Das liegt in der Regel daran, dass Fernkampfwaffen nutzlos werde, wenn der Gegner einem zu nahe kommt.
Abgesägte Schrotflinte, Vollautomatische Waffen aus der hüfte feuernd,... Derringer, etc.
Ist nicht so das es keine Schusswaffen gibt die extra auf Nahkampf ausgelegt sind oder anderst formuliert wo man den Gegner kommen lassen muss.
Nein, ein Nahkämpfer kommt - in den allermeisten Situationen - nicht lebend an einen Fernkämpfer ran.
Das sieht man auch in vielen Fantasy-Computerspielen.
Tja warum aber? Weil weder der Nahkampftreffer noch der Fernkampftreffer realistisch abgebildet werden, sind alles nur "fleischwunden"
wenn es den Helden oder den "Endboss" betrifft, alle anderen fallen schon um wenn die Kugel oder die Klinge an ihnen vorbeifliegt.
Hat schon seinen Grund warum die Armeen weltweit das Sturmgewehr als Hauptwaffe haben und etwa das Messer
eher als Werkzeug denn als Waffe dient, selbst wenn es "Kampfmesser" oder "Bajonet" heisst. Zugestandne hatte ich bei der BW etwas Nahkampfausbildung mit dem Messer aber ich denke das ist alles "unter ferner liefen".
Will das hier jezt nicht weiter ausführen aber wollte auch deinen Post nicht "einfach so" dastehen lassen. Das ist, im Rollenspiel, eine Entscheidung des Regelwerkes. Eines der wenigen Spiele in denen wir als Spieler immer wieder zwischen Nahkampfwaffen und Fernkampfgg waffen wechselten war Deadlands HOE (PostApokalyptisch) und der grund war meistens "Wunden zu heilen kostet kein/wenig Geld, Mulition ist teuer und Nahkampfwaffen verbrauchen keine Mulition"