Mir als He-Man Fan, gefällt die Idee von Dem
Rollenspiel, dass Vermi sich ausgedacht hat...Hier mein bescheidener Tribut:
Ok, es ist nicht ganz so geworden wie ich es wollte, aber hier hba ich zu wenig ruhe zum schreiben, und
zu hause zu wenig zeit.
Naja, man liest sich!
Bis dann!
Sven
"Ich habe euch gesagt, Meister lasst uns bis zum Früh Jahr warten und NICHT durch die Wilden Lande Abkrüzen...
zudem muss ich euch nochmals ermahnen dass..." (hier sollte der Text immer kleiner werden)
Er hörte ihm nicht zu... Handelsmeister Filtrinas von Dscheil hörte seinem Sekretär nicht mehr zu, er starrte ins Leere.
In diese unendlich rauhe, schneebedeckete Weite der Barbaren Landen.
Der Griff des Winters war so fest, dass er unter den Dicken Winterkleidern fror...
Die Schlittenkutsch war liegen geblieben... über Nacht festgefroren.
Die Arbeiter machten sich daran, Die Kufen aus dem Eis zu schlagen, ohne dabei die Aufhänung zu beschädigen.
Das würde Stunden dauern...
"Aber ja duch, Eubesius..." winkte Filtrinas von Dscheil ab. "...Wenn wir im Frühjahr gefahren wären, wären die Gewürze nur noch halb so
viel Wert, wie jetzt, und ich finde immer noch, es war eine gute Idee... zumal wir ja noch Die Schwester des jungen Bürgermeisters ebenfalls dabei haben,
und ein fettes Lohngeld kassieren werden, wenn Wir mit ihr Heil ankommen."
Von Dscheil wirkte gelassen, und seine Augen funktelten Eubesius ebenso kalt an, wie die Reflektion der Sonne auf dem Eis der Weiten Ebenen.
"Meister, ich bin trotzdem der Meinung das es Gefährlich ist, denn die Barbaren sind..."
"Ach zur Hölle mit den Barbaren, ich habe hier noch keinen gesehen."
Eubesuis Schluckt merklich, und Filtrinas denk, dass Eubesius endlich seine Meinung anerkennen würde...
Mit steigender Windstärke unterstützt setzt er seine Hasstriade fort, um seinem Ärger Luft zu machen.
"Ausserdem was die Wilden Tiere angeht, so ist di Garde zu beginn des Winters sehr gründlich..."
Eubesius zittert, und geht 2 Schritte Rückwärts... seine Augen weiten sich.
"Was das Ausrotten von Unnützem Getier im Herbst angeht, damit die Gegend an der Schwelle sicher bleibt!
Vielleicht sollte ich sie mal auf Dich aufmerksam machen, oder sie nehmen Dich mit, damit Du siehst dass es keine
Riesiegen Bären gibt!"
Eubesius lässt seine Bücher fallen, und deutet von Grimm, Gezeter und Angst gepackt, hinter Filtrinas.
Ein Urzeitlich Anmutendes Grollen, geht einer Heftigen Erschüterung vorraus.
Ein Bär von Gut 3 Metern Grösse hat sich hinter von Dscheil aufgerichtet und lässt sich nach vorne Fallen.
Filtrinas dreht sich um, und ist gerade noch schnell genug auszuweichen... Eubesius wird von dem Bären tief in den Schnee gedrückt...
Es istnicht zu sagen Ob er tot ist, jedenfalls hört man nichtmal Eubesuis übliches Japsen aus dem Schnee...
"Was ist denn los? Huch!"
Hört man eine zierliche Frauenstimme von der Kutsche her.
Die Arbeiter lassen ihre Werkzeuge fallen und rennen durcheinander.
"Schnell, geht wieder hinein!" Hört sich Filtrinas rufen.
Der Bär, angelockt von dem Parfüm, stapft mit riesigen Schritten auf die schwarzhaarige, vor schreck erstarrte, Schönheit zu...
*SirrPflotsch*
Gorack spannte die Sehne ab, und legte den Bogen nieder...
Er hatte den Hirsch getroffen, und eines Musste man dem Alten Trull lassen...
Seine Pfeile waren stabil!
Der Hirsch wiegt sicherlich doppelt so viel wie Gorack selbst.
Er hing nun, am Kopf druchbohrt, an dem Pfeil, der sicherlich 2 Arm breit tief in den Baum getrieben wurde.
Gorack wollte gerade den Pfeil lösen als ein Schriller schrei erklang...
Es war der Frau einer schönen Frau in Not...
Warum schön?
Es schreien nur schöne Frauen in der Einöde um Hilfe, wenn ein Barbar in der nähe ist, ist doch wohl klar!
Aber wo war sie?
Der Schrei könnte hier im Wald, wo das Geräusch durch die Stämme trügt überall hergekommen sein...
Gorack griff sein Schwert, und stand kurz still, schloss die Augen... dann rannte er los, geführt von Süßlichem duft von...
"Verdammtes Parfüm" dachte die Junge Frau noch bei sich,während sie ihr Ende in Form von einer halben Tonne bepelzten Fleisches auf sich zu
preschen sah...
von Dscheil zog seinen Dolch, aber sein Mut reichte nur Um ihn nach dme Bär zu werfen.
Der Dolch drang nur kurz unter das Fell... so dass sich der Bär kurz umdrehte...
Er richtet sich auf, und der Koloss lies ein Brüllen ertönen, dass es der Jungen Frau vor Angst fast den Magen umdrehte.
Von dem 6 Meter hohem Hang, war nach kurzer Stille ebenfalls Gebrüll zu ertönen, und es war eins, was der Bär offenbar ernst nahm.
Ein Mann stand da, durch den Schnee konnte man nur siene Siliuette erkennen.
Er Sprang herab, und der Bär begriff kaum, was geschah.
Das Schwert von Goracks Großvater vererbt drang tief in die Schulter des Bären, und Gorack bekam, weil er an dem Bären "hing" einen Hieb mit der Pranke...
er verlor sein Schwert... es landete vor dem Böär auf dem Boden, und er kniete Blutend im Schnee.
Die Junge Dame sah den Kämpfer aufstehen, er zog den Fellmantel zur Seite, und es entblößte sich.
Das Herz schlug der Frau bis zum Halse.
Der Bär lies sich auf die Vorderpfoten Fallen, um auf den Barbar zuzu rennen.
Der Mann war mehr als nur Muskolös, wie die Dame es bisher nur von den Stattlichen Soldaten kannte...
Aber die waren dagegen nur Waisenknaben...
Gorack legte den Mantel ab, so wie er alles von der Zivilisation erfundene Ablegen würde, wenn es NUtzlos geworden wäre...
Er behinderte ihn... Gorack wagte es über seine Schulter zu sehen, fühlte das Blut heiss auf seine kühle haut Rinnen, und dachte
bei sich, die Narben dei bald von der Schulter den Rücken hinunter führten bei dem flinken Mirt nachtätowieren zu lassen...
Gorack Grinste, kniete sich hin, und wartete...
Der Bär stürmte heran... Er und der Stämmige Kämpfer prallten aufeinander...
Ein Paar schläge von Gorack auf die Nase, drängten den Bär zurück...
Dann, der Bär hat den Barbaren gegriffen.
Gorach und Der Bär waren tatsächlich in einem Ringrampf verwickelt.
Gorack sah langsam die Schwärze vor seine Augen sinken.
"Nimm dass, Du Biest!"
Ein Schneeball, geworfen von der Jungen Dame, liess den Bär seine Aufmerksamkeit, und die Kontrolle über Gorack verlieren.
Er landete... welch glück, vor Grosvaters Schwert...
Eubesius kam zu sich, und sah noch, bevor die arbeiter ihn in den Wagen trugen, wie der wohl stärkste Kerl, den er je sah,
mit einem einzigem Hieb, einen Bären den Kopf abschlug, um dann von der Schwester des Bürgermeisters umarmt, und
versorgt zu werden.
[Edit Dr. Sinclair] Titel erweitert