Wenn sich immer neue Zeitlinien auftun, ist das Abenteuer für die SC ja eigentlich nicht erfassbar. Sie begegnen einem Antagonisten, machen den kalt und leben ihr Leben weiter. Oder er macht sie kalt und sie sind tot. Didüm!
In dem Moment, wo sie Informationen in Form von "neuen" Erinnerungen bekommen, sind sie ja IN der Zeitschleife. Selbst die Variante mit den Robospeichern funktioniert nur, wenn der BBEG sich eben nicht eigenhändig in die Vergangenheit schicken kann. Denn wenn die mit dem Wissen bei ihm ankommen und der merkt, dass die einen Informationsvorsprung haben, kann der sich ja zurücksuizidieren und den Fehler beheben, wodurch sie ja keine Robospeicher mehr finden würden.
Eventuell könnte man einen NSC einbauen, der die SC genau über das Problem informiert und ihnen sagt, dass er selbst schon als Gegner des BBEG "verbrannt" ist, aber die SC sind noch eine unbekannte Größe im Zeitschleifenspiel und können dem Spuk ein Ende bereiten, wenn sie mit seinen Informationen, die total absurd klingen und die er nicht beweisen kann, den Plan und die Rücksprünge des BBEG ein für alle Mal vereiteln.
Ansonsten seh ich nur wenig Möglichkeiten, die Spieler komplett in der Außenperspektive zu lassen. Und wichtig wäre, dass es eben auf keinen Fall mehr zu einem Rücksprung kommen darf, weil dann der Zyklus wieder von vorn losgeht. BBEG hat neue Bedrohung identifiziert und passt seinen Plan an, SC sind de facto schon Geschichte.
Klar, die Abenteuerprämisse ist, dass der noch gar nicht so viele Schleifen durchgemacht hat, aber das halte ich konsequenterweise für nicht haltbar, wenn ein Rücksprung für ihn so einfach zu bewerkstelligen ist. Er hat ALLE Zeit der Welt.