es ist ja nicht unser Geldan der Kinokasse (und den Wegekosten, um zum Kino zu kommen) bzw. Abogebühr ist_es_unser_Geld
und vorallem
Zeitschlechte Drehbücher sind für mich der Grund, nicht mehr ins Kino zu gehen. Spare ich mir die Zeit für den Weg und die Wegekosten.
einfach nur vom Sessel aus anzappen - da lasse ich mir noch was an schlechten Drehbüchern servieren, ist aber unter dem Strich billiger als Kino und lebenszeiteffizienter.
im Kino eher rausgehen tut wegen des Zeitinvestments weh, schlechten Film
vorspulen/wegzappen nicht ganz so furchtbar
Von ganz alleine wird der Film auch nicht geguckt werden. Kinotrailer etc machen da durchaus Sinnjoah...
Streamingdienste "sitzen" da ja an der Quelle. Aber eine gefällige "
Trailershow in eigner Sache" fehlt echt
Beispiel:
aufbauend auf den jeweiligen Sehgewohnheiten kriegt man einen Button angezeigt, wo ohne_weitres_Gedrückegefummele sagenhafte mehrere Metier-ähnliche Trailer
hintereinander einem zugestreamt werden. Einmal anklicken und dann (etwa 4 Stück) Trailer schauen (mit Funktion, einen Trailer sofort weiterzuclicken, wenn der einem komplett nicht schmeckt oder man ihn schon kennt), danach Maske, die die nächste Trailershow vorstellt (auch für andere Genres auswählbar...)
als auch die angesehenen Trailer als Button zum Anschauen des Films vorgibt.
Gemütlichkeitsaffine Dareichungsform mit fernbedienungstauglicher Weniginteraktion klaro, kann mir ein Bild&Titel anzeigen lassen und mich dann
vorwärts_Fummel bis zum YT Trailer und dann weitersuchen oder den Fim gucken...
wenn ich mir hingegen die gesammelte Neuheiten-Trailershow auf YT anschauen will, zerhackstückelt YT für seinen eigenen Kommerz die mit
seiner Werbung
also, ich sehe da sehr wohl noch Verbesserungsmöglichkeiten von meinem Stammtisch aus
jetzt sind streaming (Netflix und Amazon) und klassisches Filmstudio ja nicht identisch. also sollten die Filmstudios sich was einfallen lassen
etwa ihre Kinoneuheiten per gefällig-rasanten Trailer anpreisen und per Erklärbär/making-of-Trailer für "Liebhaber" noch was nachschieben können - und zwar an einem "Ort", wo man
sie wiederfindet und sich auch keine Zerhackstückelung durch dritte gefallen lassen muss.
Klassische Kinowerbung kostet Geld, Werbeplakate an Bushaltestelle kosten Geld, YT Werbung kostet Geld und ein eigner (werbefrei)-Channel/eigener Server kosten Geld.
also, wie BBB sagte, ganz ohne Kosten geht es nicht.jemanden mit einem Bushaltestellenplakat daran zu erinnern, mal nach aktuellen Kinofilmen zu googeln (in die Fimstudioplattformen reinzugucken)?
joah...
viel Werbekosten für vielleicht_ein_Ticket, nicht?
@Mittelbau fehlt
das die 60 - 80 Mille Filme "fehlen", weil per VHS/DVD Geld bei den Studios landete, im Streaming aber nicht - ist ein reines Verkäufer-Problem der Studios gegenüber den Streamern, nicht? Wenn Studio-Manager aber nicht kaufmännisch verhandeln können, dann gehen sie zu recht unter.
Nennt man Marktbereinigung und die ist in Intervalen immer mal nötig. Schwemmt das tote Manager-Holz weg.
Bugetmangement für Kinoleinwand (andere Kameraqualitäten; Effekte auf großer Leinwand wirken anders als auf dem 75" Fernseher oder Smartphondisplay) und direkt2stream (etwa als HD oder 4K) sind ja verschiedene paar Schuhe. Interessant, das gerade die Horrorfim-Fabrikanten damit sehr gut umgehen können.
Also, noch ist das Abendkinoland nicht bankrotto-abgebrannto; die Horror-Schaffenden stehen als bugeteffiziente errettende Licht(spielhaus)-Gestalten schon vor der Tür!
(hat der Jackson doch vorexerziert
)