Eine Möglichkeit ginge in Richtung "Die Brücke am Kwai": Ein imperiales Arbeitslager, dessen Gefangene Infrastruktur in einen unwirtlichen, sumpfigen Dschungel, für die spätere Besieldung, bauen müssen. Die Luft ist atembar, aber heiß, feucht und voller Krankheitserreger von Dutzenden Welten. Es herrscht meistens Nebel und ohne technische Navigaitonsmittel kann man sich selbst 20 m neben dem Lagerzaun verirren.. Es gibt Pflanzen, die giftig sind, und einige Ranken sollen einem sogar das Blut aussaugen können. Die meisten Tiere sind aggresiv oder mit sehr unangenehmen Schutzmechanismen ausgestattet. Außerdem benehmen sie sich von Zeit zu Zeit so, als wären sie intelligent oder wären von jemanden trainiert worden.
Und der Lagerkommandant hat in seiner Begüßungsansprache höhnisch erklärt, dass es da draußen Monster gibt, die nur darauf warten, Flüchligne zu fressen. Er hat das eindeutig nicht ernst gemient, aber einige der schon länger einsitzenden Gefangenen erzählen, dass sich ab und zu große, humanoide Schatten in der Ferne durch den Nebel bewegen würden. Andere behaupten nachts fernen Gesang gehört zu haben, der nicht nur fremdartig, sondern durch und durch böse klang. Gleiches erzählen einige der schon länger stationierten Wachen, die auch von den Wachtürmen gesehen haben wollen, wie plötzlich der Nebel an bestimmten Stellen aufriss, als wäre ein Laser durchgeschossen worden und dort große Feuer brennen zu schienen.
Es geht auch noch die Geschichte von dem TIE Jäger um, der auf einem Aufklärungsflug verschwunden ist. Andere Jäger haben zwar noch die brennende Schneise der Absturzstelle gesichtet, aber der Jäger selbst war nicht auffindbar und es wurde angenommen, er sei sofort in einem Sumpf versunken. Der letzte Funkspruch des Piloten war: "Die Steine. Die Steine hassen mich."
Andere Möglichekit wäre "Die Klapperschlange" mäßig: Ein ehemals idyllischer Inselstadtstaat inerhalb eines großen Sees war das Zentrum der Rebellion gegen das Imperiums auf dessen Planeten. Anstelle dei Stadt in Schutt und Asche zu legen, läßt der imperiale Governeur sie abriegeln, alle Brücken sprengen und verwandelt die Stadt in das einzgie Gefägnis des Planeten, um so die Macht des Imperiums zu demonstrieren. Gefangene werden aus Gunships über der Stadt abgeworfen, und müssen dann zusehen, wie sie weiter überleben. TIE Jäger und Gunships fliegen regelmäßig Patroullie über der Stadt und dem Ufer des Sees und nehmen, alles Verdächtige ohne Vorwarnung unter Feuer, während bewaffnete Traglächenboote über und Wachdroiden unter Wasser ihre Runden ziehen. Außerdem befinden sich am Seeufer imperiale Forts mit Schiffsabwehrgeschützen und Blastertürmen, deren Mannschaften auch einfach mal einige Gebäude auf der Insel aus Spaß unter Feuer nehmen. Von den Fort aus wird auch jegliche nicht imperiale Kommunikaiton in der Gegend gestört.