@Eiserne Maske: Das Setting, das ich plane (Arbeitstitel "Globaler Frühling"; der Roman, der dort spielt, soll aber "Kipppunkt" heißen), ist
keine "Friede, Freude, Eierkuchen"-Welt. Es spielt vielmehr in der Zeit, in der der Umbruch im vollen Gange ist, und anfangs sieht es gar so aus, als würden Autokratie und Ausplünderung des Planeten triumphieren; aber dann kippt die ganze Geschichte, und es kommt zu einer Welle friedlicher demokratischer Revolutionen, die um den ganzen Erdball läuft. Die SCs im Globalen Frühling könnten beispielsweise Umweltaktivisten (z.B. Greenpeace), investigative Journalisten oder Whistleblower sein. Dank eines Kalten Krieges zwischen einer Allianz von Demokratien, die die Klimaproblematik angehen (wenn auch zum Teil nicht mutig genug), und einem Bündnis von Autokratien, die das Problem leugnen, gibt es genug Raum für Spionage, Diplomatie und verdeckte Operationen. Auch "klassische" Cyberpunk-Plots sind drin (die kann man ja mittlerweile auch schon in der Gegenwart ansiedeln, es ist ja eigentlich alles bereits da, was man dazu braucht). Also viele Möglichkeiten für Abenteuer!
Was Blue Planet betrifft, scheint mir das ein Szenario zu sein, wo die Menschen es auf einem Planeten B noch mal probieren, und im Begriff sind, auch den in die Pfeife zu reiten. Das ist ganz bestimmt nicht das, was ich haben will!
@unicum: Zombie-Sandwürmer, warum nicht
@nobody@home: Dann hat sich die Band Kyuss also nach einer
Figur aus einem Rollenspiel benannt? Wie cool ist das denn?