Da bisher nur Filme/Serien genannt worden: im
Simarillion taucht plötzlich ein komplett unbekannter Elb auf (ist ja nicht so, als wäre deren Anzahl relativ überschaubar), sucht explizit die Gesellschaft der Entscheidungsträger in Eregion (Hallo? Habt ihr denn aus den Vorfällen mit Hurín und Maeglin gar nichts gelernt?) und beantwortet Fragen bezüglich seiner Identität nur mit "Ich bin der Weihnachtsmann!"
- und die Elfen aus Eregion so "Jepp, den lassen wir mal nicht nur bei uns rein (ist ja nicht so, als wären zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Elfenreiche dadurch gefallen, dass man Leuten Zutritt gewährt hätte, die man besser draußen gelassen hätte - machen wir den Hattrick voll), wir lassen ihn auch zu den sensibelsten Bereichen unseres Reiches, wie unserer supergeheimen Magieschmiede. Das kann uns niemals irgendwie auf die Füße fallen, oder?
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Zwar kein Meisterwerk (wegen dem sehr inkonsistenten Verhalten der Hauptfiguren), aber ich denke
Ghostbusters 2 kann man auch nennen.
Geister sind ein paar Jahre weg, und schon interessiert sich keiner mehr für die Existenz des Übernatürlichen? Selbst wenn es irgendeine Art von mystischem Gedächtnisverlust ist, gibt es immer noch einen Haufen Aufnahmen und natürlich die nicht zu leugnenden Schäden (u.a. durch ein 30m Werbemaskottchen) welche erklärt werden müssen.
Und die Ghostbusters haben keine Aufträge mehr (in Ordnung) und müssen deswegen auf... Kindergeburtstagen auftreten? Die meisten von denen waren vorher Uni-Wissenschaftler, die nur deshalb gefeuert wurden, weil sie eine (damals) total abseitige Theorie vertreten haben - will sie (jetzt, nachdem diese Theorie bewiesen wurde) wirklich keine einzige Universität einstellen (sie müssen ja nichtmal zu dem Dekan zurück, der sie wie Dreck behandelt hat) - oder ihre Memoiren schreiben (selbst wenn die Leute nicht an die Realität der Ereignisse glauben, ist das immer noch eine spannende Geschichte) - sind "Kindergeburtstage" wirklich das Beste, was den Autoren eingefallen ist? Schwach.