Umfrage

Ich greife wirklich  n i e  in Würfelergebnisse oder Lebenspunkte von Gegnern ein.
Ich greife nur selten in Würfelergebnisse oder Lebenspunkte von Gegnern ein.
Ich greife recht häufig in Würfelergebnisse oder Lebenspunkte von Gegnern ein.
Ich leite kaum Sessions, in denen ich  n i c h t  in Würfelergebnisse oder Lebenspunkte von Gegnern eingreife.

Umfrage schließt: Heute um 20:52

Autor Thema: Wie häufig greift Ihr als SLs in die LP oder Würfelergebnisse ein?  (Gelesen 2072 mal)

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Offline Zed

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Spannend finde ich insbesondere, welche Gründe eine Spielleitung hat, während des Spiels in Lebenspunkte oder Würfelergebnisse einzugreifen.

Offline 1of3

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Was heißt eingreifen? Ich interpretiere Würfelergebnisse in den meisten Spielen, die ich spiele. Das ermöglicht dann regelmäßig volle Kontrolle über was dort passiert. Also praktisch immer?

Ich lege auch in den meisten Spielen, wo NPCs Lebenspunkte haben, fest, wie viele die haben. Also praktisch immer?

Offline KhornedBeef

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Habe es mal anders interpretiert, aber 1of3 hat recht  ;)
Ich passe natürlich stats an, bevor ein NSC eingeführt wird, aber wenn sie in der Szene sind? Kann mich nicht dessen erinnern.
Zu den würfeln haben ich ja woanders schon gesagt: dann hätte ich ja nicht würfeln sollen. Wenn man Leute vor dem Tode schützen will, soll man Fate oder FitD spielen, und einen Deal anbieten, wenn die Würfel es verlangen.
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Wer Fehler findet...soll sie verdammt nochmal nicht behalten, sondern mir Bescheid sagen, damit ich lernen und es besser machen kann.

Offline Zed

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Zitat von: 1of3
Ich interpretiere Würfelergebnisse in den meisten Spielen
Hier geht es darum, dass Du einen Treffer in einen Fehlschlag uminterpretierst, oder umgekehrt, oder zB den gewürfelten Schaden abänderst.

Offline Skaeg

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Zu häufig.
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Offline Hotzenplot

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Wenn ich es richtig verstehe, sind Würfeldrehen und Anpassung von LP an Schwierigkeit, akutes Pech etc. gemeint.

Würfeldrehen mache ich nicht, habe das aber früher, also in der Jugend, als eine übliche Manipulation der Spielleitung angewandt. Halte das bei offener Kommunikation darüber auch für legitim.

LP anpassen mache ich selten. Eigentlich nur dann, wenn ich neu in einem System bin und die Schwierigkeit von Encountern verkackt habe.  :D

Offline Skele-Surtur

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Ich greife generell nicht in HP oder Würfelergebnisse ein. Kann sein, dass ich es mal getan und verdrängt habe, vor vielen, vielen Jahren. Ich will nicht ausschließen, dass ich irgendwann mal die Notwendigkeit sehe, aber eigentlich widerspricht es meiner Grundüberzeugung.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Zed

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Wir spielen ja her selten (wenn auch schon länger). Da wollen wir die Spielzeit nicht vergeuden.

Ein guter Grund für mich, in die Lebenspunkte einzugreifen, ist zB, wenn ein Kampf gegen mehrere Gegner de facto entschieden ist, aber das Aufwischen des Fußvolkes jetzt noch länger dauern würde. Die verlässt dann die Moral, oder sie sterben halt schneller.

Offline 1of3

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Hier geht es darum, dass Du einen Treffer in einen Fehlschlag uminterpretierst, oder umgekehrt, oder zB den gewürfelten Schaden abänderst.

OK. Ich präferiere es absolut, wenn ich als SL niemals Schwierigkeiten festlege. Das würde das ziemlich offensichtlich machen. Und das Spiel sagt mir hoffentlich, wie viele Lebenspunkte ein NSC hat, wenn er welche hat. Kann ich beruhigt nie ankreuzen.

Ein guter Grund für mich, in die Lebenspunkte einzugreifen, ist zB, wenn ein Kampf gegen mehrere Gegner de facto entschieden ist, aber das Aufwischen des Fußvolkes jetzt noch länger dauern würde. Die verlässt dann die Moral, oder sie sterben halt schneller.

Bei einer zunehmende Zahl von Spielen nehme ich war: Der Kampf geht vier Runden und den Rest erzählen wir aus. WoD Version 5, Beacon.

Offline Odium

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Manchmal. Meistens wenn Mitspielende gerade viel Pech haben oder es um den letzten Schlag geht, den die Held*in eigentlich sicher haben sollte.

NSCs müssen damit leben und sterben wie ich würfel.
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Offline nobody@home

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Wenigstens zum Teil systemabhängig, würde ich für mich sagen. Da spielen solche Punkte hinein wie die Antwort auf die Frage, was für Niederlagen außer einem TPK das Spiel den SC eigentlich überhaupt gestattet, ob's Gummipunkte oder andere "offizielle" Kontrollmechanismen gibt, und nicht zu vergessen auch noch, wie transparent und intuitiv ich die Regeln und Gegnerspielwerte überhaupt erst einmal finde, sprich, wie gut ich Begegnungen von vornherein schon abschätzen kann...je weniger Sorgen ich mir von vornherein darum machen muß, daß System und Würfel sich jederzeit gegen die ganze Spielrunde verschwören  können, um so weniger verspüre ich eben noch einen besonderen Bedarf, "einzugreifen".

Wo natürlich andererseits die Regeln außer Schummeln erst gar keine Korrekturmöglichkeiten für sich zufällig ergebende Spontangalopps in den Abgrund anbieten, da übernehme ich auch keine Garantie, daß ich nicht doch mal zu diesem Mittel greife. 8]

Offline Korig

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Nie, ich will mich überraschen lassen und die Spieler sollen ihre eigene Geschichte erleben. Dazu gehören manchmal auch unglückliche Niederlagen und eben auch glückliche Triumphe.

Offline Skaeg

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Aber aus welchen Gründen machst Du es, Skaeg?
Meistens, wenn durch unverschämtes Würfelglück meinerseits der TPK droht. Primär bei 5E. Da das aber schon mehr als einmal (in einer längeren Kampagne) vorgekommen ist, habe ich den Eindruck, dass ich entweder was falsch mache oder das System einfach zu random ist (da bin ich mir sogar recht richter) oder die Gummipunkteinsatzmöglichkeiten nichts taugen.

Wobei, sowas wie "Aufwischen des Fußvolks" mache ich ggf. auch. Das sehe ich aber nicht als die gleiche Kategorie an.
« Letzte Änderung: 8.03.2025 | 22:48 von Skaeg »
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Offline Quaint

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Also Spieler haben bei mir meist so Fanmail-Schicksalspunkte, mit denen sie z.B. ihre Chars retten können, wenn ich mal nen Encounter zu schwer mache. Also 90% vom Würfeldrehen machen die Spieler, eben nach diesen Richtlinien.

Manchmal, wenn ich den Eindruck habe, einem Spieler ist etwas wichtig, z.B. er gibt sehr viel Fanmail und andere Ressourcen aus, um die Prinzessin zu retten, dann kann es schonmal sein, dass die dann gerettet ist, auch wenn es eigentlich vielleicht ned ganz gelangt hätte oder was anderes angedacht war. Man soll den Leuten halt das geben, wofür sie sich ins Zeug legen.

Und wenn ein Kampf meines Erachtens entschieden ist, sag ich schonmal: "Ok, die haben kein Bock mehr, werfen die Flinte ins Korn und fangen das große Rennen an. Ist jemand total versessen auf Verfolgung und Fliehende niedermachen oder können wir den Kampfmodus verlassen?"

Oder umgekehrt, wenn Niederlage / TPK absehbar sind: "Ok, das sieht nicht gut aus. Wollen wir uns auf eine Gefangennahme/hektische Flucht einigen? Will jemand nen großen Batzen Fanmail für nen Wunder oder so ausgeben? Oder habt ihr ein Ass im Ärmel, von dem ich nix weiß?"

Wenn Regeln nicht ganz klar sind kommt dann mitunter auch mal ein Ruling nach dramatischen Gesichtspunkten (also soll es gerade spannender werden oder ist es schon viel zu spannend und jetzt muss da irgendwie die Kuh vom Eis runter)
Das ist aber auch in einem Rahmen dass das Ruling nicht völliger Quatsch ist.
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Offline Ludovico

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Hin und wieder sage ich einem Spieler, der den Wurf nicht geschafft hat, dass ich diesen nicht gesehen habe und er nochmal würfeln solle.
Das mach ich, wenn der Spieler wenig Würfelglück hatte und ich merke, dass er frustriert wird. Das hilft dann auch.

Offline Katakombenkriecher

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Bei Würfel greife ich niemals ein. Sobald die Spieler die Würfel in die Hand nehmen,  sind die Verhandlungen beendet. Oft ist es aber so, dass die Spieler geschickt genug handeln, dass eine Probe nicht nötig ist oder die einen Bonus bekommen.

Fallen die Würfel ungünstig,  dann ist das so und das Spiel bleibt spannend.


Offline Katakombenkriecher

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Ebenfalls nicht.  Ich nutze vehement Moralproben und Reaktionswürfe.

Offline Femenmeister

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Veränderung von Würfelergebnissen der Spielerinnen und Spieler erlaube ich mir nur sehr selten und auch nur dann, wenn die betreffende Person sich z.B. bei der Beschreibung sehr viel Mühe gemacht hat.

Das letzte Mal betraf es eine Detektivin in Vaesen, die wirklich hinreißend detailliert beschrieben hat, wie sie Fingerabdrücke sicherstellt, inklusive pantomimischer Darstellung. Allein die bildhafte Beschreibung der Handlung hat fast eine Minute gedauert. Eigentlich hätte ich das sowieso als Erfolg werten müssen, ohne eine Probe zu verlangen – das ich die Spielerin aus irgendeinem Grund doch habe würfeln lassen, war einfach nur dumm von mir. Deshalb habe ich nach dem Misserfolg auch gesagt: „Weißt du was? Vergiss es, du hast das so professionell und konzentriert durchgeführt, das kann nur ein Erfolg sein.“

In dem Fall war die Veränderung also auch ein Mittel, um eine Fehlentscheidung von mir zu korrigieren. Dann finde ich es meistens legitim.

Offline Tele

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Ich greife recht häufig ein. Ich würfle auch verdeckt.
Das Spiel soll allen Spaß machen und wir spielen nicht gegen das "Brett" oder gegen einander. Es ist nicht meine Aufgabe, meinen Mitspielern Resilenz anzuerziehen. Die arbeiten alle in schwierigen Berufen, haben Familie und müssen nicht mehr erzogen werden.

- Gegner aufwischen ist langweilig
- In unbedeutenden Szenen sterben ist frustrierend und doof
- Die Würfel sind Hilfsmittel und nicht Götter

Zweimal habe ich offen gewürfelt und ein SC ist an völlig unbedeutenden Stellen gestorben. Einmal ein Krit. in einem harmlosen Kampf. Und einmal ein explodierender Würfel bei einem "Umwelteinfluss". Beide Male hatte die ganze Gruppe dann keinen Bock und der Spieler war frustriert. In einem epischen Kampf sterben kann jeder gut ab, aber einfach so, bringt dem Spiel nichts.

Warum spiele ich? Damit ich Spaß habe und nicht damit ich frustriert werde.

Und zu erwarten, dass ein SL alles perfekt skaliert, ist lächerlich, denn auch er macht das als Hobby nach der Arbeit.


Online ghoul

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Ein guter Grund für mich, in die Lebenspunkte einzugreifen, ist zB, wenn ein Kampf gegen mehrere Gegner de facto entschieden ist, aber das Aufwischen des Fußvolkes jetzt noch länger dauern würde. Die verlässt dann die Moral, oder sie sterben halt schneller.

Das finde ich pragmatisch richtig. Gerade in Systemen, denen Moralregeln fehlen.
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PESA hilft!
PESA diskutiert.
Desweiteren: Alle deine Probleme wurden bereits in AD&D 1e gelöst.

Offline Tudor the Traveller

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Da wir alle offen würfeln, drehe ich Würfel nie.

Bei HP kommt es sehr selten vor. Wenn z.B. in D&D der Boss in einem Finale so etwas wie einen Signature Move hat, der ihn aus der Masse hervorhebt, und er wegen 2-3 fehlenden HP nicht dazu kommt, ihn wenigstens 1x zu bringen. Denn ohne dieses Special wäre der ganze Encounter imo nichts Besonderes mehr und wäre dann sinnlos. (Das ist halt der schwarz-weiß Funktion der HP in D&D geschuldet.)
NOT EVIL - JUST GENIUS

"Da ist es mit dem Klima und der Umweltzerstörung nämlich wie mit Corona: Wenn man zu lange wartet, ist es einfach zu spät. Dann ist die Katastrophe da."

This town isn’t big enough for two supervillains!
Oh, you’re a villain all right, just not a super one!
Yeah? What’s the difference?
PRESENTATION!

Offline Quaint

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Was ich *manchmal* mache ist, bei irgendwelchen besonderen Gegnern nur grob auf die Lebenspunkte schauen, und die dann eher umfallen lassen wenn ein SC etwas irgendwie tolles macht, irgendwie ein Spezialmanöver oder einen dicken Zauber oder sowas. Also sagen wir der Drache hat *eigentlich* 250 HP, aber nachdem er 200 Schaden gekriegt hat führt ein SC nen Doppelwirbel-Kopfbumms erfolgreich durch. Dann fällt er natürlich dadurch um, selbst wenn da jetzt eigentlich bissle Schaden gefehlt hätte. Umgekehrt kann es auch sein, dass er bis 300 Schaden steht, wenn einfach kein würdiger Abschluss kommt. Ich dehne und verändere da aber auch nicht grenzenlos, sondern es gibt nur einen begrenzten Spielraum, und ich mach das auch bei weitem nicht immer.
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Offline Streunendes Monster

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Ich kenne einen SL, der LP als Empfehlung für seine MarySue-Gegner-NSCs nichtmal im Kampf nachhält und dann D&D5e-Zauberwirker plötzlich mit (von mir heimlich  >;D mitgeschriebenen) 430+ TP durch den Kampf ziehen.
Ich mag das nicht.

Aber ... als SL sehe ich TP als eine Art Lebenskraft-plus-Moral und Feinde geben gern mal auf oder versuchen zu fliehen.

Nach "oben" habe ich TP noch nie korrigiert.
Nach "unten" habe ich das bereits getan, weil ich mich arg verschätzt habe was die Kampfkraft der Gruppe angeht, oder die Würfelwahrscheinlichkeiten.


Wie häufig passiert das?
Gute Frage!

Sehr selten.
Auch ein Punkt, der mir bei den Diskursen abgeht: das ist ja nicht der Goldstandard jeder Halbstunde jeder einzelnen Session.
Vielmehr passiertdas  bei dummen Freakrolls, oder Situationen in die sich die SC nicht eigenständig reinmanövrieren.
Anders schaut es aus, wenn die SC wider besseren Wissens wie Idioten oder A*löcher agieren ... (eigenes Thema wert).
« Letzte Änderung: 9.03.2025 | 10:59 von Streunendes Monster »
All we have to decide is what to do with the time that is given us.

> brings more HârnMaster and RoleMaster to the par:T: <