Thema: Indiana Jones & The Kingdom of the Crystal Skull

[Boba Fett]

Jemand der mit der Geschmacksausrede bei StarWars kommt (der ist nur gut, weil es ja Leute gibt, die ihn nicht mögen), kann mit dem Genre und Medium wirklich gar nichts anfangen.

Das verstehe ich nicht?
Star Wars Episode IV ist Märchen in Space.
"Bauernlümmel trifft alten Zauberer, rettet die Prinzessin vor dem schwarzen Ritter und danach das Königreich."
Man kann durchaus das große Genre "Phantastik" mögen aber Märchen nicht leiden können.
Genauso, wie man SF schätzen kann und Star Wars trotzdem lieben kann.
Es ist wirklich reine Geschmackssache, ob einem Star Wars gefällt.

Nebenbei ist Episode V mein liebster Star Wars Film, nicht "a new hope".

Aber das ist OT. Wenn wir weiter drüber reden wollen, lass uns darüber einen eigenen Thread aufmachen.

[BoltWing]

Star Wars IV-VI? ???
Ich dachte immer es gäbe nur drei Teile...

Unheimlicher finde ich eigendlich, dass er etwas von einem ersten Matrixteil redet... ha, als wenn es weitere geben würde... 


Topic: Hab den Film mir gestern mit 9 Leuten angesehen. Also ich fand ihn sehr gut, obwohl die ersten Szenen mich arg zweifeln liessen (irgendwie wirkte mir das zu künstlich...). Aber rundrum fand ich ihn echt gut. Nettes Popcorn-Kino.

[Ein]

Nebenbei ist Episode V mein liebster Star Wars Film, nicht "a new hope".

Geht mir auch so.

[Wawoozle]

Wem nicht ?

[Boba Fett]

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Die Idee die A-Bombe in einem Kühlschrank zu überstehen fand ich ziemlich krank.
Hat mich an die alten "duck and cover" Propaganda-Filmchen aus den 50ern erinnert.
Aber dementsprechend war es auch passend.
Wie der Kühlschrank dann durch die Gegend sprang erinnerte mich stark an den einen Quartermain Film,
wo Allan und Crew in dem Kanibalentopf durch die Pampa rollte.
Wunderte mich, dass Indy da auch nicht raustorkelte, wie Quartermain.

Einerseits fand ich die Idee mit der A-Bombe echt gelungen, andererseits war es etwas seltsam,
dass die Amis ihre Schätze gleich neben einem solchen Testgebiet lagern.
Auf der anderen Seite: Es passt auch wieder zur typischen Naivität der 50er.
"Was soll bei einem Bombentest in 10 Kilometer Entfernung schon passieren..."

Den dreifachen Wasserfallabgang fand ich zwar auch nicht wirklich realistisch, aber hey, that's Indy.
Über den Abgang mit dem Auto von der Steilkante hat ja auch keiner gemeckert, oder?
Oder über den Absturz mit einem Gummiboot aus einem Flugzeug inklusive Abgang über Kante und Wildwasser...

[Ein]

Du wirst lachen

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Hat mich an die alten "duck and cover" Propaganda-Filmchen aus den 50ern erinnert.

Der Kühlschrank war wirklich einer der Deckungstaktiken für Hausfrauen. Hab ich in der Schule mal in einem Film gesehen.

[Uebelator]

Hmmm.... hab gerade nochmal über die Russen als Bösewichter nachgedacht und finds echt schade, dass die so austauschbar waren. Wenn das jetzt so ein paar übergebliebene Nazi-Kultisten gewesen wären, hätte das kaum nen Unterschied gemacht. Hätte man die nicht ein bissl besser in die Story einbinden können? Okay, wär natürlich ein ganz anderer Film geworden, aber was solls...

Wie wärs denn damit: (so in aller Kürze)

Könnte sein, dass da der eine oder andere Spoiler vorkommt.

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Auftaktszene in Moskau: Indy - in weissem Smoking - hat sich auf den Empfang/Cocktailparty irgendeines russischen reichen Antiquitätensammlers geschlichen, um in dessen Anwesen nach Artefakt XYZ zu suchen (evtl. sogar die goldene Fruchbarkeitsstatue aus Raiders?), das er natürlich einem Museum übergeben will. Dabei geht natürlich einiges schief und man hat ne tolle Auftakt-Action inklusive Prügeleien, Rumschwingen an Kronleuchtern, Sprüngen aus Fenstern, Autoverfolgungsjagden und was man da sonst so einbauen will. Der Sammler schwört Rache und es ist absehbar, dass er seine Schergen auf Indy ansetzt.

Zurück im College: Indy erfährt von irgendwem (dem Dekan, einem anderen Professor, dem FBI?), dass sein alter Freund und Kollege Professor Oxley (John Hurt im Film) verschwunden ist. Wie gehabt durchsucht Indy daraufhin die Wohnung von Oxley und findet Hinweise auf den Kristallschädel. Er unterhält sich mit irgendwem über den Mythos der Schädel und ihre mystische Kraft (Gedankenkontrolle, unendliches Wissen, übermenschliche Kräfte... was auch immer). Diese Konversation wird von den Russen mitgehört, die Indy endlich aufgespürt haben. Ihr Interesse ist geweckt und auch der russische Sammler will also diese Schädel haben. Sie verfolgen Indy also weiter. (evtl. ist der Sammler zufällig auch ein General in der Armee, so dass er einiges mobilisieren kann...)

Südamerika: Indy findet auf dem Friedhof (ohne die komischen Spiderman-Wandkrabbler-Indios, dafür mit der einen oder anderen Falle) den Kristallschädel. Die Russen überraschen ihn und nehmen ihn gefangen. Er soll ihnen erklären bzw. herausfinden wie der Schädel funktioniert und wie man ihn benutzt. Der Sammler ist mittlerweile auch dort und man hat so ein bissl Gelegenheit für Bösewicht-Dialoge und Verhör-Szenen. Als Druckmittel wird evtl. Marion eingesetzt. Indy findet heraus, dass man den Schädel nur an einem bestimmten Ort benutzen kann. Also gehts dahin.

Tempel-Dingens: Allerlei Tempel-Anlagen, Grabkammern und Gruften bieten jede Menge Platz für Fallen, die den einen oder anderen Russen das leben kosten. Indy und Konsorten können sich kurzzeitig absetzen und ein Wettlauf durch den Tempel beginnt. Dabei kommen sie an Inschriften und Wandmalereien vorbei, die auf "Götter aus dem All" hindeuten. In der finalen Grabkammer (die evtl. ziemlich Alien-mäßig aussieht) finden sie letztlich Oxley, der evtl. nur irgendwelches Alien-Kauderwelsch brabbelt. Er will den Schädel in irgendeine Vorrichtung tun, wird aber von den Russen vorher erschossen. Der Sammler will schließlich den Schädel selber benutzen. Wie's bei Indy nunmal üblich ist, geht die unendliche Macht nach hinten los und der gute Mann wird auf die eine oder andere Weise verdampft. Es  rumpelt und der Tempel droht einzustürzen. Alle fliehen... Hinter einen eigestürzten Wand kann Indy noch einen Blick auf den aufgebahrten Leichnam eines Aliens erhaschen (nach dem Motto:Ja, sie waren wirklich hier), muss dann aber die Beine in die Hand nehmen. Mit Mühe und Not entkommen die Goodguys -mitsamt dem Schädel - aus der Ruine, nachdem sie sich der letzten Russen entledigt haben.

Letzte Szene: Der Schädel kommt in eine Kiste, direkt neben die verkohlte Kiste, in der die Bundeslade lagert.

[Vash the stampede]

@Uebelator:
Nicht schlecht. Man müsste aber noch dran feilen.

[Uebelator]

@Uebelator:
Nicht schlecht. Man müsste aber noch dran feilen.

Hehe... danke...

Lustig... Das gleiche fazit hab ich beim eigentlichen Film gezogen.

[Samael]

Uebelators Indy 4 hätte mir besser gefallen. Ich komm grad aus dem Kino und es war des Übernatürlichen "too much", selbst oder grade für Pulp. Der Film war nicht schlecht, aber trotzdem irgendwie eine Enttäuschung.

[Xemides]

Moin,

war gerade auch in Indy4, und muß sagen, er hat gefallen, wenn auch nicht perfekt war. Fate of Atlantis kenne ich gar nicht, viele Anspielungen erkannte ich nicht, dafür habe ich Teil 1 - 3 vor zu langer Zeit gesehen.

Für mich gehört zu solch einem Film außer der Action halt auch das Rätsel lösen in den ruhigen Szenen, die einige kritisieren. Von daher fand ich den Film an keiner Stelle langweilig. Gut, die Eingeborenen waren letztendlich überflüssig, die angedeuteten Untoten wären zumindest cooler und pulpiger gewesen.

Die Russen waren sehr eintönig, ohne wirkliches Profil, und ein wenig angewandte Psi-Kraft (das Schloss ist mir auch nicht aufgefallen, dachte die hätten das zerschossen) hätten ihr auch nicht geschadet. Obwohl, hat sie vielleicht die Peilsender so geortet, ein Peilgerät wurde nämlich nicht gezeigt ? Und die Peilsender kamen mir viel zu modern vor.

Auch wimmelte es in den USA der 50er ja wirklich von russischen Agenten, kein Wunder das die hysterisch waren  .

Cool fand ich die Fallen und Mechanismen. Sowas mag ich.

Und das Kates Kopf platzt oder ähnliches war mir sofort klar, als sie alles wissen wollte.

Die Alien-Thematik fand ich auch daneben. Die Krisstallschädel hätte man auch anders benutzen können als so. Das passt wirklich nicht unbedingt zu Indy.

Alles in allem würde ich dem Film eine 2- geben.

P.S.: Schlangengott, es heißt Science-Fiction, mit einem C nach dem S.

P.P.S.: Indy hat übrigens ein realistisches Vorbild http://de.wikipedia.org/wiki/Hiram_Bingham.

[Falcon]

hab mir die Schlossszene beim Zweiten mal schauen ja nochmal ganz genau angeguckt und es gibt wirklich nur mit VIEL gutem Willen Anzeichen, daß dort irgendwas Psimäßiges abläuft.

Meines Erachtens hebt sie einfach die Hand zum Abmarschbefehl, so daß irgendein Soldat das Knöpfchen für die Sprengladung drückt (da sie zuvor die ganze Zeit dran rumgefummelt haben).

du sprichst Falle in mehrzahl? Welche zweite (oder mehr) Fallen kamen denn da vor?

Angeblich soll es ja tonnen an Andeutungen zu anderen Filmen geben. Leider hab ich davon auch nicht viel gesehen. Ich fände mal einen Thread interessant wo die Leute posten, was sie so gefunden haben.

[Crimson King]

War gestern im Kino und durchaus zufrieden, wobei ich denke, dass man mit wenig Aufwand einen wesentlich besseren Film auf der gleichen Basis hätte drehen können. ich schließe mich dem allgemeinen Konsens an, dass er 1 und 3 nicht das Wasser reichen kann, 2 aber locker toppt.

Was ich gut fand:

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Die 50er-Anspielungen, speziell die scheinbare Einfachheit, eine Atombombenexplosion zu überleben sowie die Kommunistenhatz
Die meisten Actionszenen, allen voran die Hatz mit den 3 Fahrzeugen durch den Urwald inklusive Degenduell auf fahrenen Autos
Den Sohnemann. Einfach gut agiert, der Junge
Die Thematik. Keine Probleme mit Aliens und Russen
Die Spezial-Effekte. Keine Probleme mit CGI
Die Idee mit den Treiberameisen, leider nicht konsequent durchgezogen. Die Leute, die es erwischt hat, hätten nicht weggetragen, sondern skelettiert werden sollen

Was ich nicht gut fand:

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Allen voran den Absturz über die drei Wasserfälle. Das IST eine schlechte Szene und selbst im Indy-Universum unglaubwürdig. Einer hätte es vollauf getan.
Die derbe Logik-Lücke, Mac wieder zu vertrauen
Die derbe Logik-Lücke, dass Schwarzpulver auf 50 oder 100 Meter Entfernung vom Schädel angezogen wird, Der Degen oder die Kalashnikovs aber erst, wenn sie nah dran sind
Die Antagonistin. An der Schauspielerin liegt es nicht, Cate Blanchett ist klasse. Ein paar echte Psi-Einlagen hätten es hier sicher getan
Die flache Art und Weise des Endes mit Zusammenfügen des Aliens und Kopfplatzen
Die Tarzan-Nummer

[Preacher]

Jetzt hab ich nen ausführlichen Beitrag geschrieben, aber das brauch ich nicht - der deckt sich inhaltlich komplett mit dem von Crimson King - also kann ich mir's genauso gut sparen und sagen: Stimmt

[Arbo]

Oh nee, was war das für ein S*****! Der Titel hatte mir ja schon keine wirklich große Hoffnung gemacht: Kristallschädel. Was Dämlicheres gab es sicher seit den „Nacht der reitenden Leichen“-Titeln nicht mehr! Und dann dieser gezwungene Humor. O.K. - Humor war da ja gar nicht bei. Kann mich nicht erinnern, wirklich gelacht zu haben (gut, am Anfang mal ganz kurz, aber das war eher ein Schmunzeln und dann auch nur aus Solidarität). Statt dessen sonen altbackener Herr Ford neben ner ebenso alten Karen Allen und dem Pseudo-Brando-Dean-Martin-Verschnitt LeBeouf ... das wirkte alles so verkrampft. Kein wirklich interessanter Gegenspieler – und das, obwohl ich Cate Blanchett wirklich mag. Kein Nazi, obwohl doch Südamerika nach 45. Mensch; ich meine, so nen Alt-Nazi im Exil, das wäre doch was gewesen. Statt dessen Russen und das auch noch in Zeiten des atomaren Wettrüstens zwischen „Ost“ und „West“. So ganz einfach in den USA ... und in Südamerika.

Und dann noch dieser Kristallschädel. Was war das für eine bescheuerte Story? Was haben die da geraucht? Hätten bloß noch Scully und Mulder gefehlt! Manchmal wirkte es, als ob der Herr Lucas wohl noch ein paar Elemente aus seinem Game-Schaffen mit einbauen wollte: Ja, da gab es mal was, wo es ebenfalls um mumifiziertes Zeug ging, um Pyramiden und die dazu passende „Drumrumstory“ - der Held hieß da aber ZACK. Hätten nur noch Tentakelmonster und verrückte Wissenschaftler gefehlt ... was noch nen anderes Game gewesen wäre. Echt, vor allem das Ende hat mir den ganzen Indy kaputt gemacht. Meine Fresse, was für ein Müll!

Nicht mal im Ansatz kam irgendwie ein wie auch immer geartetes Indy-Feeling auf! Weder coole Sidekicks a la John Rhys Davis, noch coole Gegner. Und ja, Indy ohne Nazis, das ist kein Indy.

Ein Glück, dass heute Kinotag war: Da habe ich das für 3,50 Euro bekommen können – und nicht für den teuren Normalpreis.

[Ein]

Also ich fand ihn wirklich gut. Im Grunde haben mich nur zwei Stellen etwas gestört. Die schon von Robin angekreidete Stelle und der Schluss. Aber ich konnte da bequem drüber wegsehen, dafür hatte der Film bis dahin schon genug Sympathien aufgebaut. Sicherlich nicht der typische Indy. Aber zumindest ich hätte gar keinen neuen "Jäger des Verlorenen Schatzes" gewollt. Der neue Indy transportiert das ganze perfekt in die Gegenwart (und damit in die 50er).

Von mir kriegt er 4 von 5. Exzellentes Popcornkino.

[KWÜTEG GRÄÜWÖLF]

Der neue Indy transportiert das ganze perfekt in die Gegenwart (und damit in die 50er).

Von mir kriegt er 4 von 5. Exzellentes Popcornkino.

Immer schön, wenn jemand schon ausspricht, was man selber denkt.
Hat mich gut unterhalten, hätte natürlich an mancher Stelle besser sein können, aber das empfand ich bei Indy II bis III genauso.

[Minne]

Ich hab ihn gerade gesehen und bin zufrieden

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Er war unterhaltsam, kurzweilig und hatte ein paar witzige ideen. Feines Abenteuerkino, ich habe die anderen Teile jetzt nicht im Vergleich präsent, aber mit dem, woran ich mich erinnere, kann es sich durchaus messen. Gestört hat mich die Szene mit den Affen, das mit den Wasserfällen fand ich auch nicht so prickelnd, ging aber. So ein bisschen Galle Schlucken musste ich am Ende aber schon : Kommunisten und unpatriotische Gestalten, die sich zu oft nach den Schekel bücken, wurden bestraft und alles endet mit einer christlichen Hochzeit... Cate Blanchett war hingegen klasse, schade dass die Bösewichter ansonsten so inkompetent darstanden, aber ihrem Charakter hätte ich auch die Transzendenz gegönnt. So anstelle von all dem Wissen zerbröselt zu werden. Wobei... wer weiß?

[Uebelator]

Da ich vom neuesten Indy-Abenteuer nicht sooo begeistert war, hab ich mal angefangen, mein eigenes Drehbuch dazu zusammen zu schreiben. Hier und da geklaut, einige Passagen selber dazu gepackt und das Ganze ordentlich verrührt...

Wenns interessiert, findet ihr das PDF vom Work-in-Progress-Drehbuch hier:

www.sublevelsix.de/stories/Indy_alterenativ.pdf

Bisher sinds 56 Seiten. Weiter gehts, wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe. Viel Spaß!

[Das Grauen]

Hab ihn am Wochenende auch gesehen! Ich fand ihn ganz unterhaltsam und hatte meinen Spaß! Er hatte die typischen Indy-Szenen und markigen Sprüche und war fleißig mit Actioneinlagen und schönen Stunts gespickt!

Mich hat er unterhalten und ich war zufrieden, es wird zwar nie einer meiner Lieblingsfilme werden, aber für die Kurzweile eignet er sich gut!

[Falcon]

ich durchforste erfolglos das Netz nach Infos zur neuen DVD Quadrilogie der Indyfilme.

und zwar würde mich interessieren, welche Extras denn dabei sind?
hat sich jemand die Box gegönnt und weiss ob es vollständig ist, oder ists wieder nur ein willkürlicher Zusammenschnitt und ein paar nachgedrehte Kurzinterviews (z.b. "Spielbergs Neueinführung in die Indy Welt"  ).

ich weiss nur, daß die Angaben auf der Box natürlich NICHT vollständig sind und habe ansonsten nur ein paar schwammige Aussagen von Amazonkunden gefunden.
Es geht um die hier:
http://www.amazon.de/Indiana-Jones-Quadrilogie-5-DVDs/dp/B001DZBPGO/ref=sr_1_7?ie=UTF8&s=dvd&qid=1224968650&sr=8-7


EDIT:
eine Stunde später:
ich glaube, ich habe etwas brauchbare gefunden. Wen es interessiert:
http://forum.filmmag.de/thread.php?threadid=5543&sid=19e6b3b8f22727757f64846bf8a6d047

es fehlt den alten Indiana Jones Filmen also die BonusCD mit den zusätzlichen Extras, die noch bei der ersten DVD Collection dabei war. Der 4. hat dafür alle Extras der DoppelDVD Version.
Schweinerei. wie immer.

das Marketing lässt einen also nicht von der Kette, in dem man mit einer wirklich vollständigen Sammlung zufrieden gestellt wird (und damit als Käufer rausfällt). So lange es also Leute gibt, die sich Filme mehrfach kaufen um an alle Extras heranzukommen wird das immer wieder kommen.

[Karl Lauer]

[Sir Mythos]

Der ist definitiv gut.