Nach meiner Kenntniss baut die oWoD ja ganz stark auf SL Entscheidungen nach besten Wissen und Gewissen, und weniger auf ganz konkrete Regeln, vor allem wenn es um mentale Zustände und soziale Interaktion geht.
Zudem hat Werwolf ja auch keine Tugenden. Bei Vampire hätte man das Einschüchterungsopfer halt auf Mut werfen lassen können.
Meine Idee wäre tatsächlich eine entgegengesetzte Probe: Manipulation (Oder Körperkraft) + Einschüchtern gegen 6 vs höchstes körperliches Attribut + höchste Kampffertigkeit des Opfers gegen 6. Der Gedanke hier wäre, dass erfahrene (und fähige) Kämpfer sich weniger leicht ins Bockshorn jagen lassen.
1-2 Erfolge für den Einschüchternden wären -1 oder -2 würfel für den Eingeschüchterten wenn er sich zum Kampf stellt. 3+ Erfolge = Muss fliehen oder aufgeben (hält 1 Tag)
Wenn eine Seite offenkundige Vorteile hat, kann man ja die Schwierigkeiten der entgegengesetzten Probe anpassen. Wenn z.B. ein Einzelner ne ganze Gruppe einschüchtert, muss der einzelne vielleicht gegen 8 würfeln und die gruppe gegen 4.
Ist aber nur schnell hinimprovisiert.
Wenn ich leite mache ich sowas eher phi-mal Daumen.
Zudem muss man beachten, dass verschiedene besondere Wesen evtl. auch besonders reagieren, etwa mit einer Raserei.