Gylfi
In einer Mördergrube im Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Gylfi kann die aufkeimende Panik abwehren, als er die Stimmen aller seiner Gefährten vernimmt. Er versteht zwar die Worte nicht, erkennt aber an Ton, dass niemand im Sterben liegt.
Der Alte rollt sich auf den Rücken, damit sein stärker schmerzenden Arm entlastet wird. Dies verschafft ihm etwas Linderung, so dass er wieder klarer zu denken beginnt. Das haben sich die verdammten Zwerge anders vorgestellt! Den Flowras sei Dank, wir leben alle.
Eine seltsame Ruhe überkommt Geist und Körper des skwilden. Er beginnt zu Singen. Seine Stimme ist noch recht brüchig und nur leise, aber in der Grube für alle deutlich zu hören. Er singt von den Taten der Gruppe, wie sie bisher geschehen sind, und gewährt einen Ausblick auf die Zukunft, in der sie aus dem verfluchten Wald entkommen können.
Es dauert wenige Minuten, da fühlt Gylfi, wie sich eine wohltuende Kühle über seine Wunden ausbreitet. Mit verstärkter Kraft singt er sein Lied. Bei sich dankt er Magh für die gewährte Hilfe. Es treten ihm Tränen in die Augen. Als er schließlich endet, hat er immer noch Schmerzen und fühlt sich geschunden, aber er kann sich aufsetzen und in die Dunkelheit sagen: "Das, meine Gefährten, war die Gunst und Gnade der Magh. Ich hoffe, es geht Euch besser!"