Hab das hier mal aus diesem Thema herausgetrennt!
8t88Hmm, ich selber habe mein Heimnetzwerk auch auf Linux aufgebaut, allerdings haben zwei der Rechner auch Windowspartitionen.
Bei korrekter Installation laufen die Officepakete (so sie denn Bugfreie Originalversionen sind) auch stabil.
Davon ab, das Excel wesentlich mehr Funktionen hat, als das Open Office Pendant und das einige Standards von Open Office nicht richtig umgesetzt werden. (da müssen wir auch nicht diskutieren, den .doc ist ein Windowsstandard, der wird nun mal von MS definiert).
Bei uns startet MS Word wesentlich schneller als Open Office.
Die derzeitig erhöhte Sicherheit der Linux System begründet IMHO darauf, das es sich für die Spinner einfach noch nicht lohnt, da auch zu suchen.
Und was diesen Admin angeht: eine interne IT Abteilung sollte sich generell als interner Dienstleister sehen, nicht als Halbgott, der mir vorschreibt, welche Anwendungen ich zu verwenden habe.
Das keine überflüssigen Lizen angeschafft werden müssen, sollte natürlich ebenfalls zu ihren Aufgaben zahlen, denn eine Firma muss wirtschaftlich arbeiten.
Aber aus Bequehmlichkeit allen Usern ein Open Source System aufzuzwingen ist meiner Ansicht nach ein Armutszeugnis für den Admin.
Im vorliegenden Fall haben sich weder der User, noch der Admin mit Ruhm bekleckert.
Davon ab, wenn der User den Mozilla verwendet hätte, wäre er wohl noch in dem Job, denn die Speckseiten wären nicht aufgefallen