So noch nicht geschehen, muss man wenigstens einmal auch den Urvater
Stellar Conquest gespielt haben.
Bei mir ist das auch schon ~30 Jahre her, daher kann ich meine positiven Erinnerungen an das Spiel auf keinen Fall noch mal auf die Probe stellen, aber wer als Rollenspieler OD&D und Chainmail studiert, muss als SF-Strategiespieler auch dieses Spiel, das für nahezu alle anderen Brett und Computerspiele (z.B. Reach for the Stars) als Vorbild erklärt wurde, in seiner persönlichen Spielhistorie haben.
Und wenn uralte hyperkomplexe taktische Raumkampfspiele mit strategischem Überbau dein Ding sind, bietet sich
Starfire mit Imperial Starfire als Ergänzung an. Ich sage nur 200 Seiten Regeln, wirklich eng beschrieben und ohne störende Illustrationen. Absätze, die als 1.2.3.4 nummeriert sind, damit man wirklich jeden Aspekt leicht referenzieren kann und Raumschiffe die, durch Zeichenketten wie `SSSSSSSSSSSSSSSSAAAAAAHFHIWHIEPWTDEHIMEPOOOCDIII (6)` beschrieben sind. Das ist eine Auflistung aller Schiffssysteme (S=Shields, A=Armor, H=Hangar?, F=Forcebeam, I=Engine?, W=??, P=Primarybeam?, D=?, T=Tractorbeam, E= ich erinnere den Kram nicht mehr, ich habe doch nur so einen String eben ergoogelt) die dann je nach Waffensystem mit diversen Sonderregeln abgetragen werden, wodurch die Schiffe immer weniger Funktionen haben und ein wichtiger Aspekt beim "Bau" der Schiffe die geschickte Anordnung der Systeme ist. Beim obigen Schlachtschiff muss man erst mal massive Schilde (für die weiter hinten im Schiff Generatoren sein müssten) und Rüstung durch, hat dann noch Hangars als Buffer bevor die erste Waffe kommt.