Zahlenangaben wie Bevölkerungsdichte gibt, würd für mixh primär die Beschreibung gelten. Auch wenn ich nicht glaube, dass das iwann im Spiel etwas ausmachen würde.
Bevölkerungsdichte ist ja eine abgeleitete Größe.
Städte, Straßen und Entfernungen = Reisezeiten; das kommt aus der "Map"
habe ich eine Map, habe ich auch eine "Fläche"
heißt es jetzt, dass in der Fläche "nur" 600.000 Horasier leben, dann lande ich irgendwann auf Straßen, wo weit und breit keiner mehr leben kann, weil die 600.000 schon woanders definiert "leben"
wenn jetzt aber bereits 2 Wandertage von pulsierender Hauptstadt (viele 10.000 Einwohner) und 1 Wandertage von florierender Handelstadt (doch schon mehr als 10.000 Einwohner) keine Bewohner mehr sein können, der Boden aber lieblich fruchtbar sein soll + eine gepflasterte Straße hier durchläuft; dann empfinde ich das als Lücke.
vorallem, da 3 Wandertage als Lasttransport mit Ochsenkarren für 40 Zentner Korn wirtschaftlich darstellbar sind. Mit guten Zugpferden sogar nochmals besser, weil die schneller ziehen.
es geht ja auch um das Flair am Tisch und um Rollengerechtes-Verhalten. Nur, wenn schon die Welt voller Lücken gebaut ist, wie sollen dann die Spieler auftreten?
liebliches Feld, Musketiersettingselemente. Zivilisation. Handel&Fortschritt, höfische Intrige, mehr soziale Talente als Wolfs_aufs_Maul-Fertigkeiten.
und dann muss ich mir die Arbeitskräfte für die wogenden Weizenfelder und Weinberge "selbst" herbeischreiben, weil hinten runtergefallen.
will ich die Herbeischreiben, dann hilft natürlich ein Faden wie dieser, wo es auch um so welche hin und her Rechnungen mit benötigten Äckern geht.
wer will ein Loch schon mit einem nächsten Loch stopfen? sind wir etwa HW-Drehbuchschreiber?!
die vielzitierte "Landflucht" ist kein Selbstläufer. Wenn keine Kornladungen "hinterhergeschickt" werden, hat sich dass mit der Stadt ganz fix "gegessen"
es geht also eher um eine gut laufende Landwirtschaft im lieblichen Felde, wo ein paar Dutzend Bauern auch ein paar Dutzend Städter durchfüttern können.
es gibt zu dem Thema: Stadtarbeiter muss X Stunden für ein Brot arbeiten Vergleiche, aus denen sich der Umkehrschluss zu "dem Wert" der Arbeiterkraft erschließen lässt.
Überschwemmen Arbeiter die Städte, so hat der Tag sehr schnell nicht mehr genügend Stunden, um sich das tägliche Brot zu verdienen
Auswanderung in Räume, wo Landwirtschaft schon läuft, aber (hoch)spezialisierte Handwerker (noch) rar sind, ist belegt.