Autor Thema: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?  (Gelesen 6390 mal)

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Offline Issi

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #175 am: 21.01.2025 | 22:02 »
Schaffe ich leider nicht ganz, aber in meiner eigenbau Welt wurden Zwerge eigentlich ausgerottet nachdem sie zu tief gegraben haben und in die Hohlwelt Lava geflossen ist.

Tatsächlich gelang es einer kleinen Gruppe zu fliehen und die ziehen nun mit Luftschiffen als Piraten durch die Lande ihre Eigenbezeichnung anderen gegenüber ist "Bartling" da sie sich die Haare/Bärte grün färben und braungebrannt sind  ist auch niemand auf die Idee gekommen das es Zwerge sind.
Würde als Titel "Greenbeards Flight" vorschlagen
Weil "Bluebeards  Bride" gibt's ja schon  ~;D

Steam Punk Setting wahrscheinlich.
Passt mMn. besser als Fantasy.

Offline Managarmr

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #176 am: 22.01.2025 | 08:47 »
Das klingt spannend! Hast Du Böcke, das ein wenig zu entpacken?
Gerne auch im Spoiler-Kasten.  :)


Sämtliche NPC, wie man sieht morphologisch völlig unterschiedlich, da ist jeweils auch deren Evolution und Geschichte unter den Bedingungen der jeweiligen Ursprungswelt erklärt. Nicht alle Spezies sind mit im Bild.

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Offline Issi

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #177 am: 22.01.2025 | 11:39 »
Hm. Ergibt insofern einen gewissen Sinn, als Fantasy in der Tat oft rückwärtsgewandt in erster Linie auf die "gute(?) alte Zeit" zurückschielt und sie mehr oder weniger verklärt beibehalten will, um dort bloß "neue" Abenteuergeschichten anzusiedeln, während die SF sich zumindest streckenweise schon vorausschauend "Was könnte eigentlich noch sein?" fragt und dann versucht, darauf Antworten zu finden.

Was sich dann natürlich etwas drastischer, aber schön eingängig im Wesentlichen als "Fantasy ist der Tod der Fantasie" formulieren ließe. >;D
Jein
Im Sci Fi hast Du einfach deutlich weniger Grenzen, dessen was möglich ist.
Allein deshalb, weil es keine Begrenzung auf eine gewisse psedohistorische Zeit gibt.

Da kann es ja Welten geben die noch (oder schon wieder) in der " Steinzeit " leben.
Und solche die extrem hochentwickelt sind.
Lichtjahre voraus. Mit völlig anderen Wesenheiten.

Und dann ist Fantasy für gewöhnlich wesentlich stärker an irdische Gegebenheiten zu damaligen Zeiten gebunden.

Ob "damals alles besser war,",bzw. Manche das sogar deshalb gerne spielen, denke ich jetzt nicht. (Nur eine Annahme)

Im Märchen spielt das Schwert, auch als Symbolik, eine besondere Rolle.
(Selbst bei Urban Fantasy wie "Harry Potter" oder "Narnia "sieht man keine Schusswaffen)

Daher bieten sich natürlich Settings an, in denen es das alles noch nicht gab.

Die Gegebenheiten, die diese alten Zeiten mitbringen, - andere Gesellschaft andere Sitten dienen mEn. in vielen Fällen eher dem Konfliktpotential im Spiel.
Vielleicht auch der Frage: "Hätte ich damals überlebt?" (Die meisten sicher nicht allzulange) ~;D

Aber gut, da müsste man vielleicht auch mal eingefleischte Mittelalter Fans fragen, was für sie den Reiz ausmacht.

Zurück zu den Figuren bzw. Kreaturen:
Die werden natürlich auch so angepasst, dass sie möglichst dazu passen.

Die Erklärungen bezüglich ihrer Lebensweise und Evolution bieten deshalb auch weniger Spielraum als zum Beispiel im Sci Fi.

Denke, das wird deshalb bei Fantasy auch leichter kritisch beäugt, (siehe Kitchen Sink.)

Edit.
Zum Schwert:
"Das Schwert, das nur der wahre König aus dem Stein ziehen kann (Artus)", "Das Schwert der Wahrheit "(LotS) "Stich", "Das Schwert, des Königs, das neu geschmiedet wird (Aragorn)", "Das Schwert Griffindors"., "Grünes Schwert der Unterwelt" (Tiger and Dragon).
Die Liste ist endlos
« Letzte Änderung: 22.01.2025 | 12:12 von Issi »

Offline Thandbar

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #178 am: 22.01.2025 | 11:52 »

Sämtliche NPC, wie man sieht morphologisch völlig unterschiedlich, da ist jeweils auch deren Evolution und Geschichte unter den Bedingungen der jeweiligen Ursprungswelt erklärt. Nicht alle Spezies sind mit im Bild.
 

Famos, ich danke Dir! Sehr faszinierend, das Setting ...
Es gibt einfach zu viele coole Sachen, in die man sich hineinlesen müsste!  :P
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

Offline flaschengeist

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #179 am: 23.01.2025 | 11:57 »
2. Spezies, die einander allzu ähnlich sind - Halblinge und Gnome sind in vielen Settings ein gutes Beispiel hierfür.

Nachtrag:
Tales of the Valiant macht das z.B. besser, denn hier sind Halblinge und Gnome eine Spezies ("Smallfolk") mit zwei Kulturen.
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann (frei nach Antoine de Saint-Exupéry). Ein Satz, der auch für Rollenspielentwickler hilfreich ist :).
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Offline Tudor the Traveller

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #180 am: 23.01.2025 | 12:33 »
Nachtrag:
Tales of the Valiant macht das z.B. besser, denn hier sind Halblinge und Gnome eine Spezies ("Smallfolk") mit zwei Kulturen.

Ich sehe ja nicht, was daran "besser" sein soll. Wie schon gesagt, sind Halblinge und Gnome für mich völlig verschieden. In etwa genauso verschieden wie Elfen und Zwerge. Oder Hunde und Katzen.

Da Fantasy-Wesen ohnehin reine Fiktion sind, kann man da alles machen, was man möchte, ohne sich wegen Plausibilität rechtfertigen zu müssen.
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Offline Fillus

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #181 am: 23.01.2025 | 13:05 »
Starke Abneigungen habe ich nicht. Aber moderat nerven mich folgende (teilweise schon genannte) Aspekte:

1. Spielbare Spezies, die zu pvp-artigem Verhalten ermutigen.
2. Spezies, die einander allzu ähnlich sind - Halblinge und Gnome sind in vielen Settings ein gutes Beispiel hierfür.
3. "Halbrassen" in inkonsequent. Wenn schon Halbelfen, dann bitte auch Halbzwerge, Zwergelfen und Halblingsgnome. Da es für meinen Geschmack in vielen Settings ohnehin schon zu viele spielbare Spezies gibt, bevorzuge ich den konsequenten Verzicht auf Halbrassen. Mir persönlich reichen schon drei bis fünf Alternativen zu Menschen völlig aus, zumal in fast allen Regelwerken die Spezies relativ zu Klassen & Co. kaum regelseitige Auswirkungen hat.

Zu Punkt 2.
Gerade die kleinen Völker unterscheiden sich sehr. Wenn du das nicht wahrnimmst, liegt es vielleicht an den Spielenden? Wenn man sich nämlich die Lebensart/Kultur der Gnome, Halblinge, Kobolde, Gremlins, etc durchliest (je nach Setting mitunter auch sehr unterschiedlich), hat man hier eine tolle Grundlage für schönes Rollenspiel gegenüber anderen Völkern in der Gruppe (Menschen, Elfen, Zwerge), welches noch nicht total ausgeluscht (Sorry, nach 30 Jahren Elfen vs Zwerge vs Orks Klischee gibt mir das nichts mehr und ich breche wenn da ins ungewöhnliche ab) ist.

Wenn natürlich eine Gruppe bei z.B. D&D/Pathfinder einfach nur ein Volk auswählt, weil es die passenden Boni gibt, ist es eh egal und vermutlich ohne weiteres Hintergrundwissen, werden alle Völker als halbe Menschen mit Standardklischees der Völker gespielt. Da ist es aber egal ob Zwerg, Elf oder Gnom.

Es kommt also für mich bei einem Volk immer daran an, wie ernst man es nimmt. Die Abneigung einiger gegen die kleinen Völker kommt für mich auch daher, das sie oftmals nur als lustiger Schelm gespielt werden. Das kann auch Spaß machen, ist aber auch sehr einseitig.
« Letzte Änderung: 23.01.2025 | 13:07 von Fillus »

Offline Issi

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #182 am: 23.01.2025 | 13:16 »
Da Fantasy-Wesen ohnehin reine Fiktion sind, kann man da alles machen, was man möchte, ohne sich wegen Plausibilität rechtfertigen zu müssen.

Im Märchen - Ja
Frage: Ist Rumpelstilzchen jetzt ein Gnom, Zwerg, Wichtel, Schrat, Dämon....etc. ?
Antwort: Wen interessiert das?
Er wird als "kleines Männchen" beschrieben und das reicht aus

.... Für Fantasy Rollenspiel jedoch nicht mehr.
Auf einmal will man wissen, was der Kleine kann und was er ist.

Mit dem Weltenbau fangen die ganzen Probleme erst an.... ;D

Offline Tudor the Traveller

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #183 am: 23.01.2025 | 13:47 »

.... Für Fantasy Rollenspiel jedoch nicht mehr.
Auf einmal will man wissen, was der Kleine kann und was er ist.

Mit dem Weltenbau fangen die ganzen Probleme erst an.... ;D

Verstehe den Post nicht. Mein Punkt ist: die Setzung, was ein Volk / Rasse / Spezies / Kreaturenart ausmacht, steht mir völlig frei. Es gibt etablierte Erwartungen, wie wir hier schon gesehen haben. "Die Qua'r'hal'in'i sind schlanke, geschickte Waldbewohner mit einem Faible für Magie..." " aha, also Elfen" "nee, die haben keine spitzen Ohren!" "Aha, also Elfen mit runden Ohren."

Aber sonst? Ich kann setzen, dass Zwerge (Halblinge) und Elfen (Gnome) ein Volk mit zwei Ausprägungen sind. Ich kann auch setzen, dass das alles mutierte Menschen sind. Ich kann setzen, dass Zwerge aus Goldadern und Elfen aus Eicheln, die in Flüsse fallen, entstehen. Ich kann setzen, das Zwerge vom Gott der Erde und Elfen von der Göttin der Sterne erschaffen wurden. Alles geht.
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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #184 am: 23.01.2025 | 13:58 »
Ich sehe ja nicht, was daran "besser" sein soll. Wie schon gesagt, sind Halblinge und Gnome für mich völlig verschieden. In etwa genauso verschieden wie Elfen und Zwerge. Oder Hunde und Katzen.

Nicht objektiv besser sondern natürlich aus meiner subjektiven Sicht besser. Mich wundert bissel, dass dir das unklar zu sein scheint. Mit bissel wohlwollendem Lesen könnte einem doch aufallen, dass ich in meinen Beiträgen sehr oft sprachlich unterstreiche, dass meine Meinung nicht der Weisheit letzter Schluss ist bzw. Geschmacksfragen eben keine Wahrheitsfragen sind. Und hier geht es klar um eine Geschmacksfrage, da ist selbstverständlich mein Geschmack weder besser noch schlechter als deiner.


Wenn man sich nämlich die Lebensart/Kultur der Gnome, Halblinge, Kobolde, Gremlins, etc durchliest (je nach Setting mitunter auch sehr unterschiedlich) [...]

Mich stört es nur, wenn in Settings deren Lebensart allzu ähnlich ist. Aber Lebensart ist eben ein Kulturaspekt und da finde ich es recht passend, dass "Smallvolk" als Spezies mit verschiedenen Kulturen konzeptionalisiert wird. Das ist dann regelseitig eine Vereinfachung, da die "Spezies-Traits" im Kern identisch sind. Eine analoge Methode wendet ToV übrigens bei Tieflingen und Aasimar an. Die sind ebenfalls eine Spezies ("Syderian" aka "mystical beings sired by creatures or powers from a different plane of existence") mit den Subtypen "Fiendish" und "Celestial".
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann (frei nach Antoine de Saint-Exupéry). Ein Satz, der auch für Rollenspielentwickler hilfreich ist :).
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Offline unicum

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #185 am: 23.01.2025 | 14:04 »
Die Abneigung einiger gegen die kleinen Völker kommt für mich auch daher, das sie oftmals nur als lustiger Schelm gespielt werden. Das kann auch Spaß machen, ist aber auch sehr einseitig.

Meine Hauptabneigung gegen kleine Völker liegt in deren kleineren Bewegungsraten. Das erscheint als individueller Nachteil daher zu kommen ist aber ein Nachteil für die ganze Gruppe. Ergo wird mir aufgezwungen das ich in einer Spielsituation in welcher "Weglaufen" eine Option wäre zu kämpfen denn "der kleine" ist ja nicht schnell genug.

Ist übrigens häufiger auch der Fall in Systemen die mit "Vor und Nachteilen" daherkommen - da gibt es of auch individuelle Nachteile die aber eigentlich ein Nachteil für die ganze Gruppe sind, aber nur der eine Spieler bekommt Gummipunkte dafür wobei alle anderen es ausbaden müssen.

Aber ja das sehr stereotypische Spielen von einigen der "permanent Kleinwünchsige spielen" wollenden ist auch recht nerfig.
Wie allgemein es nerfend ist wenn Spieler immer nur die gleiche Figur spielen. Also ich kenne 2 Leute die immer Zwerge Spielen und 2 andere die immer Gnome spielen,... - das ist so ein Rollenspielaspekt der sich mir komplett versperrt und mich nur verwundert. (btw ich kenne keine die immer nur elfen spielen aber die gibts bestimmt auch da draussen).

Und ja, ich glaub ich schrieb es schon hier? Mein eigentliches Problem mit manchem Wesen sind nicht die Wesen sondern die Spielenden dahinter.

Offline Raven Nash

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #186 am: 23.01.2025 | 14:07 »
Eine analoge Methode wendet ToV übrigens bei Tieflingen und Aasimar an. Die sind ebenfalls eine Spezies ("Syderian" aka "mystical beings sired by creatures or powers from a different plane of existence") mit den Subtypen "Fiendish" und "Celestial".
Ist schon bei A5e so passiert. Sind beides Sub-Heritages, die einen eben von unten und die anderen von oben.
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Offline tartex

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #187 am: 23.01.2025 | 14:12 »
Meine Hauptabneigung gegen kleine Völker liegt in deren kleineren Bewegungsraten. Das erscheint als individueller Nachteil daher zu kommen ist aber ein Nachteil für die ganze Gruppe. Ergo wird mir aufgezwungen das ich in einer Spielsituation in welcher "Weglaufen" eine Option wäre zu kämpfen denn "der kleine" ist ja nicht schnell genug.

Meine Hauptabneigung gegen Menschen bei D&D liegt in deren fehlender Dunkelsicht. Das erscheint als individueller Nachteil daher zu kommen ist aber ein Nachteil für die ganze Gruppe. Ergo wird mir aufgezwungen das ich in einer Spielsituation in welcher "Heimlichkeit" eine Option wäre Lichtquellen zu verwenden denn "der Nachtblinde" kann ja nicht ohne.
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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #188 am: 23.01.2025 | 14:16 »
Meine Hauptabneigung gegen Menschen bei D&D liegt in deren fehlender Dunkelsicht. Das erscheint als individueller Nachteil daher zu kommen ist aber ein Nachteil für die ganze Gruppe. Ergo wird mir aufgezwungen das ich in einer Spielsituation in welcher "Heimlichkeit" eine Option wäre Lichtquellen zu verwenden denn "der Nachtblinde" kann ja nicht ohne.

Und trotz dieses (gerade gegenüber schon Kleinvieh-Feinden wie Goblins und Kobolden gravierenden) Nachteils sind ausgerechnet die Nachtblinden im typischen D&D-Setting der angenommene Standard und die große dominierende Multikultispezies schlechthin. Da kann doch irgendwas nicht mit rechten Dingen zugehen. ;)

Offline Issi

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #189 am: 23.01.2025 | 14:18 »
Verstehe den Post nicht. Mein Punkt ist: die Setzung, was ein Volk / Rasse / Spezies / Kreaturenart ausmacht, steht mir völlig frei. Es gibt etablierte Erwartungen, wie wir hier schon gesehen haben. "Die Qua'r'hal'in'i sind schlanke, geschickte Waldbewohner mit einem Faible für Magie..." " aha, also Elfen" "nee, die haben keine spitzen Ohren!" "Aha, also Elfen mit runden Ohren."

Aber sonst? Ich kann setzen, dass Zwerge (Halblinge) und Elfen (Gnome) ein Volk mit zwei Ausprägungen sind. Ich kann auch setzen, dass das alles mutierte Menschen sind. Ich kann setzen, dass Zwerge aus Goldadern und Elfen aus Eicheln, die in Flüsse fallen, entstehen. Ich kann setzen, das Zwerge vom Gott der Erde und Elfen von der Göttin der Sterne erschaffen wurden. Alles geht.
Du kannst machen was du willst, solange es Dir jemand "abkauft."
Oder besser gesagt: Als passend empfindet.
Plausibel ist vielleicht der falsche Begriff.
Weil, wie du schon sagtest, nichts real existiert.
Aber irgendwie muss es passen, für die, die damit spielen sollen.
Insofern braucht es mMn. schon sowas wie ne Pseudoplausibilität.*

Edit.
Und die hängt natürlich an mehreren Faktoren.
Zum Beispiel.
Was sind Potentielle Spieler gewohnt?
Gilt bei bereits breit etablierten Wesen.
(Was können Sie an Abweichung tolerieren?)

Was passt zum Rest der Spielwelt?
( Je organischer etwas eingebunden wird, desto besser)

Was macht das Wesen zum Spielen attraktiv?
(Dafür sollte es sich in irgendeiner Form unterscheiden bzw. hervortuen)


Etc.
« Letzte Änderung: 23.01.2025 | 14:48 von Issi »

Offline Tudor the Traveller

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #190 am: 23.01.2025 | 14:30 »
Du kannst machen was du willst, solange es Dir jemand "abkauft."
Oder besser gesagt: Als passend empfindet.
Plausibel ist vielleicht der falsche Begriff.
Weil, wie du schon sagtest, nichts real existiert.
Aber irgendwie muss es passen, für die, die damit spielen sollen.
Insofern braucht es mMn. schon sowas wie ne Pseudoplausibilität.

Ja, ok. Auch @flaschengeist. Mir ist schon klar, dass du mit besser deinen persönlichen Geschmack meinst. Ich finde aber in dem  Zusammenhang von besser oder schlechter zu sprechen irritierend, weil es keine Skala gibt, außer einem undefinierten persönlichen Empfinden. Interessant wären da für mich die Kriterien, die an diesem besser oder schlechter drehen. Für dich @flaschengeist sind Gnome und Halblinge so ähnlich, dass sie quasi gleich sind. Außer Körpergröße kann ich bislang kein Kriterium erkennen, du schreibst ja auch von smallfolk. Körpergröße kann aber imo kein Kriterium sein, weil Menschen und Elfen usw. ja auch eine vergleichbare Körpergröße haben. Oder ist es wirklich so, dass Humanoide unter ~1,20 pauschal in dieselbe Schublade fallen? Was ist z.B. mit Goblins? In Harry Potter sind Goblins die englische Bezeichnung für Gnome edit: Kobolde... in HdR  sind es Orks...
« Letzte Änderung: 23.01.2025 | 14:34 von Tudor the Traveller »
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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #191 am: 23.01.2025 | 15:28 »
D&D-Imps sind auch nur ca. nen dreiviertel Meter groß und haben spitze Ohren.
Sind die jetzt Smallfolk, Elfen oder Kobolde?


Die Kriterien was gut oder schlecht angeht beziehen sich denke ich auf das Worldbuilding, also wie sind diese Spezies in die Welt eingearbeitet (und wie ausführlich/nachvollziehbar ist deren Kultur ausgearbeitet).
Eher nach dem Motto "da drüber ist ein Wald, da sind Elfen drin, ist halt so" oder haben die eine Geschichte mit ihren menschlichen/zwergischen Nachbarn - haben sie früher gegeneinander gekämpft (evtl. alte Feindbilder), haben sie zusammen gegen eine noch größere Bedrohung gekämpft (man muss sich nicht immer verstehen, sieht sich aber als Verbündete), gibt es Handelsbeziehungen/Austausch von Gütern, wie sehr sind die verschiedenen Völker kulturell und historisch miteinander verwoben, macht die Entwicklung der Welt und der Platz der Völker in ihr zumindest halbwegs Sinn?
« Letzte Änderung: 23.01.2025 | 15:31 von Galatea »
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Offline flaschengeist

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #192 am: 23.01.2025 | 18:10 »
Interessant wären da für mich die Kriterien, die an diesem besser oder schlechter drehen. Für dich @flaschengeist sind Gnome und Halblinge so ähnlich, dass sie quasi gleich sind. Außer Körpergröße kann ich bislang kein Kriterium erkennen, du schreibst ja auch von smallfolk. Körpergröße kann aber imo kein Kriterium sein, weil Menschen und Elfen usw. ja auch eine vergleichbare Körpergröße haben. Oder ist es wirklich so, dass Humanoide unter ~1,20 pauschal in dieselbe Schublade fallen? Was ist z.B. mit Goblins? In Harry Potter sind Goblins die englische Bezeichnung für Gnome edit: Kobolde... in HdR  sind es Orks...

Für meinen Geschmack ist wichtig, dass verschiedene Spezies sich zum einen äußerlich weit genug unterscheiden (Körpergröße, Statur, Ohrenform, Augen, Physiognomie, Behaarung etc.). Dabei brauche ich auch keine extremen Unterschiede. Mir sind Elfen, Zwerge, Menschen und Orks jeweils unterschiedlich genug. Zum anderen sollten sich Spezies voneinander auch kulturell signifikant unterscheiden.
Für mein Gefühl unterscheiden sich Halblinge und Gnome oft schon physisch zu wenig, um zwei Spezies zu rechtfertigen (kulturell unterscheiden sie sich in den mir präsenten Settings hingegen i.d.R. für meinen Geschmack genug). Andererseits stimme ich dir zu: Auch Menschen und Elfen unterscheiden sich physisch oft nur relativ wenig.
Wahrscheinlich liegt meine Abneigung für Halblinge plus Gnome daran, dass ich im Grunde keine von beiden Spezies vermisse. Nach dem Motto: Brauchst du etwas nicht, dann brauchst du es erst recht nicht in verschiedenen Varianten. 
Ich selbst habe glaube nur einmal kurze Zeit einen Halbling gespielt und auch in meinen Runden waren die kleinen Wandervögel seit jeher Mangelware. Kann sogar gut sein, dass ich in mehr als 30 Jahren Rollenspiel noch nie mit einem Gnom-Spieler am Tisch gesessen habe (dafür immerhin ab und an mit Windlingen und aktuell mit mehreren Kobolden ;D).
Halblinge gehören für mich aber zum Fantasy-Standard, weswegen sie auch in DuoDecem zu den vorgefertigten Spezies zählen.
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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #193 am: 23.01.2025 | 18:38 »
Halblinge gehören für mich aber zum Fantasy-Standard, weswegen sie auch in DuoDecem zu den vorgefertigten Spezies zählen.

Mm. Ich würde sagen, "Standard" ist bei Halblingen für mich dann doch ein wenig hoch gegriffen. Die spielen ja schon in Mittelerde selbst normalerweise keine besonders große Rolle -- daß ein paar wenige von ihnen mehr zufällig in den ganzen Schlamassel um den Einen Ring hineingezogen worden sind, war bereits die eine ganz große Ausnahme (und daß das Auenland überhaupt so relativ obskur war, war ja ausdrücklich einer der Gründe, aus denen Sauron ewig gebraucht hat, um herauszuklamüsern, wo er seine Reiter hinschicken soll).

Nix gegen die kleinen Leute an und für sich, aber wer die unbedingt als "Fantasy-Standardvolk" betrachten will, müßte dasselbe dann logischerweise auch noch für eine ganze Reihe anderer relativer Nischenvölker tun. Wie wär's denn mal mit ein paar Feen im klassischen Tinkerbell-Format? :)

Offline Managarmr

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #194 am: 23.01.2025 | 20:06 »
Nix gegen die kleinen Leute an und für sich, aber wer die unbedingt als "Fantasy-Standardvolk" betrachten will, müßte dasselbe dann logischerweise auch noch für eine ganze Reihe anderer relativer Nischenvölker tun. Wie wär's denn mal mit ein paar Feen im klassischen Tinkerbell-Format? :)
DIe Earthdawn Windlinge gehen ja in die Richtung. Vermeiden übrigens auch das Problem die ganze Gruppe aufzuhalten, da sie ja fliegend fliehen können (zumindest Kurzstrecken).

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #195 am: 24.01.2025 | 08:45 »
Heute ein Meme gelesen. Hobbits sind deshalb die besten Köche, weil Tolkien Brite war - und daher war gute Küche für ihn genauso fantastisch wie Drachen und Elben.  ~;D
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Offline flaschengeist

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #196 am: 24.01.2025 | 09:52 »
Heute ein Meme gelesen. Hobbits sind deshalb die besten Köche, weil Tolkien Brite war - und daher war gute Küche für ihn genauso fantastisch wie Drachen und Elben.  ~;D

 ~;D


Mm. Ich würde sagen, "Standard" ist bei Halblingen für mich dann doch ein wenig hoch gegriffen. Die spielen ja schon in Mittelerde selbst normalerweise keine besonders große Rolle -- daß ein paar wenige von ihnen mehr zufällig in den ganzen Schlamassel um den Einen Ring hineingezogen worden sind, war bereits die eine ganz große Ausnahme (und daß das Auenland überhaupt so relativ obskur war, war ja ausdrücklich einer der Gründe, aus denen Sauron ewig gebraucht hat, um herauszuklamüsern, wo er seine Reiter hinschicken soll).

Nix gegen die kleinen Leute an und für sich, aber wer die unbedingt als "Fantasy-Standardvolk" betrachten will, müßte dasselbe dann logischerweise auch noch für eine ganze Reihe anderer relativer Nischenvölker tun. Wie wär's denn mal mit ein paar Feen im klassischen Tinkerbell-Format? :)

"Standard" bezieht sich nicht auf die Relevanz der Hobbits in Mittelerde, sondern auf die Erwartungen des "Durchschnittsspielers", welche Spezies in einem Fantasy-RPG verkörpert werden können. Und da DuoDecem ein Fantasy-Universalsystem ist, dürfte das Fehlen der kleinen Zausel viele irritieren - ganz besonders, wenn sie primär durch HDR oder vom großen Platzhirsch D&D sozialisiert sind.
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann (frei nach Antoine de Saint-Exupéry). Ein Satz, der auch für Rollenspielentwickler hilfreich ist :).
Hier findet ihr mein mittelgewichtiges Rollenspiel-Baby, das nach dieser Philosophie entstanden ist, zum kostenfreien Download: https://duodecem.de/

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #197 am: 24.01.2025 | 10:52 »
Heute ein Meme gelesen. Hobbits sind deshalb die besten Köche, weil Tolkien Brite war - und daher war gute Küche für ihn genauso fantastisch wie Drachen und Elben.  ~;D

Ich finde ja immer noch, dass die Hobbits die Saarländer unter den Rollenspielvölkern sind ~;D
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Offline Raven Nash

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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #198 am: 24.01.2025 | 11:13 »
Ich finde ja immer noch, dass die Hobbits die Saarländer unter den Rollenspielvölkern sind ~;D
Das passt aber nicht zur "guten Küche". *duckundweg*  ~;D
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Re: Welche Kreaturen/Wesen könnt ihr überhaupt nicht leid(t)en?
« Antwort #199 am: 24.01.2025 | 11:32 »
Die Hobbits sind eindeutig Franken.

"Lieber den Magen verrenkt als dem Wirt was geschenkt." (Essen bis der Arzt kommt)
" Das Fremma Zeuch da."
"Was soll ich am Cran Canyon? Da stehen a nur Bäuma."(Alles was nicht in der näheren Umgebung ist, ist bereits die Fremde und bedrohlich)
Die Landschaft ist weitgehend idyllisch.
 ~;D

Edit.
Seit wann gibt's in England gute Küche?
(Franzosen machen sich seit jeher darüber lustig) ;D

Sorry, nicht richtig gelesen.
Em, also ja, die Englische Küche gilt als phantastisch.


« Letzte Änderung: 24.01.2025 | 11:38 von Issi »