Moin,
ich muss mich mal kurz mit gleichgesinnten austauschen: Für mein eigenes Rollenspiel möchte ich das Spielsystem vereinfachen. Nicht nur, dass es leichtgewichtiger werden soll, sondern auch schneller zu spielen, ohne dass Spieloptionen wegfallen. Heute ist der Schaden an der Reihe. Erfolgswurf ist ein 1w20 + Erfolgswert des Charakters, um gleich oder höher eines Zielwertes des Gegners zu liegen. Gelingt der Wurf, so kommt es zum Schaden, was Schadenswert der Waffe + 1w6 ist.
Nun möchte ich den Schadenswurf wegoptimieren. Der Schaden der Waffe ist also fest und soll zukünftig durch Talente und Attribute angehoben werden, aber auch durch den Erfolgswurf selbst, wenn gewisse Schwellwerte erreicht werden (bei 20, 25, 30), sodass der Schaden jeweils um +2 steigt. Beim kritischen Erfolg wird der Schaden verdoppelt.
Es gibt also nur einen Wurf, ob man trifft und je nach Güte des Wurfes, kann der Schaden noch etwas steigen.
Zur Frage: Wie wichtig ist das Auswürfeln eines Schadens, für den Spieler? (oder für euch?) Ich habe da schon sehr unterschiedliche Reaktionen gesehen, wie zum Beispiel das GOTT-Gefühl des Schurken, der zwei Hände voll Würfeln in den Würfelturm kippt (und das Ausrechnen den Spielfluss stoppt).
Wie steht ihr dazu?