Autor Thema: Wieso ich die X-Card für gefährlich halte und Abstand davon nehme  (Gelesen 7951 mal)

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Offline Horsinand

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Aber das ist okay, denn…

ES IST NUR EINE VERFICKTE ROLLENSPIELRUNDE!
Emotionale Safety muss IMMER vorgehen vor meinem eigenen Spaß oder meinem Wunsch, einen Inhalt im Spiel haben zu wollen!

Dass das hier wirklich noch abgewogen werden muss, ist ein Armutszeugnis für dieses Forum.

Wenn ich beruflich auf eine Konferenz gehe, gibt es da auch keine x-Card. Trotzdem könnten da Leute getriggered werde - beim Smalltalk, bei Vortragen, beim Fragen, beim Zuhören etc. Trotzdem würde niemand behaupten, dass die (emotionale) safety nicht vorgeht. - Man kann damit eben anders umgehen. Gesunder Menschenverstand und Empathie. Warum sollte das bei Runden auf Cons anders sein?

Armutszeugnis für dieses Forum ist auch sehr pauschalierend.

Online nobody@home

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Wenn ich beruflich auf eine Konferenz gehe, gibt es da auch keine x-Card. Trotzdem könnten da Leute getriggered werde - beim Smalltalk, bei Vortragen, beim Fragen, beim Zuhören etc. Trotzdem würde niemand behaupten, dass die (emotionale) safety nicht vorgeht. - Man kann damit eben anders umgehen. Gesunder Menschenverstand und Empathie. Warum sollte das bei Runden auf Cons anders sein?

Armutszeugnis für dieses Forum ist auch sehr pauschalierend.

Nein, laut behaupten würde das wohl keiner. Könnte ja der eigenen Karriere abträglich sein, wenn's ins falsche Ohr gerät...

Insofern bin ich mir nicht sicher, daß dieser Vergleich wirklich so paßt. Allein schon der schlichte Unterschied zwischen Beruf und Freizeit ist ja nicht ganz trivial.

Offline Boba Fett

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Emotionale Safety muss IMMER vorgehen ...
Dass das hier wirklich noch abgewogen werden muss, ist ein Armutszeugnis für dieses Forum.

Bitte nicht pauschalisieren und beleidigend werden, ja?

Abgesehen davon habe ich hier niemanden gelesen, der behauptet hat, dass "emotionale Sicherheit" sich dem Rollenspiel unterzuordnen hat.
Insofern stellst Du hier also einen Strohmann auf und empörst Dich über etwas, was so niemand gesagt hat und pauschalisierst hier gleich mal über das ganze Forum.
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Jiba

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Ja, stimmt, was du schreibst.

Nur: Kein einzelner X-Card-Befürworter behauptet das Gegenteil! Und wie die X-Card tatsächlich gedacht und angewendet werden soll, steht in dem Dokument. Der Missbrauch passiert nur dann, wenn Dinge, die auch in diesem Dokument stehen, ignoriert oder verschwiegen werden. Man müsste dem Autoren des Dokuments schon Täuschungsabsicht vorwerfen, wenn man die X-Card as written so verstehen mag, wie einige es hier tun.

Mein Rant richtet sich auch nicht gegen die User:innen hier, die schreiben „Die X-Card ist nicht besonders wirksam.“ Er richtet sich gegen diejenigen, die sagen „Die Nutzung der X-Card ist moralisch verwerflich.“ Und gegen diejenigen – und man muss nur in die letzten paar Seiten schauen, um Ansätze zu erkennen – die nichts mehr fürchten, als dass die „Immersion zerstört“ würde oder dass die „normalen Rollenspieler“ dadurch in ihrem Spiel gestört werden könnten. Das ist eine eklatante Scheißegal-Haltung gegenüber Mitspielenden, die eventuell emotional angegriffen sind. Das gilt auch für Spielleiter: Auch als SL geht es mich einfach einen Scheißdreck an, warum eine Person einen Inhalt entfernt haben mag.

„Spiel nicht mit Arschlöchern“ impliziert auch, dass ich denke, dass diejenigen, mit denen ich tatsächlich spiele, eben KEINE Arschlöcher sind. Wenn ich mich nicht mal darauf verlassen möchte… ey, dann steckt ein soziales Hobby wie Rollenspiel doch von sich aus voller Fallstricke. Und dagegen wendet sich das, was ich schrieb. Die X-Card ist kein Universalwerkzeug zur Rundendemagogie.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Nazir ibn Stonewall

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Rollenspiele können soziale Fähigkeiten und Kommunikation trainieren. Sie trainieren auch Entscheidungsfindung und Problemlösung. Damit ist man im echten Leben besser aufgestellt, "resilienter".
Deine Argumentation geht seit dem ersten Post dahin, dass man belastende Situationen doch aushalten und damit Resilienz aufbauen soll, während das Vermeiden diese abbaut (Aber das betrifft ja nicht nur die X-Card, sondern auch Aufstehen und Gehen. Darf der Spieler das auch nicht?).

Für mich ist das Küchenpsychologie. Hast du irgendwelche Belege dafür, dass:
a) Ausweichen bei Belastungssituationen Resilienz abbaut? Dass es keine aufbaut, mag ich nachzuvollziehen, aber negative Effekte halte ich für ausgedacht.
b) Expositionen für jede Art von dahinterliegendem Trauma hilfreich ist? Denn du behauptest pauschal, dass es hilfreich ist, dann muss das für alle gelten, egal welcher Art und in welchem Stadium, das wage ich zu bezweifeln.
c) Rollenspiele hierfür hilfreich sind? Ich könnte mir vorstellen, dass Expositionen oft helfen, aber eher mit professioneller Begleitung in dafür geplanten Szenarien und nicht bei zufälligen und unvorhergesehenen Rollenspiel-Szenen.

Von daher würde ich deinen Resilienz-Einwand verwerfen wollen. Wir sind beide keine Psychologen (AFAIK), sodass keiner Fachwissen hat, Belege sehe ich nicht.

Dafür machst du dich trotzdem zum Therapeuten der Spieler, denn du entscheidest, was therapeutisch (nämlich für die Stärkung ihrer Resilienz) gut ist (nämlich Aushalten statt Abbrechen). Sportlich für einen Laien, zumal über ihren Kopf hinweg.

Ich finde die Möglichkeit durch die X-Card eine empfindliche Schwäche an die falsche Person weiterzugeben sehr gefährlich. (...). Vielleicht möchte man als Betroffener einfach nicht dass jemand außerhalb der Runde erfährt, wann man die X-Card eingesetzt hat.
Das Problem besteht aber immer noch in jeder Variante und hat mit der Karte nichts zu tun. Wenn jemand aufsteht und geht oder in Tränen ausbricht kann es auch passieren, dass jemand das weitererzählt. Weil alle wissen, an welcher Stelle das passiert ist. Sobald der Spieler nicht in der Lage ist, die Situation zu erdulden - und zwar so still, dass es keiner merkt -, ist für Außenstehende der Auslöser erkennbar. Aber gut, wie du sagst, soll die Person doch einfach resilienter werden.  :o
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Offline Nazir ibn Stonewall

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Abgesehen davon habe ich hier niemanden gelesen, der behauptet hat, dass "emotionale Sicherheit" sich dem Rollenspiel unterzuordnen hat.
Das ist richtig. Korrekt ist:

"Emotionale Sicherheit" hat sich Ängsten vor offensichtlich von den "Erschaffern" nicht gewolltem Missbrauch des Tools unterzuordnen. Obwohl die Befürworter reale Vorteile aufzeigen und es jedem freisteht, bei "Missbrauch" der X-Card Konsequenzen zu ziehen. Wiederum niemand hat behauptet, dass die Gruppe gezwungen ist, mit Leuten weiterzuspielen, egal wie oft und wie falsch diese die Karte benutzen. Es scheint nur für diesen Missbrauch keinerlei reale Beispiele zu geben, nur wohl etwas irrationale und IMO übersteigerte Ängste...
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Offline JollyOrc

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Ich bitte alle Diskutierende hier einmal tief durchzuatmen und im Zweifelsfall die Hausordnung zu lesen, bevor der nächste Beitrag veröffentlicht wird.

Die Diskussion hier beinhaltet nämlich so langsam ein paar Beiträge die man mit weniger als absolut wohlwollendem Lesen als persönliche Angriffe oder Eskalation verstehen könnte.
Fürs Protokoll: Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, mich in der Zukunft auf schlechte oder gar aggressive Rhetorik meinerseits hinzuweisen. Sollte ich das dann wider Erwarten als persönlichen Angriff werten, bitte auf diesen Beitrag hier verweisen und mir meine eigenen Worte um die Ohren hauen! :)

Offline Jiba

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Abgesehen davon habe ich hier niemanden gelesen, der behauptet hat, dass "emotionale Sicherheit" sich dem Rollenspiel unterzuordnen hat.
Insofern stellst Du hier also einen Strohmann auf und empörst Dich über etwas, was so niemand gesagt hat und pauschalisierst hier gleich mal über das ganze Forum.
Ach nein?

Was ist mit Aussagen wie „Wer die X-Card am Tisch benutzen will, will ja eigentlich nur seine eigene Vorstellung der Dinge durchdrücken und das Argument gewinnen.“ Oder „Ich habe Angst, dass die Immersion leidet, wenn die X-Card am Tisch benutzt wird.“ Oder „Dann ist ja ständig die Runde ruiniert, wenn jeder einfach darum bitten kann etwas rauszueditieren.“ Diese Aussagen sind nicht wortwörtlich aber  intentional ähnlich in diesem Thread gefallen.
Und worauf läuft jede dieser Aussagen hinaus: „Im Zweifelsfall steht derjenige, der um die Entfernung eines Inhalts bittet, immer in der Bringschuld. Er muss irgendeine vorgelagerte Institution, sei es mich, die Gruppe, oder die SL davon überzeugen, dass sein Anliegen, etwas zu editieren, valide ist.“ Den Benefit of a doubt gibt es da nicht… es könne ja jemand missbrauchen… nein, es würde nach allen Wahrscheinlichkeiten jemand missbrauchen. Und das führt, heruntergebrochen letztlich doch dazu: „Mein Spaß ist mir wichtiger als dein Unwohlsein. Wenn du dich wirklich unwohl fühlst, dann musst du zuerst glaubhaft machen, dass du das nicht fakest.“

Und gut, das mit dem Armutszeugnis für dieses Forum nehme ich zurück, denn ich meine nicht das ganze Forum. Das war so aber auch nicht gemeint.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline tartex

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Ah, jetzt verstehe ich die Aggressivität, mit der hier beide Seiten zu Werke gehen, besser.
Dann bin ich hier mal raus (die Antworten, die ich wollte, habe ich ja ohnehin bekommen).

Will nur anmerken, dass ich schon auf Seite 5 darauf hingewiesen habe.  :korvin:
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Offline Tudor the Traveller

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Wenn ich beruflich auf eine Konferenz gehe, gibt es da auch keine x-Card. Trotzdem könnten da Leute getriggered werde - beim Smalltalk, bei Vortragen, beim Fragen, beim Zuhören etc. Trotzdem würde niemand behaupten, dass die (emotionale) safety nicht vorgeht. - Man kann damit eben anders umgehen. Gesunder Menschenverstand und Empathie. Warum sollte das bei Runden auf Cons anders sein?

In der Arbeitswelt kommt das Thema auch gerade erst an. Allerdings mit Wucht. Nicht umsonst werden bereits erste Ersthelfer:innen speziell für psychische Probleme geschult.

Ps: so etwas wie GMV gibt es nicht, auch wenn er immer wieder beschworen wird. Jeder tickt anders und hält andere Dinge für "normal".

Ansonsten bin ich 100% bei Jiba.

Und wenn man da einfach eine Karte hochhalten kann, um sich schnell zurück zu ziehen, und alle wissen Bescheid, dass es gerade Scheiße läuft, dann ist das eine hilfreiche Sache, finde ich.

Manche Dinge kann man in dem Moment auch einfach nicht erklären und muss die selbst erstmal analysieren.
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"Da ist es mit dem Klima und der Umweltzerstörung nämlich wie mit Corona: Wenn man zu lange wartet, ist es einfach zu spät. Dann ist die Katastrophe da."

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Offline Mr. Ohnesorge

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Ah, jetzt verstehe ich die Aggressivität, mit der hier beide Seiten zu Werke gehen, besser.
Dann bin ich hier mal raus (die Antworten, die ich wollte, habe ich ja ohnehin bekommen).

Sehe ich auch so. Ich bin fasziniert und schockiert, wie stark Anti-Wokeness hier bei einigen Postern zu finden ist.
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Online Zed

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Abgesehen davon habe ich hier niemanden gelesen, der behauptet hat, dass "emotionale Sicherheit" sich dem Rollenspiel unterzuordnen hat.
Insofern stellst Du hier also einen Strohmann auf und empörst Dich über etwas, was so niemand gesagt hat
Boba, das wurde mehrfach hier so dargestellt. Dass immer jemand die Karte spielen kann, und damit automatisch Recht bekommt. Bei „immer“ können auch emotionale Gründe im Spiel sein, und dass das eine Stoßrichtung ist, zeigte die insbesondere zu Beginn größere Diskussion um Menschen mit „zu geringer Resilienz“.

Dass die Karte immer eingesetzt wird und daher das Spiel kaputt macht, ist der Strohmann.

Ich habe eine Szene skizziert, in der die Karte ein geeignetes Mittel sein kann (und alle anderen Mittel, den eigenen Unmut zu äußern, stehen ja weiter zur Verfügung), das ich für überzeugend halte: So könnte sich der Auslöser, der Karteneinsatz und die Nachbearbeitung anfühlen.

https://www.tanelorn.net/index.php/topic,127461.msg135204697.html#msg135204697

Offline Freeport

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Ah, jetzt verstehe ich die Aggressivität, mit der hier beide Seiten zu Werke gehen, besser.
Dann bin ich hier mal raus (die Antworten, die ich wollte, habe ich ja ohnehin bekommen).

Dto. Alle Argumente sind dargelegt, für und wider und alles dazwischen.
Jeder, der sich informieren wollte oder vielleicht eine andere Sichtweise betrachten wollte, hat das glaube ich getan, nun verhärten sich nur noch die Fronten ohne kontruktiv zu sein.
Now I'm confused. No, wait! Maybe I'm not...

Offline felixs

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Sehe ich auch so. Ich bin fasziniert und schockiert, wie stark Anti-Wokeness hier bei einigen Postern zu finden ist.

Doch nochmal was von mir:
Ich kann das ganz gut verstehen. Das sind die Momente, in denen sich in mir auch ein Grummeln gegen die X-Karterei meldet, obwohl ich das für eine bedenkenswerte Sache halte. Das Brimborium, der Jargon, die "Szene" nerven mich oft ein wenig. Und ich möchte nicht mit der X-Karte den ganzen Satz anderer Themen mit kaufen. Und ich kann schon verstehen, dass einige die Sorge haben, dass ihnen die ganze Hand gebunden wird, wenn sie den kleinen Finger geben wollten.

Das dürfte genau das sein, was andere als "ideologisch" kritisiert haben. Meiner Ansicht nach nicht ganz zu unrecht.

Bezüglich der Argumente bin ich auch raus, glaube nicht, dass noch was kommt. Und meine Identität hängt nicht an diesen Dingen, entsprechend habe ich keine weiteren Verpflichtungen oder Interessen.
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Offline JollyOrc

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    • Die Orkpiraten
Und das ist der Moment, wo die Diskussion zum einen durch ist, und zum anderen definitiv nicht mehr in den allgemeinen Bereich gehört. Wenn Ihr meint, wider meinem Erwarten, da noch etwas sinnvolles mit Rollenspielbezug rausholen zu können, macht einen neuen Faden in Rollenspiel & Gesellschaft auf.
Fürs Protokoll: Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, mich in der Zukunft auf schlechte oder gar aggressive Rhetorik meinerseits hinzuweisen. Sollte ich das dann wider Erwarten als persönlichen Angriff werten, bitte auf diesen Beitrag hier verweisen und mir meine eigenen Worte um die Ohren hauen! :)