Autor Thema: "Damals"  (Gelesen 8322 mal)

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Offline 8t88

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Re: "Damals"
« Antwort #25 am: 30.12.2004 | 13:28 »
Früher hatte ich mehr Zeit...

Heute würde ich nicht nochmal so wpielen wollen wie früher... es war halt Anders...
Andererseids, weil ich noch nicht so viel Kannte, haben mir selbst kleinere Abenteuer viel Spaß gemacht...

Und heute noch, hab eich bei Aventurien das Gefühl: Ich komme nach Hause!

Damals war es viel Unkomplizierter, und es war ja nur Schulzeit.... wir spielten jede Freistunde und Hofpause... und manchmal auch in den Stunden, Flüsternd, per Zettel, und würfelten die kämpfe...
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Offline Jens

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Re: "Damals"
« Antwort #26 am: 30.12.2004 | 16:16 »
Ja genau. Damals die Französischstunden in der 7. Klasse...

Ich kann mich noch genau daran erinnern wie Davids Thorwaler in das Haus eines stadtbekannten Diebes einsteig um dann völlig überraschend mit seiner Leibwache konfrontiert zu werden und ihm nach gelungenen Kampf und vielen Wunden überglücklich den Zweihänder abnahm...

Damals gab es mehr überraschungen, ich glaube heute wird viel (zu viel?) mehr darüber nachgedacht und "Logik" in eine Story gepackt...

Offline Smendrik

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Re: "Damals"
« Antwort #27 am: 30.12.2004 | 16:59 »
Ja genau. Damals die Französischstunden in der 7. Klasse...

Ich kann mich noch genau daran erinnern wie Davids Thorwaler in das Haus eines stadtbekannten Diebes einsteig um dann völlig überraschend mit seiner Leibwache konfrontiert zu werden und ihm nach gelungenen Kampf und vielen Wunden überglücklich den Zweihänder abnahm...

Damals gab es mehr überraschungen, ich glaube heute wird viel (zu viel?) mehr darüber nachgedacht und "Logik" in eine Story gepackt...

Da muss ich dir leider zustimmen...  :-\

Bei uns in der Runde werden die Plots nach Möglichkeit in Gedanken zerpflückt um uns von nichts überraschen zu lassen und damit unser überleben (als Charaktere) zu sichern. Das macht es für mich, als eher unerfahrerner Spielleiter, es schwer in so einer Runde ein Abenteuer zu leiten.
Auf der anderen Seite ist das natürlich auch eine Herausforderung für unseren SL uns trotzdem immer wieder zu überraschen. Bisher hat er es noch immer geschafft...
Was nützt alle Magie der Welt, wenn man damit nicht mal ein Einhorn retten kann?

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Offline Bad Horse

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Re: "Damals"
« Antwort #28 am: 4.01.2005 | 15:24 »
Ich habe heute mehr Spaß am Rollenspiel. Vielleicht liegt´s auch nur daran, daß ich die richtige Runde und den richtigen Stil gefunden habe... jedenfalls bin ich eigentlich froh, daß ich den infantilen Anfängen entronnen bin. Und eine unlogische Story hat mir noch nie Spaß gemacht...  :)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Offline Jens

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Re: "Damals"
« Antwort #29 am: 4.01.2005 | 23:42 »
Welcher Stil ist es denn heute?

Nie Nerd gewesen?

Catweazle

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Re: "Damals"
« Antwort #30 am: 8.01.2005 | 18:45 »
Heute gibts gute Spiele zu Dutzenden gratis oder für ein paar Euro im Netz ((Fudge, Liquid und viele Andere)
Gut ist relativ und wenn ich mir Midgard, DSA und D&D ansehe und die Preise vergleiche, dann ist das mit der Inflation alleine nicht geklärt. Und wer neu zum Rollenspiel kommt steigt nicht mit den im Internet erhältlichen Free-Systemen ein. Die allerwenigsten zumindest.

Unter den oben genannten guten und billigen Spielen sind auch viele sehr einsteigerfreundliche. Heute hat man auch die Wahl, komplexe Systeme zu spielen.
Midgard war zugegebener Maßen nie einsteigerfreundlich. Die ehemaligen Mainstream-Produkte und "Zugpferde" unseres Hobbies DSA und D&D sind für Neueinsteiger jedoch fast unbrauchbar geworden. Auch die von dier genannten Systeme Fudge und Liquid sind im Vergleich zum alten DSA oder D&D Komplexitätsmonster. Nene, wer etwas einsteigerfreundliches will muss nach wie vor zu den alten Systemen greifen.

- man war eine kleine, eingeschworene Gemeinde

Heute kann man (mancherorts) sagen, man sei Rollenspieler, ohne gleich verständnislos angesehen zu werden.
Was nichts an meiner Aussage ändert. Die kleine eingeschworene Gemeinde ist eine große Verbrauchergruppe mit vielen Strömungen geworden, in der man oft mal aneckt und auch mal Intoleranz spürt. Das war anders. Punkt.

- es gab noch keinen Systemkrieg, da es nur zwei bis drei Systeme gab, die man halt parallel spielte.

Heute setzt man sich mit den stärken und Schwächen von Systemen auseinander. Und schon in den 80ern gabs Glaubenskriege zwischen DSA/D&D/Midgard, nur wurden die im Hinterzimmer des Rollenspielladens ausgetragen, nicht öffentlich im Internet.
Meiner Erfahrung nach gab es keine Glaubenskriege. Auch nicht im Hinterzimmer des Rollenspielladens. Man hat einfach alles gespielt. Warum sollte man dann also etwas ablehnen?

- niemand kam auf die glorreiche Idee Modelle für besseres Rollenspiel bauen zu wollen.

Heute denkt man über seine Art zu spielen nach.
Quod erat demonstrandum: genau das sage ich ja. Anstatt zu spielen denken heute viele darüber nach, wie sie spielen. Früher hatte man einfach fun. Fertig. Das fand ich besser - und so empfinde ich noch heute.

- jeder konnte spielen wie er lustig war, ohne dass er als Munchkin oder Powergamer abgefertigt wurde.

Heute kann man sich bewußt zwischen Spielstilen entscheiden. Früher war halt jeder Munchkin.
Und ich behaupte immer noch, dass es keine Munchkins gibt, noch jemals welche gab. Man konnte sich auch schon immer entscheiden, wie man spielen wollte. Nicht erst heute. Nur hat es keinen interessiert, wofür man sich entschied. Man hatte gemeinsam Spaß und brauchte keine Begriffe wie "Powergamer", "Munchkin" oder "GNS-Häuslebauer".

- die Gemeinde war näher beisammen, da jeder jedes System quasi automatisch kannte. Man verstand sich daher besser.

Ich kenne bis heute D&D1 nicht wirklich, auch bei Midgard hätte ich meine Probleme. Aber Dank der Internet RSP Community habe ich heute einen Überblick über viele jüngere Systeme und kann mich halbwegs qualifiziert für oder gegen die meisten Spiele entscheiden.
Darum ging es mir nicht. Es ging mir darum, dass man heute z.B. sich auf einem Con trifft und sagt: "was spielst Du denn so?" "LodLand" "Kenne ich nicht. Schade" ... Gespräch beendet oder erst lange Erklärungen.

Früher wäre das unmöglich gewesen. Da hat man gesagt: "hey, mein D&D-Char ist ein level4 Cleric mit 20 HP" und es war keine Frage, ob der andere einen verstand. Das war einfach so. Praktisch. Ob die Gespräche vielleicht inhaltsleer waren? Hör mal heute zu! Das ist nicht besser. Nur eben oft inkompatibel.

- Es war "Pionierzeit": jeder konnte ein System machen und Erfolg haben. Heute würde keine mehr ein System im Schnellhefter kaufen, das mal kurz zusammenkopiert wurde. Aber genau so fing Ars Magica an.

Heute kann jeder sein System als PDF produzieren (und dazu mit gutem Layout wenn er sich ein bisschen Mühe gibt, da man statt Schere und Schreibmaschine jetzt DTP Programme in fast jedem Haushalt hat) und so ein Millionenpublikum erreichen. 
... ohne kommerziellen Erfolg. Ja. Damals konnte man Firmen gründen. Ich sprach davon, dass das Produkt gekauft wird.

Früher war nur eines besser: Wir hatten weniger Sorgen und Verantwortung und konnten uns dem Leben und den Möglichkeiten, die es bietet, viel unbefangener nähern. Unter anderem hatten viele von uns deswegen auch mehr Zeit fürs Rollenspiel, die wir heute für Arbeit und Familie aufwenden.
Ob eine gewisse jungendliche Naivität im Bezug auf das Leben und auch aufs Rollenspiel tatsächlich ein Vorteil ist, oder ob wir nur dazu neigen unsere Jugend zu verklären, wer weiß das schon.  ^-^
Aber auch heute sollen Jugendliche ganz neu zum Hobby Rollenspiel finden können. Menschen, die in der gleichen persönlichen Situation sind, in der wir damals waren. Aber sie werden einen ganz anderen Markt, ganz andere Umstände vorfinden. Um die ging es mir.


Um mal eines klar zu sagen: die Pionierzeiten waren nicht die goldenen Zeiten. Ich bin weit davon entfernt, das verklärt zu sehen, ich möchte die Zeit nicht zurück drehen. Aber die o.g. Vorteile empfinde ich wirklich als Vorteile.

Von den Produkten, wie wir sie heute haben, hätte ich damals nicht einmal zu träumen gewagt. Die Illustrationen, das Hochglanzpapier, die Internetunterstützung ... Möglichkeiten, die paradisisch sind. Aber die Community und die Industrie haben sich nicht immer nur zum Vorteil mitentwickelt. Die "neue Rollenspielgesellschaft" hat nicht nur Vorteile. Daher bin ich mit deiner Aussage "früher war nur eines besser..." nicht einverstanden.

Aber in einem stimme ich dir zu: ich wollte nicht mehr zurück zur Zeit der unter zehn Systeme. Ich will auf mein Fading Suns nicht mehr verzichten.

NiceGuyEddie

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Re: "Damals"
« Antwort #31 am: 8.01.2005 | 19:48 »
Für mich war früher alles schlechter. Wir haben nur DSA gespielt, es war fürchterlich(nicht einmal dieses Klischee: 'Wir haben zwar Scheiße gespielt, aber wir hatten Spaß dabei'). Im Rückblick wundert es mich ein wenig, wie ich dabei bleiben konnte. Und das schlimmste: Vielleicht hätten wir ewig so weiter gespielt...ohne das Internet. Da hatten wir dann plötzlich Zugang zu einer ganzen Community, die genau das, wo wir gerade mit beschäftigt waren schon hinter sich hatten. Und seitdem ist mein Rollenspiel besser geworden, es macht einfach mehr Spaß. Und erst jetzt, wo wir richtig mit unserem Spielstil im Reinen sind und aus einer Serie von mehreren Systemen auswählen können, legen wir-das ist mein Gefühl- erst richtig los. Ich spiele zwar seit etwa 5 Jahren, habe aber das Gefühl, als könne man die ersten drei, vier davon mit Leichtigkeit streichen. Ich habe nie so viel gespielt wie in dem letzten Jahr, es hat mir nie soviel Spaß gemacht. Und das beste ist: jung bin ich(im Vergleich) auch noch.

Ich glaube schon, dass das Internet und der Meinungsaustausch über Rollenspiel einen deutlichen Vorteil gegenüber früher darstellen(kann ich aber auch nicht wirklich beurteilen-war eben nciht dabei). Ob dazu auch Theorien oder Modelle gehören bin ich mir nicht so sicher. Aber wenn sie einen langweilen, brauch man sich ja nciht mit ihnen beschäftigen(so mach ich das  :) ).

Offline Bad Horse

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Re: "Damals"
« Antwort #32 am: 10.01.2005 | 13:33 »
@Jens: Nerd bin ich immer noch.  ;)

Früher haben wir eben oft Dungeons ohne Sinn und Verstand gespielt und sind brav dem vorgegebenen Plot hinterhergeeiert. Persönliche Interaktion zwischen SCs beschränkte sich auf Streitereien wegen magischer Gegenstände.
Heute spiele ich mit sehr viel persönlicher Interaktion zwischen SCs, und auch zwischen SCs und NSCs. Ich ignoriere den Plot nicht, aber es gibt eben auch noch andere Sachen, die passieren können, und die nicht viel mit dem Hauptplot zu tun haben (Streit zwischen A & B, plötzliche Romanze, blahblahblah...). Und das macht mir so auch viel mehr Spaß.  :)
« Letzte Änderung: 28.01.2005 | 13:34 von Leonie »
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Wolf Sturmklinge

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Re: "Damals"
« Antwort #33 am: 10.01.2005 | 13:41 »
Damals...
------------------------------->>>>>>>>>>>>>>>>... gab es noch keine TCGs;<<<<<<<<<<<<<<<<<<------------------------------

GENAU! Ich erinnere mich gerne an meine Zeit mit den D&D Basis Regeln und an meinen ersten DSA Charakter der im 'Wirtshaus zum schwarzen Keiler' von einer Riesenratte getötet wurde. Dann wollte keiner mehr Rollenspielen und ich habe meinen D&D Charakter bis in die 14. Stufe gespielt (Ich hatte nur das Expertenset), der hatte aber schon 2 rote und einen grünen Drachen unterworfen....es war einfach geil, und das ist es heute noch, auch wenn sich alles geändert hat. Die Spiele, die Regeln, die Art des Spielens...

Offline Meisterdieb

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Re: "Damals"
« Antwort #34 am: 26.01.2005 | 17:37 »
Früher hatten wir mehr Zeit und ausserdem war Rollenspiel für uns etwas neues.
Das muss man halt berücksichtigen.
Heute bin ich schon froh, wenn wir 1* im Monat eine Session zustande bringen, früher spileten wir mindestens einmal pro Woche, wenn nicht sogar das ganze Wochenende hindurch.
Ich möchte zwar nicht wirklich genau wissen, wie unsere Sessions damals abliefen, denn aus heuteiger "reifer" Rollenspielersicht, wären die Plots wahrscheinlich lächerlich und die Charaktere reine Powergamer, aber es hat uns halt Spass gemacht. Dass wir uns dann weiter entwickelt haben, ist ja eigentlich klar; man wird "besser", man geht anders mit dem System und den Welten um.
Früher hab ich als SL bei DSA meine Zeit damit verbracht, dem Schelm seinen Stab kaputt zu machen (fragt nicht, lange Geschichte) oder die Heldin der selten anwesenden Spielerin mit dem Thorwaler zu verkuppeln.
Dafür haben die Charakter von 2 Spielern (und Reallife Brüder) - ein Waldelf und ein Abenteurer-  ganze Sessions damit verbracht, sich gegenseitig zu töten, meucheln, verbrennen, niederreiten etc
Der Thorwaler war der ruhigste der ganzen Bande, leider auch in-game, aber leider deswegen nicht der weiseste....

Naja, hin und wieder ertappe ich mich halt beim an "Die gute alte Zeit" denken. Den Charme den Rollenspiel damals für uns hatte, der ist mittlerweile verschwunden.
Heute übt das Rollenspiel einen ganz anderen Reiz aus; wir legen mehr Wert auf das Spielen der Rolle und weniger auf das Verdreschen von Monstern (Ich glaube, früher hätten wir bei dem Gedanken, dass "ein Monster besiegen" nicht "es töten" bedeutet,  den Kopf geschüttelt und die Kampfwürfel rollen lassen.



Offline Managarmr

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Re: "Damals"
« Antwort #35 am: 26.01.2005 | 19:14 »
Zitat
Für mich war die beste Rollenspielzeit so um 1995-1998 rum, weil da einfach alle Mitspieler hochmotiviert waren und jede Menge Zeit hatten.

1995-96, danach ging der Markt kaputt (TGC, Internat kam wirklich ins Rollen)  :(

Zitat
allerdings kam es damals vor, dass Kämpfe sich über mehrere  Sessions hinzogen...
ohja, 5h Spielzeit, 2Minuten Echtzeit Kampf (Werewolf) []-

Alles in allem ist RSP vielseitiger, spielrealitätsbezogener und abwechslungsreicher geworden. Ähnlich wie die Entwicklung von Computerspielen dieses Genres, die früher ebenfalls ziemlich geradlinig und dungeonlastig waren.
Und die graphische Qualität der fruehen Achtzige war schon ziemlich grottig, neulich mal wieder in der Hand gehabt  :)


"Meine angenehmsten Ratgeber sind Bücher; denn weder Furcht noch Hoffnung hindern sie daran mir zu sagen, was ich tun soll"
Alfons V. von Aragonien

Catweazle

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Re: "Damals"
« Antwort #36 am: 26.01.2005 | 21:35 »
Wer noch nie den Mechano-Bär aus Schwerter und Dämonen gesehen hat weiß gar nicht was grottige Bilder sind!!!

Offline Gwynnedd

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Re: "Damals"
« Antwort #37 am: 27.01.2005 | 09:16 »
Wer noch nie den Mechano-Bär aus Schwerter und Dämonen gesehen hat weiß gar nicht was grottige Bilder sind!!!

den was  ???
Ich kämpfe um zu töten, nicht weil ich Spaß daran finde!
Hast Du Spaß zu sterben?
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Tritt niemanden der am Boden liegt!
... mach Downstrike, das macht mehr Schaden.

Wolf Sturmklinge

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Re: "Damals"
« Antwort #38 am: 27.01.2005 | 12:21 »
Irgendwie ist mein Rollenspiel 'ernster' geworden.
Ob es besser geworden ist? Ich glaube schon.

Offline Jens

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Re: "Damals"
« Antwort #39 am: 28.01.2005 | 23:16 »
JA! Die Zwillinge die sich Inplay IMMER die Schädel einschlugen, das waren noch Zeiten. Man war halt unter Freunden, ne ganze Woche lang nur DSA und ich versuch verzweifelt sowas wie nen Plot rüberzubringen, nur interessieren sich gerademal 3 von 5 dafür...

Heute ist Rollenspiel für mich wirklich seltener geworden, keiner hat mehr Zeit (gut, ich auch nicht wegen Dienst und so) und vor allem frustriert es langsam wenn man von der einen Gruppe einen ganzen Monat immer nur "geht nich" hört. ich vermisse den Enthusiasmus den ich nur erlebe wenn zwei spezielle Spieler sich hinsetzen und mit mir spielen. Aber leider geht das nur mittwochs und dann auch nicht lange... Ach alles ist einfach furchtbar.

BTW: die Zeichnungen in DSA sind nie wirklich besser geworden, find ich. IMHO