Ich bin mal so frei und füge noch ein paar Romantipps ein, deren Handlung während des Hundertjährigen Krieges spielt:
1.
Bernard Cornwells Trilogie "Die Bücher vom Heiligen Gral" (1342)
Der Erzfeind, (1346)
Der Wanderer (Schlacht um Crécy) und (1347)
Der Bogenschütze2.
Bernard Cornwell - 1356 (spielt -Überraschung! 1356) und ist der 4. Teil der Trilogie, nein, eine eigene Geschichte, aber mit gleicher Hauptfigur
3.
Bernard Cornwell - Das Zeichen des Sieges spielt 1410 um die Schlacht von Azincourt
4.
Rebecca Gablé: die ersten drei Bände der Waringham-Familien-Saga spielen 1330 bis 1442 (
Der König der purpurnen Stadt,
Das Lächeln der Fortuna und
Die Hüter der Rose) - der Hundertjährige Krieg steht aber bei der Handlung weitestgehend "nur" im Hintergrund.
5. Natürlich
David Gilmans Legenden des Krieges-Reihe spielt zwischen 1346 und 1357:
https://www.histo-couch.de/autoren/2550-david-gilman/Ausdrücklicher Hinweis: Ich habe vieles davon gelesen, bei Gillman habe ich abgebrochen (vmtl. weil das Thema dann irgendwann zu oft wiederholt wurde für mich). Ich kann nicht alles uneingeschränkt empfehlen, bis auf die Gablé-Bücher ist das meiste auch eher "brutal", aber nichts davon war schlecht oder unlesbar, oft sehr spannend und kurzweilig, also alles (imho) zwischen den Schulnoten 2 und 3-.
Band eins der "Black Company"-Reihe
Seelenfänger von
Glen Cooks habe ich demnächst mal auf der Agenda. Hier wird das Thema der Kriegssöldner-Kompanie "Schwarze Schar" in ein Dark-Fantasy-Setting transferiert.