ALso, um das ganze mal aufzuklären... SR-Band 32 "Blutige Jagd" von Lisa Smedman
Seite 125:
"Mir war (...) eine starke paramilitärische Präsenz aufgefallen - der internationale Flughafen war voller Angehöriger der AKS, die Gefechtspanzerung und modernste High-Tech-Waffen trugen. (...) In Seatle trägt der durchschnittliche Angehörige des Star eine großkallibrige Pistole und einen Betäubungsschlagstock. In Tenochtitlánist der gewöhnliche Streifenpolizist schwerer bewaffnet als der Angehörige eines Taktischen Einsatzkommandos vom Star.
Einige Cops waren offensichtlich vercybert, und mehr als einer trug merkwürdig aussehende Kinkerlitzchen an seinem schweren Körperpanzer, bei denen es sich um die Zauberfokusse von Gefechtsmagiern handeln mußte."
Soviel zu dem Thema, das in dem Roman in Atzlan tausende von
Cyberzombies rumrennen
Das Aztechnologie die eigene Konzernsicherheit mit modernster eigener Technik ausrüstet ... ist sicher auch ein günstige Werbung für die Produkte des Konzerns ...heißt aber nicht, wenn jemand "offensichtlich vercybert" ist, das es autom. ein CZ ist ...mM
... mal davon abgesehen haben in dem Buch nur die Hohepriester des Tlachtli sowas wie eine sechs Mann starke Leibgarde ...
Also ... mal locker bleiben und richtig lesen, dann wird alles gut.
Was das Nutzen von Romanen als "Quellen" angeht ... wird das bei uns so gehandhabt, dass der Meister vorher ansagt, ob er es duldet, oder nicht ... Tendenz: eher nicht.
Was das Rüsten von Cyberzombies angeht ... mal vom Kostenfaktor abgesehen ... sicher, jede Technik muß als "Feldversuch" erprobt werden... daher wird´s aber trotzdem eher nur äußerst wenige von den Dingern geben .... mal davon abgesehen, dass ich als Meister sowasfür meine SC´s gar nicht zulassen würde ...