und das haben TR und Co total verbaseltdas ist aber völlig falsch

Das es unvorstellbar ist das Praios Gott der Greifen ist hast du geschrieben

Was ich sage will ist das Rondrr/a niemals die etepetete kämpf suizid dämlich dummfair Gottheit war, als die sie oft dargestellt wird von Leuten die Ehre nicht mal erkennen würde diese sie beissen.
Das ist nämlich erstmal Loyalität zum Souverän, Treue zu Kameraden und deine eigenen Fähigkeiten/Mut etc als Kämpfer.
Was diese wofür begrenzt baut darauf auf
Von daher sehe ich mit dem Ersten Gebot Schütze die Gläubigen kein Problem mit dem Hinrichten von Verbrechern durch RG
Macht auch Ayla Ylarsil und zwar als Judge, Jury and Executioner ohne Verfahren ohne Probleme
Das jemand der das dauerhaft machen muss, psychologische Probleme entwickelt ist ein ganz anderes Thema.
Aber da liegt das Problem des Mirakelns wohl in ihr, nicht in Rondra

Problematisch fand ich da eher den korrupten Richter Amos Tijak, der als PrG bestechlich war.

Mirakel, Liturgien sind keine Wunder nach RW, Große Wunder sind direktes göttliches Eingreifen und nicht Geweihtenwerk.

Dass es unvorstellbar is, FÜR EINEN AVENTURIER, dass Praios der Gott der Echsenmenschen und Katzenmenschen ist habe ich geschrieben und das ist auch richtig.
Erstere sind für den Otto-Normal Aventurier schon Stoff aus Geschichten. die antiken ausgestorbenen Echsenvölker, die vor Jahrtausenden einen Sonnengott verehrten, die kennt kaum eine Handvoll Leute, bei Katzenmenschen dürfte es bestenfalls für einige Märchen und mythische Rondra Sagen reichen, da kennt NIEMAND einen Aumaunir außer eine Handvoll Güldlandsegler.
Greifen sind für alle Kreaturen des Praios, aber Kneipenwirt weiß garantiert nichts vom Xten Zeitalter und Gryphonen, das weiß höchstens der SL.

Ich habe auch nie behauptet, dass Praios 100% keine Magie mag, aber für den normalen Aventurier ist das halt trotzdem Fakt, ob es wahr ist oder nicht. Das steht auch in sämtlichen Quellenbüchern (zumindest vor DSA 5). ::)

Aber wenn es schon losgeht, dass Du versuchst mir die Worte im Mund umzudrehen, dann wird es eh mühselig.

Edit: Mit Thomas Römer usw. magst Du Recht haben, ich persönlich fand schon, dass da auch Raum für Mystiker ist, die haben allerdings meistens (scheinbar) nicht den Konsens bestimmt, nach der Kirchenspaltung kann da ein Wandel eingesetzt haben. So Richtung G7, ich habe aber (um ehrlich zu sein) gar keine Idee, ob der Römer da noch am Ball war.

Naja, um ehrlich zu sein, weiß ich eigentlich auch nicht so recht, wohin die Diskussion führt oder wem Sie nützt, von daher bin hier auch raus.
Spiel doch einfach so wie Du es magst..

Schönen Vatertag!
« Letzte Änderung: 18.05.2023 | 11:13 von Gondalf »
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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #122 am: 18.05.2023 | 13:42 »
Praios erschien aber eben auch anderen Völkern (Echsenmenschen, Greifem, Katzenmenschem), was den meisten Aventuriern absurd vorkäme.



QFT

und das die Praioskirche des LF das Praios = Antimagei anders sieht ist auch DSA4 IIRC

WdG
»Wahrlich, höre nun von des PRAios’ erster erwählter Rasse, den Ucurianern, auch Gryphonen genannt, denen der Ewige Los ein eigenes Zeitalter
bestimmte.26) Den Menschen gleich waren sie, mit hohen Schultern und
von edler Gestalt, doch zugleich von Haupt und Haar wie Löwen, Tiger
und Katzen.27)

aus Annalen des Götteralters – Vom Anbeginn der Zeiten; vereinfachte Abschrift 993 B
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #123 am: 18.05.2023 | 19:29 »
QFT

und das die Praioskirche des LF das Praios = Antimagei anders sieht ist auch DSA4 IIRC

WdG
»Wahrlich, höre nun von des PRAios’ erster erwählter Rasse, den Ucurianern, auch Gryphonen genannt, denen der Ewige Los ein eigenes Zeitalter
bestimmte.26) Den Menschen gleich waren sie, mit hohen Schultern und
von edler Gestalt, doch zugleich von Haupt und Haar wie Löwen, Tiger
und Katzen.27)

aus Annalen des Götteralters – Vom Anbeginn der Zeiten; vereinfachte Abschrift 993 B

Das Buch Annalen des Götteralters - Vom Anbeginn der Zeiten, um 1400 v. BF von Cereborn verfasst, ist eine Sammlung allerlei Sagen, Mythen und Märchen(!!). Im Laufe der Jahrhunderte wurde es von zahlreichen Hesinde-Geweihten erweitert.

So, das war aber echt der letzte…  ::)
Wie ich sagte, worum geht es hier?
Das Deine Quellen meine Zitate belegen?
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Re: Religion und Götter in DSA (und der irdischen Mythologie)
« Antwort #124 am: 18.05.2023 | 19:54 »
Nein, inclusive deiner wiederlegen
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”