Umfrage

Spezialist oder Generalist: Folgen deine Lieblings-SC-Konzepte einem Muster?

Die Frage passt auf mich nicht, weil ich quasi bei jedem SC, den ich spiele, ein bislang von mir ungespieltes Konzept nutze, egal ob Spezialist oder Generalist.
Die Achse "Spezialist - Generalist" passt auf mich grundsätzlich nicht, weil...
Meine SC tendieren eigentlich immer Richtung Generalist: Kann draufhauen, schießen, heilen, Diplomatie und einige wichtige Skills - oder zumindest möglichst viel davon.
Irgendwas zwischen Generalist und Spezialist, aber mit Tendenz zum Generalisten.
Irgendwas zwischen Spezialist und Generalist, aber mit Tendenz zum Spezialisten.
Meine SCs sind am ehesten Spezialisten: Super Nah- oder Fernkämpfer oder Magiekundige. Ich finde es völlig okay, irgendwo Lücken zu haben, wenn mein SC in einem Gebiet spitze ist.
Das alles trifft auf mich nicht zu, weil...

Autor Thema: Spezialist oder Generalist: Folgen deine Lieblings-SC-Konzepte einem Muster?  (Gelesen 1150 mal)

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Offline Zed

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Wenn ich mal in Richtung SC nachdenke (ich bin eigentlich "nur" Spielleiter), dann merke ich, dass meine SC-Konzepte immer in eine Richtung drängen. Auch wenn ich neue Regelbücher lese, lese ich sie am liebsten mit der Brille in Richtung eines Konzepts.

Geht das nur mir so?

Offline Outsider

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Ich habe mal für "trifft auf mich alles nicht zu" gevotet.

Ich mag Charaktere die grundsätzlich in dem was sie Darstellen gut sind. Ein Dieb sollte Dieben können :D Ein Kämpfer kämpfen usw. aber eben nicht auf min/max ausgelegt sein und andere Bereich komplett vernachlässigen.

Ich bin dann wohl eher ein spezialisierter Generalist :D was auch meine Vorlieber für Spiele erklärt in denen MinMaxing kein Muss ist.

Und viel wichtiger, was das Konzept kann muss glaubwürdig zum Char passen.
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Offline nobody@home

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Ich bin mir noch nicht recht sicher, wie ich da antworten soll. Ich mag grundsätzlich Charaktere mit einem soliden Grad an allgemeiner Grundkompetenz -- also beispielsweise Leute, die zumindest brauchbar reiten, Erste Hilfe leisten, sich an wenigstens einigen Feinden vorbeischleichen, und auch noch ihre eigenen Socken flicken können, ohne daß mir dadurch charakterbauregelseitig schon die weiteren Optionen ausgehen --, aber was dann als primäre Stärken darüber hinausgeht und den Charakter in gewisser Hinsicht "definiert", darf ruhig mehr in Richtung Nische gehen. Ich will also normalerweise gar keinen Alles-Super-Könner, sondern einfach nur jemanden, der auch außerhalb seines anerkannten "Spezialgebiets" immer noch im (ggf. Abenteuer-)Alltag zurechtkommt, und das liegt als Konzept mMn eher zwischen den Extremen.

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Ich hab meist ein Konzept, ein Bild des SC vor Augen, aber iwie ordnen die sich nicht unbedingt in das ein, was im RPG meist unter "Spezialist" läuft. Generalisten sinds aber (meist) auch nicht wirklich. Eher so "Von den x Feldern, auf die man sich spezialisieren könnte, probiert der SC, zwei oder drei so gut abzudecken wie geht".
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Ich vermute, ich lande da irgendwo in der Mitte der Achse - vielleicht ein bisschen näher an Spezialist als Generalist (daher auch nicht sicher, was ich auswählen soll).
Normalerweise gehe ich nicht mit einem festen Konzept an die Charaktererstellung, sondern habe eine Handvoll Ideen, die sich dann bei genauerer Beschäftigung mit der Erstellung entweder konkretisieren oder aussortiert werden. Das Ziel ist dann meist ein Alter Ego, das in den 1-3 Bereichen, die zentral für das Charakterkonzept sind, hinreichend kompetent ist, 1-2 Schwächen hat und ansonsten halt durchschnittlich. Gerade bei zentralen "Abenteurerfertigkeiten" schaue ich aber, dass zumindest durchschnittliche Kompetenz vorhanden ist - es sei denn, es handelt es um eine der erwähnten Schwächen. Im Laufe der Zeit baue ich dann je nach Konzept mal mehr, mal weniger stark die Kernkompetenzen aus - insofern ist der Magier dann typischerweise schon recht bewandert in Fragen der Zauberei und der Kämpfer kann ordentlich austeilen, aber es ist immer noch ein ganzes Stück weg von dem Niveau, das bei konsequentem Min-Maxing möglich wäre.
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Offline Zed

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Okay, ich habe die Umfrage editiert und resettet. Bitte nochmal abstimmen.

Es stehen nun noch Zwischenformen zur Wahl mit dem einen oder dem anderen Schwerpunkt.

Offline Zed

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Ich bin mir noch nicht recht sicher, wie ich da antworten soll. Ich mag grundsätzlich Charaktere mit einem soliden Grad an allgemeiner Grundkompetenz -- also beispielsweise Leute, die zumindest brauchbar reiten, Erste Hilfe leisten, sich an wenigstens einigen Feinden vorbeischleichen, und auch noch ihre eigenen Socken flicken können, ohne daß mir dadurch charakterbauregelseitig schon die weiteren Optionen ausgehen --, aber was dann als primäre Stärken darüber hinausgeht und den Charakter in gewisser Hinsicht "definiert", darf ruhig mehr in Richtung Nische gehen. Ich will also normalerweise gar keinen Alles-Super-Könner, sondern einfach nur jemanden, der auch außerhalb seines anerkannten "Spezialgebiets" immer noch im (ggf. Abenteuer-)Alltag zurechtkommt, und das liegt als Konzept mMn eher zwischen den Extremen.
Ja, das geht mir ganz genau so. Leute, die auf Abenteuer gehen, sollten (außer sie wollen es nicht), automatisch in Natur und Zivilisation lebensfähig sein, zumindest auf Grundniveau.

Dafür sollten sie auch nicht Unmengen an regeltechnischen Ressourcen ausgeben müssen, meine ich. Insbesondere alte DnD-Editionen (2nd Edition) erinnere ich hier als mega knauserig.

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Ich habe meistens einen Fokus und noch einen zweiten "Hobby-Bereich" mit Kompetenzen, um ein oder zwei andere SC unterstützen zu können.
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Dir ist schon klar, dass es in diesem Forum darum geht mit anderen Leuten, die nix besseres mit ihrem Leben zu tun haben, um einen Tisch zu sitzen und sich vorzustellen, dass wir Elfen wären.

Offline Runenstahl

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Ich habe mal die Antwort "meine SCs sind unbespielte Konzepte" gewählt. Das stimmt zwar nicht immer, aber meistens.

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"Reading is for morons who can't understand pictures"
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Offline Zed

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Ich habe mal die Antwort "meine SCs sind unbespielte Konzepte" gewählt. Das stimmt zwar nicht immer, aber meistens.

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Eine sehr spannende Auflistung, danke!

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Ich habe meistens einen Fokus und noch einen zweiten "Hobby-Bereich" mit Kompetenzen, um ein oder zwei andere SC unterstützen zu können.

Ja, bei mir auch meist so ungefähr: Mr. 1,5 Trick Pony, einmal richtig gut und einmal passabel.

Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline AlucartDante

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Mir fehlt die Antwortmöglichkeit, dass ich sowohl gerne Generalisten wie auch Spezialisten spiele...

Offline Zed

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Offline nobody@home

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Ich hab' mich jetzt mal für "Irgendwas dazwischen, aber mit Tendenz zum Spezialisten" entschieden. Schließlich gehört für mich zum Charakterkonzept irgendwie auch dazu, auf welchen Gebieten der Charakter normalerweise besonders glänzt, und das sind eher selten alle. ;)

(Dabei mag mit hineinspielen, daß ich "allgemeine" Rollenspielfragen dieser Tage gerne erst mal durch die Fate-Linse betrachte -- und da ist mein Charakter für gewöhnlich auf die eine oder andere Art schon "Spezialist mit einigermaßen breiter Basis" ab Erschaffung, weil das Fertigkeits-/Methoden-/Wasauchimmer-Verteilungsschema das bereits so vorgibt und ich es bloß noch auszufüllen brauche. Da kommt mir das System also recht direkt entgegen...und wenn ich partout mal eher einen "Generalisten" spielen will, nun, dann setze ich an die Spitze eben etwas, was eher nicht so offensichtlich "Berufskönnen", aber trotzdem nützlich ist. Wahrnehmung oder Wille vielleicht, um mal die Fate-Core-Beispielliste zu bemühen. :))

Offline Zanji123

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ich bin meist der Diplomatie typ, hohes Charisma und (wenn es die gibt) Skills überreden usw.

daher (in D&D und ähnlichen) meist Barde... oder auch mal n Dieb der sich gefahrlos in "höheren Kreisen" bewegen könnte.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.... die zehnte sitzt in der Ecke und summt die Pokécenter Melodie

Offline Feuersänger

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Hmmm ich muss noch überlegen was genau ich ankreuze. Grundsätzlich jedenfalls eher am "Spezialisten" Ende des Spektrums: "irgendworin der beste sein" ist mir schon wichtig. Gewisse Lücken sind auch völlig okay zu haben. Aber halt bitte auf keinen Fall einen kompletten Fachidioten, der jedesmal nur dekorativ rumstehen kann wenn sein eines Spezialgebiet gerade mal nicht gefragt ist.

Ich habe zwei bevorzugte Nischen:
- entweder "Nahkämpfer mit Optionen", also sowas wie einen Paladin, Spellsword oder Martial Adept wie Warblade (3.5) oder Sentinel (PoW). Eben jemand der einerseits der Beste im Draufhauen ist, aber eben auch noch ein paar Asse im Ärmel hat wenn tumbes Draufhauen einen gerade nicht weiterbringt.
- oder andererseits "Batman Wizard", also ein Magier mit sehr breiter Zauberauswahl und einem Tool für (fast) jeden Job -- das "Batman" ist eine Referenz auf den Bat-Utility Belt, der alles Mögliche in petto hat vom Enterhaken bis zum Hai-Abwehrspray. Der muss keinen Schaden machen und nicht heilen können. Aber halt sonst so ziemlich alles.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Online 1of3

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Trifft für mich nicht zu, weil ich mich nicht zurückerinnern kann, wann ich das letzte mal einen SC in einem Spiel gebaut habe, wo man das eine oder andere tun könnte.

Offline unicum

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Ich kenne einen Spieler der immer Hexen gespielt hat (rothaarig und vollbusig, gerne auch als femme fatal).
Und zwei anderen Spieler die nur Zwerge spielen.

Also auch in Settings in denen das eigentlich so nicht vorgesehen ist dann wurde halt gedreht bis es passte.

Ich selbst schau, wenn ich die möglichkeit habe (ich also nicht der lezte bin, der dann etwa heilendes oder den dieb spielen muss), was mich gerade anspircht an Figuren.

In einer sache bin ich aber ziemlich sicher Generalist: Ich schaue das meine Figuren jezt nicht gerade Fußkrank sind und sich wenigstens etwas behände bewegen können (klettern, schwimmen, etc).

Offline Edgar Allan Poe

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Ich würde mich schon als ziemlichen Spezialisten sehen. Ich mag es, Lücken zu füllen, die noch fehlen. Es sei denn, es sind reine Krieger - die versuche ich zu umgehen, wenn möglich.
Den Akkusativ zu nutzen ist sexy.

Offline nobody@home

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Ich kenne einen Spieler der immer Hexen gespielt hat (rothaarig und vollbusig, gerne auch als femme fatal).
Und zwei anderen Spieler die nur Zwerge spielen.

Also auch in Settings in denen das eigentlich so nicht vorgesehen ist dann wurde halt gedreht bis es passte.

Das ist dann, glaube ich, der Spielertyp "Spezialist". ;D

Offline felixs

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Ich kenne einen Spieler der immer Hexen gespielt hat (rothaarig und vollbusig, gerne auch als femme fatal).

Ist man da dann schon im Fetischbereich?
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Offline nobody@home

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Ist man da dann schon im Fetischbereich?

Ich denke mal, noch nicht unbedingt. ;)

Beschreibt aber den Spezialisten nach der Robin-Laws-Spielertaxonomie ganz gut: der ist die Sorte Spieler, die einen definitiven Lieblingsarchetypen hat, den sie bevorzugt oder gar exklusiv spielen möchte, und je festgelegter dieser Archetyp, desto ausgeprägter das Spezialistentum halt. "Ich will jemanden spielen, der im Kampf was reißen kann" ist beispielsweise noch nicht besonders spezialisiert (schließlich wollen das oft mehr oder weniger alle und manch ein System tut sich auch direkt schwer damit, überhaupt "Nichtkämpfer" anzubieten) -- aber "Ich will einen linkshändigen Samurai spielen, der wegen seiner Linkshändigkeit regelmäßig komisch angeguckt und sogar in Duelle verwickelt wird!" ist schon eine etwas andere Nummer, weil sie gleich noch auch eine ganze Menge anderer eigentlich genauso gut auf Kampf gebürsteter Konzepte mit ausschließt.

Die rothaarige Hexe mit Sex-Appeal geht da noch als einigermaßen "normal" durch, denke ich. :)

Offline Runenstahl

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Beschreibt aber den Spezialisten nach der Robin-Laws-Spielertaxonomie ganz gut: der ist die Sorte Spieler, die einen definitiven Lieblingsarchetypen hat, den sie bevorzugt oder gar exklusiv spielen möchte, und je festgelegter dieser Archetyp, desto ausgeprägter das Spezialistentum halt.

Da bin ich anderer Meinung. Es gibt ja auch Leute deren Lieblingskonzept ein Allrounder ist.
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Da bin ich anderer Meinung. Es gibt ja auch Leute deren Lieblingskonzept ein Allrounder ist.

Und dieses Konzept ist dann seinerseits wieder wunderschön konturlos und wabbelig. Es sagt mir streng genommen nicht einmal, ob der Charakter mehr ein "Alleskönner" (kann alles gleich toll) oder mehr ein "Loser" (kann von allem ein bißchen, aber nix richtig) sein soll -- "Allrounder" sind das ja schließlich beide gleichermaßen, nur eben unterschiedlich gut in "Kann Alles". ;)

Offline Zed

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"Allrounder" sind das ja schließlich beide gleichermaßen, nur eben unterschiedlich gut in "Kann Alles". ;)

In den ersten DnD-Editionen habe ich den Druide/Dieb als mein Lieblingskonzept erwählt.

Der DnD-Druide ist ja schon in sich eine Art Generalist: In Tiergestalt ein Nahkämpfer oder Spion; ein paar Elementarzauber, die auch von einem arkanen Zauberkundigen kommen könnten; Heilsprüche; sogar eine Art Wiederbelebung.

Das Skillsystem des frühen DnD ist ja eher rudimentär, und da bot der Thief einige gute Optionen.

Auch Fernkampf und Diplomatie waren von der Figur abgedeckt, weil der alte Druide auch ein gutes Charisma brauchte. Fernkampf erfolgte mit entsprechenden Zaubern, und so schlecht war der Bogenschusserfolg auch nicht.

Das Konzept reichte zwar an die Spezialisten auf ihren Spezialgebieten nicht heran, aber es fühlte sich zugleich auch nicht zu abgehängt an. Im Gegenzug konnte die Figur in quasi  a l l e n  Situationen etwas beitragen. Das Konzept gefällt mir bis heute.

In DnD5 würde mein Konzept wohl am ehesten ein Barde oder "irgendetwas mit Barde" sein.