Autor Thema: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake  (Gelesen 2271 mal)

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Online klatschi

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #75 am: 31.08.2024 | 22:46 »
Ihr folgt ins Gespräch vertieft der Seitenstraße in Richtung Forelle, die Räder des Wagens mit den Überresten des Trolls und des Wolfs knirschen auf dem unebenen Weg. Die Häuser links und rechts des Weges sind klein, sie stehen eng und bilden eine Vielzahl von kleinen Gässchen unter mehrmalig gelegten Reetdächern, die stellenweise fast bis zum Boden reichen und den schweren Schneefall, der hier in den langen Wintermonaten fallen muss, abhalten.
Der Platz um die Forelle selbst ist offener, ihr seht mehrere kleine Wagen und hört laute Rufe aus den Stallungen. Es scheint allgemein laut in der Schänke zu sein - entweder hat sich die Geschichte eures Siegs bereits herumgesprochen und die Leute feiern, dass das Biest getötet wurde... oder Willow Lake scheint ein fröhlicherer Ort zu sein, als ist bisher wahrgenommen habt.

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #76 am: 1.09.2024 | 14:03 »
Naira
Am Vorplatz der Forelle in Willow Lake


Bei den lauten Geräuschen hält die Münzerin inne. „Ich denke…“ sagt sie mit einem Lächeln auf den Lippen „…unsere Idee wird wunderbar funktionieren. Ein vielleicht zwei Runden auf unser Wohl und dann schleichen wir uns hinten raus. Ich würde aber vorschlagen wir lassen den Schädel der Bestie erst mal draußen und sehen was der Anlass für diesen Lärm ist. Nicht das wir mit den Überresten des Trolls in eine Hochzeitsfeier hineinplatzen.“
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #77 am: 4.09.2024 | 17:49 »
Stiepen
Vor der Forelle in Willow Lake


"Ich bin mit dem Plan einverstanden. Vielleicht können wir uns aber auch noch eine Bratenscheibe oder ein Schüsselchen Eintopf ausgeben lassen?" Der junge Halbling blickt etwas schuldbewusst zu seiner Gefährtin. "Nichts großes, nur eine Stärkung. Wer weiß, wohin uns diese Angelegenheit heute noch führt und ob wir noch Gelegenheit zum Essen bekommen..."

Damit beginnt der Krieger auf den Eingang der Forelle zuzuhalten und sucht dabei einen guten Platz, um das Gefährt mit den Trophäen abzustellen.
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #78 am: 7.09.2024 | 15:43 »
Naira
Vor der Forelle in Willow Lake


„Ich denke gegen eine Stärkung ist nichts einzuwenden. Wer weiß wohin uns die Suche…“ und jetzt senkt die Münzerin die Stimme „…nach Nevynn führen mag. Es mag keine Trollhöhle sein oder eine Zwergenruine, aber wenn man eines aus unserem letzten Abenteuer lernen kann, haltet es wie die Halblinge! Esst wann immer es möglich ist!“

„Nach euch, mein werter Mitstreiter und Reisegefährte!“

Mit diesen Worten hält Naira dem Halbling die Tür auf. 
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Online klatschi

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #79 am: 7.09.2024 | 22:50 »
Stimmgewirr und lautes Lachen schwallen euch entgegen, als ihr die Tür zur Forelle öffnet. Eine Wand aus warmer Luft, gemischt mit dem Geruch nach Glühwein und Eintopf bildet einen krassen Kontrast zum graunassen Herbstwetter hier in Willow Lake.
Sobald ihr euch im Durchgang zeigt, geht ein Ruck durch die Anwesenden. Es wird totenstill und die Anwesenden stehen von ihren Plätzen auf und erheben ihre Becher, blicken euch an. Es sind freundliche Blicke, ehrfürchtige Blicke, Blicke von Menschen, denen eine Last von Herzen genommen wurde. Ein, zwei Schritte könnt ihr in den Raum machen und eure Schritte klingen übertrieben laut auf dem Holzboden.

"Ein Hoch auf die Retter von Willow Lake!" ruft Nyall hinter seinem Tresen aus voller Kehle, er brüllt es fast, die Stimme trägt durch den ganzen Raum.
"HOCH!" schreit der Raum.
"HOCH!" brüllt Nyall.
"HOCH!" brüllt nun auch der Raume, bevor die Rufe in Lacheln und Klatschen übergehen.

In dem Moment ist Nyall bereits um den Tresen gewuselt und winkt euch zu eben jenem Tisch, an dem ihr bereits gesessen seid, dicht gefolgt von einem Schankjungen, der ein Tablett mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern trägt. Ihr erkennt das Etikett, das wächserne Sonnensiegel - es ist eine Flasche Synwaeller Sonnenrebe, einer der exklusivsten Weine in der Hauptstadt. Wie der kleine Halbling daran gekommen ist, ist sicherlich eine Geschichte für sich selbst.

"Bitte, bitte, werte Münzer!" lädt Nyall ein, und sein Gesicht strahlt. "Wir haben schon vieles von euren Taten gehört, die halbe Stadt ist in Aufruhr und die andere Hälfte weiß es nur nicht, dass sie es sein sollte. Aber das kommt auch noch. Darf ich euch..." redet er ohne Pause weiter, während er euren Wein einschenkt, "... etwas zu essen bringen. Eintopf, kalten Braten mit Rettich, Brot, etwas Blutpudding mit Bohnen?"

Ihr merkt, wie die Leute um euch herum näher rücken und aufmunternd blicken, so, als hätten sie eure Geschichte zwar bereits gehört - aber eben noch nicht aus eurem Munde.
« Letzte Änderung: 8.09.2024 | 06:51 von klatschi »

Offline Hinxe

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #80 am: 10.09.2024 | 21:46 »
Stiepen
In der Forelle in Willow Lake


Stiepen geht durch die von Naira aufgehaltene Tür in den Schankraum und ist von der Reaktion der Leute überwältigt. Sofort tritt ein zunächst verlegenes, dann über beide Ohren gehendes Grinsen auf sein Gesicht. Es scheint sogar so, dass er sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel wischt, während er mehrmals tief durchatmen muss. Er schaut zu Naira und zuckt mit den Schulter, als ob er sagen will, dass der Plan vielleicht doch nicht so einfach umzusetzen ist, wie erhofft.

Der junge Halbling nickt Nyall jedesmal kurz zu, als der die Liste der Speisen aufzählt, versucht aber gleichzeitig möglichst viele Besucher der Forelle anzublicken, während er den Blick schweifen lässt. Ich will mir diesen Moment einprägen, damit ich niemals vergesse, warum ich all die Stunden trainiert habe und warum wir diese Gefahren auf uns nehmen.

Schließlich setzt er sich und wirft ein hoffnungsvolles Auge auf den Wein aus seiner Heimatstadt. Mit einer beschwichtigenden Geste zu den näher rückenden Bewunderern sagt er endlich: "Ihr guten Leute von Willow Lake, gebt uns etwas Zeit zu essen und unsere Lippen mit Wein zu benetzen, dann berichten wir gerne, was sich zugetragen hat. Ihr werdet nicht enttäuscht werden..."
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #81 am: 11.09.2024 | 10:26 »
Naira
Vor der Forelle in Willow Lake


Überwältigt von der Aufmerksamkeit bekommt Naira, entgegen ihrer Art, kein Wort über die Lippen. Ein Blick durch den Schankraum zeigt ihr, das es viel zu viele Leute sind die den Anschein machen, als hätte sie nur darauf gewartet das Stiepen und sie sich hier einfinden.

Das kann ja eine lange Veranstaltung werden.

Ein Blick zu dem Halbling zeigt ihr, dass dieser die Aufmerksamkeit sichtlich zu genießen scheint.

Na gut, ein zwei Gläschen Wein werden uns nicht schaden und je mehr die Menge trinkt desto leichter wird es uns fallen später von hier zu verschwinden.

„Herr Nyall…“ ruft Naira „…eine Runde Wein und Bier für alle hier, das Monster ist besiegt und wenn wir gespeist haben wird mein werter Freund hier die Geschichte von dem Kampf in der Dunkelheit zum Besten geben!“ 

So haben sie was zu trinken und wir können einen Kleinigkeit essen.

Seufzend nimmt die Münzerin Platz. Ihr blick Wandert durch den Schankraum.

Ob wohl auch welche von den Söldnern anwesend sind?
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #82 am: 15.09.2024 | 08:15 »
Als Naira die Runde Bier und Wein für das gesamte Gasthaus erwähnt, geht ein freudiger Ausruf durch die Menge. Sofort werden Krüge und Gläser gereckt und Nyall hat alle Hände voll damit zu tun, die Bestellungen aufzunehmen. Ein junger Mann verschwindet durch die Eingangstüre.

Naira, du nutzt diesen Moment, um den Raum etwas mehr in Augenschein zu nehmen. Tatsächlich fällt dir auf, dass an einem Tisch drei der Söldner sitzen: ein älterer Haudegen und zwei jüngere, keine Grünschnäbel, wie der Junge am Tor, doch sie haben noch nicht lange, das Mannesalter erreicht. Die Söldner erscheinen sich nicht zu verstecken und wirken ähnlich interessiert wie der Rest des Raums.

Dieses anfängliche Chaos der Rufe legt sich jedoch schnell, und Nyall schafft es - mit Unterstützung seines Koches - allen Wünschen gerecht zu werden, nachdem ihr mit Getränken und Speisen versorgt wurdet. Wiederholt öffnet sich die Eingangstüre und weitere Gäste strömen herein, so dass Nyall schließlich ein neues Fass Bier in den Raum bringen lässt und es vor den Augen aller anschlägt, was mit gehörigem Applaus begleitet wird. Ihr seht unter der Menge wieder den jungen Mann, der vorhin verschwunden ist, keuchend und mit roten Backen aber freudig glühenden Augen, als er seinen Krug zu Nyall und dem Fass bringt.

Euch fällt dabei auf, dass die Menge einen respektvollen Abstand von euch hält, während ihr esst. Das laute Stimmengewirr senkt sich langsam wieder zu einem Murmeln, immer wieder streifen euch die Blicke der Anwesenden.

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #83 am: 16.09.2024 | 09:36 »
Naira
Im Schankraum der Forelle am Tisch der Söldner


In einem mehr oder weniger guten Augenblick deutet Naira Stiepen an das sie sich zu den Söldnern setzen will um ein wenig ins Gespräch zu kommen.

Wenn sie schon mal hier sind kann man vielleicht das eine oder andere über sie, ihren Anführer und ihre Aufgabe in Willow Lake erfahren.

„Wann immer ihr Zeit findet mir Gesellschaft zu leisten, kommt gerne nach!“ sagt sie zu dem Halbling. Dann steht sie auf nimmt ihr Glas Wein und schlendert zu dem Tisch der Söldner herüber.

„Beim Lichte der Kaiserin, gibt es hier noch einen freien Platz für mich?“ fragt sie den älteren Söldner.
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Offline Hinxe

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #84 am: 17.09.2024 | 22:26 »
Stiepen
Im Schankraum der Forelle in Willow Lake


Der Halbling lässt sich den Schmaus mit sichtlichem Genuss schmecken. Er spricht dem Wein aber in Maßen zu, denn er weiß, dass er diesem Publikum schon mehr bieten muss, als den Straßenkindern vor Eileens Hütte. Ein, zwei Gläser nur, um die Zunge gechmeidig zu halten...

Stiepen nickt Naira aufmunternd zu, als diese sich zu den Söldnern begeben möchte. "Ich werde noch den Blutpudding verköstigen und dann zur Verdauung ein Pfeifchen schmöken. Nach dem Essen soll man ruhen oder 50 Züge tun wie besagter Großonkel gerne verlauten ließ. Ich denke aber, dass dann die guten Leute von Willow Lake keine Geduld mehr mit uns haben werden. Wenn es recht ist, erzähle ich dann von unseren Taten."

In Gedanken geht der junge Krieger nochmals die Geschichte durch und legt sich die Worte zu recht, die er gleich mit hoffentlich großer Wirkung vorbringen möchte.
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #85 am: 18.09.2024 | 21:25 »
Naira,

du bemerkst, dass dich der ältere Söldner beim Herankommen bereits gemustert hat, sein Blick streift über deine Haltung, deine Waffen und als du dich setzt, blickt er dir fest in die Augen, hebt seinen Krug Bier und prostet dir angedeutet zu. "Ihr seid uns jederzeit Willkommen, zumal wir unsere Getränke euch zu verdanken haben."
Die beiden jüngeren Söldner schauen dich mit großen Augen an, gespannt, was du zu erzählen haben wirst.
"Willow Lake hat euch viel zu verdanken, werte Frau Münzerin", beginnt der Haudegen das Gespräch. "Ich habe den Kopf des Ungetüms vor der Türe gesehen, wahrlich, das war ein herausragendes Stück Arbeit, das ihr und euer Freund vollbracht habt! Auf euch, auf euren Begleiter - und auf die Kaiserin, die euch gesandt hat!"



Stiepen,
du bemerkst eine gewisse Unruhe, die sich im Raum breit macht, als du dich über den Blutpudding hermachst. Die gemurmelten Gespräche werden nicht aggressiv oder hektisch, doch immer wieder spürst du die Blicke der Dörfler auf dir ruhen. Wiederholt gehen Leute kurz vor die Tür, ihr könnt erstaunte Ausrufe hören, als sie den Trollkopf auf dem Wagen betrachten, bevor sie wieder in den Schankraum kommen und manchmal aufgeregt mit ihren Tischkumpanen sprechen, manchmal einfach nur fassungslos am Tisch sitzen.

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #86 am: 19.09.2024 | 23:44 »
Stiepen
Im Schankraum der Forelle in Willow Lake


Stiepen ist beileibe kein Gaukler oder Barde, dessen Wohl und Wehe davon abhängt, die Stimmung seines Publikums wie ein Buch zu lesen. Aber völlig blind und taub gegenüber der Gemütslage der braven Bürger von Willow Lake ist er dann auch nicht. So verspeist er etwas schneller, als er es vielleicht sonst täte, den vorzüglichen Blutpudding, um sich nach einem Schluck Wein die Pfeife zu stopfen. 

Schließlich erhebt sich der kleine Krieger, blickt sich einmal im ganzen Schankraum um und steigt dann auf seine  Stuhl und weiter auf den Tisch. Oben angekommen entzündet er die Pfeife, was einige Augenblicke in Anspruch nimmt. Schließlich steigt ein schmaler Rauchfaden gen Decke und lieblicher Tabakeruch umgibt den Halbling. Er räuspert sich, nimmt noch ein Schlückchen vom Synwaeller und beginnt dann mit fester und hoffentlich verständlicher Stimme zu erzählen: "Meine Gefährtin Naira und ich fanden uns am Ufer der nebligen Sees wieder, dem Hinweis eines Mannes folgend, der vor Angst fast von Sinnen war. Wir fanden einen Dolch und Spuren, denen wir in unser bisher größtes Abenteuer folgen sollten..."

Stiepen möchte die heroischen Taten Nairas und seiner eigenen Wenigkeit in gebührendem Licht darstellen. Der Kampf wird ausführlichst beschrieben. Auch dem Fund von Eamonns Leiche gibt er ausreichend Raum, weiß er doch, dass die Leute den Mann sehr geschätzt haben. Ob der junge Halbling hier allerdings die richtigen Worte findet?
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #87 am: 20.09.2024 | 10:48 »
Naira
Im Schankraum der Forelle am Tisch der Söldner


Mit einem hellen klingen stößt Nairas Weinglas gegen den Bierkrug des Söldners.

„Eigentlich habt ihr diese Runde dem Thane zu verdanken, wenn man es genau nimmt. Seine Münzen füllen jetzt unsere Taschen und befeuchten damit eure Kehlen! Natürlich lediglich als Gegenleistung für das Erschlagen der Bestie!“

Naira nimmt einen Schluck des exklusiven Weines bevor sie auch den anderen beiden Söldnern ihre Aufmerksamkeit schenkt und mit diesen Ebenfalls anstößt.

Der Alte hat eine Stellung und die sollte man respektieren.

„Auf die Kaiserin…“ stimmt Naira dem älteren Söldner zu „…ihr Blick ruht auf allen von uns und bemisst unsere Taten. Ihre Diener sind ihr Wille und ihre Güte, selbst in den abgelegensten Teilen des Reiches!“

Jetzt muss Naira etwas kichern.

„Und dieser Ort erscheint mir äußerst abgelegen zu sein. Die Reise hier her war lang und anstrengend und für jemanden aus der Hauptstadt wie mich mehr als unbequem. Der Kampf gegen dieses Monstrum war eine Herausforderung aber die Reise hierher war eine Qual.“

Naira nippt erneut an ihrem Wein.

„Mein Reisegefährte wird den Kampf gleich in aller Ausführlichkeit schildern denke ich, aber sagt was hat euch in diese Gegend verschlage. Der Wille der Kaiserin war es sicherlich nicht, ihr alle seht mehr als Fähig aus es mit dem Monstern aufzunehmen…“ schmeichelt die Münzerin die Söldner „…und habt sicherlich schon den einen oder anderen Feind bezwungen, aber gegen das Monster seit ihr nicht ins Feld gezogen!?“
« Letzte Änderung: 21.09.2024 | 10:34 von Outsider »
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #88 am: 26.09.2024 | 10:55 »
Als Stiepen mit seiner Geschichte beginnt, wird es still im Raum, nur das Knacken des Feuers im Kamin und das gelegentliche Räuspern und das Abstellen der Krüge ist leise zu hören. Die Forelle hängt gebannt an Stiepens Lippen, als er vom Marsch über die alte Zwergenstraße berichtet, über die Waldlichtung mit dem Wasserfall, den steilen Tunnel, den Gestank und die Grube mit dem Wolf. Man hört die Menge die Luft einziehen, als plötzlich das Monster auftritt, ein Troll, der die beiden Münzer zu fällen droht, Stiepen berichtet von Nairas geschickten Attacken in die Flanken des Trolls, beschreibt den Kampf aufregend und mit einer gewissen Geschwindigkeit, die einem solchen Kampfesbericht nur angemessen sind.

Als der Troll schließlich stirbt geht erneut ein Raunen durch die Menge, die Leute fangen zu klatschen an und Rufe wie "Hört, hört!" oder "Jubel!" sind zu hören, bevor sich die angespannte Stimmung löst. Erheitertes und erlösendes Lachen bricht sich Bahn, die Leute rufen nach Nyall, er möge die Krüge erneut füllen, doch Stiepen steht noch immer auf seinem Tisch.
Naira, du siehst, wie die beiden jungen Söldner gebannt deinen Gefährten anblicken, die Münder leicht offen stehend. Der alte Haudegen dagegen hatte gebannt zugehört, verzieht dann aber die Mundwinkel in Anerkennung, nickt dir zu und erhebt seinen Kelch erneut. "Auf euch und eure Nadeln, Münzerin! Eine beeindruckende Geschichte!"

Die Unruhe legt sich langsam wieder, als Stiepen keine Anstalten macht, von seinem Tisch herabzusteigen. Es wird wieder ruhiger und der kleine Halbling kann die Geschichte fortführe, berichtet von der Untersuchung der Höhle, wohlwissend, dass er der Gemeinschaft nun eine schwere Botschaft überbringen muss. In einem angemessenen Ton berichtet Stiepen von der Leiche des alten Eamonn und dass der Leichnam in diesem Moment zurück nach Willow Lake gebracht wird.

Stiepen,
als du deinen Bericht beendest, blickst du dich um. Du siehst in die Gesichter, erblickst Trauer und Sorge, die sich auf manchen Gesichtern auch mit einem gewissen Maß an Ungläubigkeit zu mischen scheint. Langsam steigst du von deiner improvisierten Bühne herab.
"Auf Eamonn!" hört man die Stimme von Nyall ausstoßen, etwas zu laut und etwas zu krächzend, als hätte er einen Frosch im Hals. Die Krüge recken sich zur Zimmerdecke. "Auf Eamonn!" murmelt der ganze Raum.

Naira, du siehst, dass auch der alte Söldnerhaudegen die Worte mitmurmelt, einen tiefen Schluck nimmt und dann zu dir meint: "Nein, gegen das Monster sind wir nicht ins Feld gezogen. Der Thane und der Kommandant hatten andere Aufgaben für uns, Palisaden ausbessern, Kundschafterdienste..." er zuckt mit den Achseln. "Ich fand es mutig vom alten Eamonn, aber auch ein bisschen dumm, alleine loszuziehen. Möge das Licht sich seiner Seele annehmen."

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #89 am: 27.09.2024 | 13:37 »
Stiepen
Im Schankraum der Forelle in Willow Lake


Stiepen ist sehr mit sich zufrieden, als er vom Tisch herunter steigt und sich kurz auf seinen Stuhl plumpsen lässt. Er atmet einmal tief durch. Mit einem Lächeln reagiert auf die Blicke und das Zuprosten einiger Gäste. Dann greift auch er zu seinem Becher, hebt ihn zur Decke. Dies verdanke ich Euch, Meister Throndrell!

Danach blickt sich der Krieger auf der Suche nach seiner Gefährtin um. Er erblickt sie am Tisch der Söldner und schlendert herüber. "Ich hoffe, mein Vortrag hat Euer Interesse gefunden!", richtet er das Wort an die drei Männer und Naira gleichermaßen.
« Letzte Änderung: 2.10.2024 | 14:10 von Hinxe »
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #90 am: 27.09.2024 | 14:05 »
Naira
Im Schankraum der Forelle am Tisch der Söldner


Naira applaudiert dem Halbling zu.

„Bei der Kaiserin, so war es und nicht anders!“ Ruft sie durch den Schankraum als Stiepen mit der Erzählung des Kampfes geendet hat. Als er den Rest erzählt wendet sich Naira wieder den Söldnern zu.

„Kanntet ihr den alten Eamonn?“ fragt sie den bärtigen Söldner. „Ich dachte ihr wärt nicht von hier?“
« Letzte Änderung: 3.10.2024 | 11:55 von Outsider »
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #91 am: 2.10.2024 | 12:18 »
Stiepen, die jungen Söldner schauen dich ehrfurchtsvoll an, als du dich an den Tisch setzt, verstecken sich dann aber schnell hinter ihren Krügen und scheinen darauf zu achten, was der alte Söldner zu sprechen hat.
"Eine gute Geschichte, Herr Halbling, und aus meiner bescheidenen Erfahrung heraus alles andere als übertrieben. Ich hatte schon befürchtet, ihr schmückt alles bis zum Erbrechen aus, aber so war es gut." Er lächelt, wendet sich dann Naira zu.
"Nein, er war oft beim Thane, eigentlich jeden Tag. Die zwei sind sich nicht grün gewesen und auch nie geworden. Das kann euch aber jeder hier sagen, der Alte hielt sich mit seiner Meinung nicht zurück. Ich höre viel zu." Er blickt auf die beiden jungen Söldner neben sich. "Das bringe ich den beiden gerade bei. Zuhören. Meinung bilden. Kopf einziehen. Wenn du länger als einen Mond Geld verdienen willst, dann musst du wissen, was du wann zu wem sagst."

Er zuckt die Achseln. "Wessen Trank ich trink, dessen Lied ich sing. Der Thane sagt, wir bessern Palisaden aus? Dann machen wir das. Dennoch fand ich es mutig vom Alten: Er fand, dass es der richtige Weg sei, alleine loszuziehen und lies sich nicht aufhalten. Der Thane versuchte ihn zu überzeugen, dass es falsch sei." Wieder zuckt er die Achseln. "Scheint, als habe der Thane recht behalten. Dennoch wünsche ich seiner Seele alles Licht."

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #92 am: 3.10.2024 | 11:59 »
Naira
Im Schankraum der Forelle am Tisch der Söldner


Naira hört den Söldnern schweigend zu runzelt aber die Stirn.

„Der Thane hat also nicht einmal in Erwägung gezogen Eamonn ein paar von euch mitzugeben auf seiner Suche? Kam euch das nicht irgendwie falsch oder nachlässig vor. Was hätte ein Mann den ihr Mutig nennt erreichen können, wenn er ein paar wenige Schwerter an seiner Seite gehabt hätte?“

Naira macht eine kurze Pauase.

„Habt ihr je von einem Mann namens Nevynn gehört? War der auch beim Thane?“

Die Münzerin nippt an ihrem Weinglas, beobachtet die Söldner bei der Frage aber genau.
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #93 am: 3.10.2024 | 14:56 »
Naira,

der Söldner zuckt erneut die Schultern, als er antwortet. "Ich bekomme meinen Sold nicht bezahlt, um mir Gedanken über solche Dinge zu machen. Aber ihr habt Recht: Eventuell wäre Eamonn dann wieder zurückgekommen. Oder der Thane hat Recht und sie wären alle dort geblieben und ihr hättet einige Körper mehr vorgefunden."
Er trinkt ebenfalls noch einen Schluck und grinst dann schief. "Ihr seid mit vielen Fragen aus der Hauptstadt gekommen. Ich kenne den Alten vom Sehen, aber er war nicht oft beim Thanen. Ist leider auch verschwunden, so wie es aussieht. Oder gegangen, eins von beidem."

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #94 am: 3.10.2024 | 16:09 »
Naira
Im Schankraum der Forelle am Tisch der Söldner


Naira lächelt milde als der Söldner die Fragen erwähnt, dann beugt sie sich verschwörerisch über den Tisch und raunt ihm zu: „Ich bin halt sehr wissbegierig und wer kann es mir verübeln, ihr doch sicherlich nicht. Wie ihr schon sagtet, ihr trinkt gerade meinen Trank da könntet ihr auch ein wenig mein Lied singen, meint ihr nicht!? Wo der her kam wäre bestimmt noch der eine oder andere Humpen drin, wenn wir nur ein wenig weiter plaudern. Vielleicht macht ihr euch keine Gedanken, aber ihr habt Augen und Ohren und verzeiht mir das, sicherlich einen nicht allzu kleinen Willen euer Geld das ihr hier verdient auch noch ausgeben zu können. Jemand wie ihr spürt doch die Gefahr wenn sie sich nähert. Zwei Leute verschwunden, einer Tod, was mag da mit dem anderen passiert sein!?“
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #95 am: 4.10.2024 | 23:14 »
Naira, du bemerkst, dass den beiden jungen Söldner sichtlich unbehaglich zumute wird, als sich das Gespräch um den Thane vertieft. Sie blicken recht nervös von dir zu dem alten Söldner zu Stiepen und verstecken sich in ihren Krügen. Der alte Söldner dagegen wirkt überhaupt nicht nervös, er hat ein verschwörerisches Glänzen in den Augen.

Er trinkt einen tiefen Schluck und stellt dann fest, dass sein Krug leer ist.
"Ihr habt Recht, den Krug habt ihr uns spendiert - und dafür mein Dank! Jungs," richtet er sich an die beiden jungen Söldner, "heute sollt ihr feiern und morgen darf der Kopf platzen. Es ist umsonst und das Geschenk der werten Dame Naira und ihres Kameraden sollte man nicht ablehnen. Geht, und holt uns noch eine Runde. Solange ihr gehen könnt, seid ihr dran. Danach übernehme ich." Er grinst schelmisch während die beiden sich aufrichten. Einer schwankt schon etwas, als sie sich zum Fass aufmachen.

Der alte Haudegen wartet noch ein paar Augenblicke, ehe er die Stimme senkt und meint:
"Ihr seid von der Kaiserin entsendet und mich soll der Totengeist im Arsch lecken, wenn wir die Kaiserin hier nicht brauchen sollten. Es sind Rotkappen gesehen worden, hier in der Umgebung. Erst wenige, dann immer mehr. Eine kleine Gruppe Orks scheint auch dabei zu sein."
Er blickt sich unauffällig im Raum um und fährt dann fort. "Sie sind auf der anderen Seite des Flusses, scheinen sich bei einem Berg zu formieren. Der Thane sagt: Wir müssen alle Kräfte in der Stadt behalten, falls sie angreifen. Darum bessern wir die Palisaden aus, beobachten. Eamonn sagt, es gab immer Rotkappen, das Biest ist das Problem. Mir ist es egal, ich sage aber: Abwarten ist gut und schön, aber meines Wissens nach wurde kein Bote nach Kaerenhort entsendet, der Truppen alarmiert. Also wenn der Thane vorsichtig ist, warum dann nicht um Hilfe suchen? Warum lässt er sich nicht im Ort blicken sondern sitzt die ganze Zeit in seinem Zimmer und macht was weiß ich. Bücher lesen oder was so ein gescheiter Kopf tut."

Er schüttelt den Kopf, beobachtet die beiden jungen, die gerade am Fass stehen und als nächstes dran zu sein scheinen.

"Der Thane hat einige Male das Gespräch mit dem alten Nevynn gesucht, war öfter bei ihm in seinem Haus. Ist ein gelehrter Mann und so, die haben sich wichtige Dinge zu besprechen. Als ihm berichtet wurde, dass der Alte jetzt weg ist, brüllte er verärgert, dass der Alte wahrscheinlich von den Rotkappen erwischt worden sei. Das war alles, kein Suchtrupp, nichts."

Er blickt euch an und meint: "Wahrlich, ich hoffe, die Kaiserin scheint ihr Licht auf dieses Nest hier. Willow Lake wird noch viel Probleme sehen, bevor der Mond voll ist. Sollten die Rotkappen tatsächlich dieses Dorf angreifen, dann wird uns die lächerliche Palisade auch nichts helfen. Die Menschen hier hätten schon vor Tagen ihren Scheiß auf Karren packen und nach Kaerenhort ziehen sollen."
« Letzte Änderung: 4.10.2024 | 23:20 von klatschi »

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #96 am: 6.10.2024 | 22:01 »
Stiepen
Im Schankraum der Forelle in Willow Lake


Der kleine Halbling ist noch recht berauscht von der Reaktion des Publikums auf seinen Vortrag, so dass ihn die geflüsterten Worte des alten Söldner zunächst verwirrt zurück lassen. Was redet er von Flucht nach Kaerenhort. Hat er nicht zugehört, die Gefaht ist gebannt.

Er dann dringen die Berichte von Rotkappen und Orks jenseits des Flusses zu ihm durch. Stiepens Ausbildung war von eher handfester Natur gewesen, aber ein wenig wurde er doch in der Kunst der Kriegsführung unterwiesen. So kann er sich ausmalen, dass es nicht allzuviele Kappen und Orken braucht, um Willow Lake vor große Schwierigkeiten zu stellen.

"Wie viele Übergänge über oder durch den Fluß gibt es denn und wie nahe sind sie?", fragt er den Kämpfer flüsternd und respektvoll, indem er ihm direkt in die Augen blickt. Jeglicher Stolz und Übermut ist aus seiner Stimme gewichen. Er ist jetzt ganz der Krieger, der sich mit voller Konzentration dem nächsten Problem widmet.
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #97 am: 11.10.2024 | 09:54 »
Der Söldner blickt auch Stiepen in die Augen, seine Augen zucken dann jedoch zu den jungen Söldnern, die gerade dabei sind, drei Krüge mit Bier zu füllen.

"Es gibt wohl eine Fuhrt in der Nähe des Sees, aber es ist eine schlechte Stelle für Verteidigung - man weiß nicht, wie viele Rotkappen man im Rücken hat. Sie sind schnell mit ihren Wargen."
Er leckt sich die Lippen.
"Ich habe es vorhin schon gesagt: Ich höre zu, ich halte das sinnvoller als zu viel Gerede. Und ich denke, ich habe für heute genug gesagt. Ihr macht eine gute Sache und ich sorge dafür, dass die beiden Burschen sich morgen an nichts erinnern, außer an das Bild des Heuballens, über dem sie sich heute Nacht auskotzen werden."  Dann grinst er, blickt wieder auf seine zwei Begleiter, zieht die Augenbrauen hoch und nickt ihnen etwas übertrieben zu.

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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #98 am: 11.10.2024 | 15:17 »
Naira
Im Schankraum der Forelle am Tisch der Söldner


Naira lässt ihren Blick durch den Schankraum gleiten.

Diese armen Geschöpfe wissen nicht was sie erwartet und der Thane versinkt in Untätigkeit oder bei der Kaiserin noch schlimmer er will es so. Weder schickte er seine Söldner aus um Eamonn zu suchen noch bekümmert ihn das Verschwinden von Nevynn. Wird er schlecht beraten oder welch falsches Spiel wird hier gespielt.

„Danke für eure Offenheit!“ sagt Naira zu dem bärtigen Söldner „Erlaubt mir eine letzte Frage, wer berät den Thane bei all diesen Dingen? War es seine Idee das Palisaden zu bauen Hilfe verheißt obwohl man damit nur Zeit gewinnt, aber keinen Boten nach Kaerenhort schickt der Hilfe holt? 
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Re: Kapitel 4 - Der zweite Tag in Willow Lake
« Antwort #99 am: 14.10.2024 | 10:47 »
Der alte zuckt kaum merklich die Schultern, den Blick immer noch auf seine Begleiter gerichtet, die sich langsam durch die Tische auf euch zuschieben.
"Das kann ich euch nicht sagen, tut mir leid."