Ich bin mit der Meinung wahrscheinlich alleine (hat sich ja verkauft wie warme Brötchen, jedenfalls unter den WH 40.000 Fans), aber Dan Abnetts Eisenhornreihe fand ich echt zum gruseln. So vorhersehbar, fast bei jedem Charakter konnte man schon auf eine halbe Seite "riechen", ob ihre Todesstunde gekommen war. Die Nebencharaktere kamen mir übrigens vor wie Gepäckstücke, die je nach Situation mal kurz was zu der Lage sagen durften , dann aber in den Hintergrund "weggesteckt" wurden, und ein so gut wie dialogloses Dasein zu fristen. Ganz zu schweigen von den hanebüchernen "Hinweisen", und "Spuren", denen die Gruppe auf gut Glück folgte und trotzdem immer immer zum Ziel kam.