Wir spielen richtig oldscool zusammen, nix online. Es sind nicht immer alle anwesend aber 8 ist schon so das Minimum, 12 das Maximum derzeit an Spielern. Ja das ist ein Haufen Arbeit, immer alles mitzuhalten. Aufgrund der Größe der Gruppe sitzen wir halt nicht alle mit Stühlen am Tisch, mehr so mit Sofa, Sesseln und teilweise auf Kissen am Boden um einen Tisch herum. Ich sitze mit Computer, Zetteln und einer kleinen Würfelfläche weiter weg vom Tisch. Am Tisch selber würfelt kaum einer, die meisten auf ihren Schreibboards. Der Tisch ist für die Battlemap und die Figuren.
Mich stört es halt schon ein wenig, dass von besagten 2 Spielern so häufig 20er gewürfelt werden. Teilweise stört es auch andere Spieler, auch wenn dies eigentlich für die Gruppe eher von Vorteil ist. Die Frage ist halt, ob man es wirklich offen machen sollte oder da es ja "nur ein Spiel" ist, dabei belassen sollte. Als Spielleiter empfindet man es sicher auch störender, wenn im entscheidenden Moment wieder einmal die 20 fällt, was eigentlich eher spannend und episch sein sollte, als zu erwarten.
Ist es legitim, zu sagen, XY wechselt nicht die Würfel im Spielgeschehen, es wird stets mit dem gleichen Satz gewürfelt oder sollte ich das unterlassen?