Autor Thema: Serie: "Stargate - Atlantis"  (Gelesen 34854 mal)

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Offline Selganor [n/a]

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #25 am: 25.02.2005 | 18:16 »
Das gab's auch schon frueher: z.B. Ally McBeal/The Practice. Boston Public/The Practice (gerade heute) oder frueher Quincy/Dr. Marcus Welby fallen mir mal spontan ein.
Das eine ist ein SpinnOff vom anderen? Wusste ich echt nicht.
Noe... da waren es sogar "echte" Crossover.

Aber Meister des Spinoff-Crossovers duerfte CSI (Vegas/Miami/New York) sein.
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Offline Suro

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #26 am: 25.02.2005 | 18:32 »
Bei Startrek DS9/Enterprise gabs sowas doch auch oder?
Worf und Chief O´Brian tauchen afaik doch sehr oft in beiden Serien auf, und ich würde mich wundern wenn dass die einzigen wären...
Aber irgendwie weicht das ganze wieder vom Thema ab ;)
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Offline Vollstrecker

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #27 am: 25.02.2005 | 18:41 »
Ich weiß nicht, die erste Folge war nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut (Atlantis). Man hätte sich aber einen besseren Namen für die neun Bösen aussuchen können, finde ich. Mir werden die ganzen "alten Rassen" fehlen... 
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Offline 1of3

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #28 am: 26.02.2005 | 03:19 »
ARGH! Post gefressen. OK:

Ich hab mir den Pilotfilm mal angeschaut. Überragend fand ich ihn auch nicht und der Voyager-Vergleich drängt sich schon auf (wobei es nicht schlimmer werden kann als Voyager). Aber ich bewerte eine Serie normalerweise nie nach dem Piloten.

Namen konnte ich mir auch keinen einzigen merken, aber das ist bei mir normal. Wenns nach der 1. Staffel noch nicht geklappt hat, mach ich mir sorgen.

Ich fand's auch schade das RTL2 es offensichtlich nicht gebacken bekommen hat, die erste Serie so weiterlaufen zu lassen bis der Pilotfilm "Sinn" macht.

Mir war gar nicht klar, dass SG1 noch weiter geht. So wie ich das verstanden hatte, war die Serie mit der Niederlage von Anubis beendet. Ist dem nicht so?

Soweit wars schon ok, ich bin nur immer noch am rästeln wie sie auf 720 Addressen gekommen sind bei den 6vohanden Symbolen: ich meine, mittlerweile ist mir klar wie, 6! (fakultät) aber wie hat Sheppard das mit einer Subtraktion gemacht? Das soll er mir mal zeigen. Die Addressen ohne Gegenwert abziehen? von was? Ich bin kein Mathematiker aber mich regts trotzdem auf. Mathematiker hier?

Ja, ist hier. Und Mathematik ist nicht die Antwort auf alle Fragen, die mit Zahlen zu tun haben. Wir haben im Endeffekt keine vernünftige Erklärung, wie das Gate Koordinaten kodiert.

Die Erklärung aus dem Kinofilm ist offensichtlich Müll.
Die sagt: Man legt durch je zwei Punkte der sechst Punkte eine Gerade und der Schnittpunkt ist das Ziel:

i.) Da bräuchte man natürlich nur vier Fixpunkte. (!)
ii.) Geraden schneiden sich im allgemeinen gar nicht.
iii.) 38 Fixpunkte (oder wie viele das sind) ist schon verdammt ungenau. Man bedenke nur mal, dass nicht mal die Längen- und Breitengrade reichen, um ein Ziel auf der Erde anzugeben. Wir benutzen noch Minuten und Sekunden.

Den Zielort mit einem Schnittpunkt treffen ist also extrem unwahrscheinlich.

Wir irgnorieren das jetzt alles mal:

In der Folge stellte sich folgendes Problem: Die Charaktere kannten die Symbole des Ziels, aber nicht die Reihenfolge. Dann kommt, dass, was einige vielleicht als „Ziehen ohne Zurücklegen“ aus der Schule kennen.
Für das erste Zeichen gibt es 6 Möglichkeiten, für das zweite 5, usw.
Macht eben grade 6!=720.

Das Abziehen, von dem der Typ gesprochen hat, war wohl wie folgt gemeint: „Es gibt 720 Möglichkeiten. Zieh davon die ab, für die das Gate nicht reagiert.“ So hab ich das zumindest verstanden.

Offline ragnar

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #29 am: 26.02.2005 | 11:54 »
Ich fand's auch schade das RTL2 es offensichtlich nicht gebacken bekommen hat, die erste Serie so weiterlaufen zu lassen bis der Pilotfilm "Sinn" macht.
Mir war gar nicht klar, dass SG1 noch weiter geht. So wie ich das verstanden hatte, war die Serie mit der Niederlage von Anubis beendet. Ist dem nicht so?
Könnte man meinen, da es aber wenigstens noch eine 8te Staffel gibt...

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #30 am: 26.02.2005 | 12:08 »
Spinoffs waren auch früher schon beliebt gewesen:

"Trapper John, M.D." ist ein Spinoff von "M*A*S*H"
"Hawk" ist ein Spinnoff von "Spenser"
"Unter der Sonne Kaliforniens" ist ein Spinnoff von "Dallas"
und
"Alle unter einem Dach" (das mit Steve Urkel) ist ein Spinnoff von "Ein Grieche erobert Chicago" ;)
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Offline ragnar

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #31 am: 26.02.2005 | 14:11 »
Das hat auch niemand in Frage gestellt.

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #32 am: 26.02.2005 | 14:31 »
@ragnar: Jetzt lass mich doch auch mal mit Wissen protzen! ;)
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Offline Falcon

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #33 am: 26.02.2005 | 17:02 »
Ich hatte auch erst gedacht sie meinten die Serie wäre zuende aber dann hab ich von allen Seiten gehört das es noch eine 8.geben soll. Ob die schon gedreht wurde weiss ich nicht.

blizzard schrieb:
Zitat
@Flacon: Ich hab ja geschrieben, dass ich es trotzdem ok fand, wie der Pilotfilm geendet hat.
Ich wollte auch nur erklären das man solche offenen Enden, wie du beschrieben hast, in Pilotfilmen (also allgemein Spielfilmen) nicht machen kann. Es will dir auch keiner nehmen das du das Ende trotzdem gut fandest. Ich fands auch gut. :)

@1of3:
Zitat
Das Abziehen, von dem der Typ gesprochen hat, war wohl wie folgt gemeint: „Es gibt 720 Möglichkeiten. Zieh davon die ab, für die das Gate nicht reagiert.“ So hab ich das zumindest verstanden.
Jetzt, wie du es sagst machts auf einmal Sinn  :D
Dann hat er ihm einfach absichtlich provozierend nicht gesagt wie er drauf gekommen ist und das danach war schon gar nicht mehr auf die 720 bezogen. Ich bin beruhigt. Das ist bestimmt wegen der übersetzung so schei*** rübergekommen

aber das sich Geraden allgemein nicht schneiden können ist mir wirklich neu, es sind schliesslich nicht alle parallel.

4Punkte müssten reichen. stimmt, wobei es ja sehr unwahrscheinlich ist das sich die 2 Linien treffen. Besonders viele verschiedene Ziele dürfte man mit 38 Punkten nicht treffen. Sowas darf man vermutlich wirklich nicht hinterfragen. Zumindest die Anzahl der Adressen dürfte zumindest mit irgendwas um 1,9Mrd. ausreichend sein.
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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #34 am: 26.02.2005 | 18:23 »
Ich hatte auch erst gedacht sie meinten die Serie wäre zuende aber dann hab ich von allen Seiten gehört das es noch eine 8.geben soll. Ob die schon gedreht wurde weiss ich nicht.


Hab jetzt gelessen,dass es auch ne Staffel 9 geben wird. Staffel 8 ist schon fertig gedreht und ausgestrahlt.
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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #35 am: 27.02.2005 | 11:23 »
aber das sich Geraden allgemein nicht schneiden können ist mir wirklich neu, es sind schliesslich nicht alle parallel.

Das hab ich auch nicht behauptet. Ich habe gesagt: "Es ist allgemeinen falsch, dass sich zwei beliebige Geraden schneiden."
Das ist das gleiche wie: "Es gibt mindestens zwei Geraden, so dass diese sich nicht schneiden." (Natürlich gibts ganz viele.)

Im 2D-Raum müssen Geraden dazu parallel sein, in höherdimensionalen Räumen gibts eben noch die Möglichkeit "windschief". (Ja, das ist der Fachbegriff.
Zur Demonstration lege zwei Stifte im Kreuz übereinander. Hebe dann einen hoch. Dann schneiden sich die Stifte nicht und sind nicht parallel.)

Offline Falcon

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #36 am: 27.02.2005 | 15:00 »
ich weiss schon welche Bedingungen es in 3D braucht, das 38 Punkte sehr wenig sind für überschneidungen hab ich ja schon zugestimmt.
Das war nur ein spachliches Problem, ich hatte verstanden sie "können" sich nicht schneiden. habs nur falsch gelesen.
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psycho-dad

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #37 am: 27.02.2005 | 15:24 »
Psycho-Senf zum Sonntag:

Erstmal sorry für verspätung *g*
Ich fand den Pilot ganz gut  :)
Hääter auch schlechter werden können.

[...] Erinnertmich irgendwie an Voyager  ~;D

Dazu mein Komentar:
Das Hauptziel der Truppe ist IMO (im bezug auf die SG-1 - Serie) eine Wirksame wafe gegen Anubis und die Goa´uld zu finden*. Das der ganze Verein jetzt nicht mehr zurück kann, fördert die Spannung und ist IMO nur ein grund, um die Serie über die erste Staffel Rauszuziehen *g*.

* = Hat das SG-Team Anubis eigentlich in den Arsch getreten ? hab die folge verpasst...

Ich fänds Cool, wen die "Normale" Starate Staffel neben "Atlantis" weiterläuft und immer wieder mal elemente aus der jeweils anderen Serie mit einfließen, damit das ganze auch "in Verbindung" bleibt  ;D

Offline Falcon

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #38 am: 27.02.2005 | 17:48 »
äh ja, sie haben Anubis lange bevor sie nach Atlantis aufgebrochen sind kräftig in den A getreten. Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann war die einzige Motivation Neugier. Obwohl da natürlich noch immer die anderen Goa'ulds sind die es zu bekämpfen gilt.

Aber wenn ich mir die Situation im Moment so anschaue haben sie wohl eher einen gewaltigen Rückschritt gemacht  ~;D
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Nurgid Vanderhole

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #39 am: 27.02.2005 | 18:04 »
Ich habe leider keinen tau,wie es mit der Originalserie weitergeht. Laut IMDB gibt es die noch und Richard D. Anderson steigt in der 2005er Staffel aus. Wielange wird es SG1 noch geben? Hat da wer Infos?

Jupp, geklaut von www.stargate-planet.de:

"Stargate SG-1 und Stargate:Atlantis, was wann, wo?

Atlantis ist eine NEUE, eigene Serie, die in einer anderen Galaxie spielt, mit NEUEN Schauspielern und NEUEN Abenteuern.

Die 8. Staffel von SG-1 wird erst NACH Stargate:Atlantis ausgestrahlt, spielt aber parallel dazu. D.H. O'Neill, der ja in der Pilotfolge von Atlantis mitspielt und damit für Verwunderung sorgte,weil er in der letzten SG-1 Folge eingefroren wurde, wird erst in der 1. Folge der 8.Staffel wieder aufgetaut, und von da beginnt die Atlantis-Saga.

Aus programmtechnischen Gründen strahlt RTL2 jedoch Atlantis schon vor der 8.Staffel aus. Alles klar jetzt?"

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #40 am: 3.03.2005 | 00:31 »
Sooo...was sagt ihr denn zur zweiten Folge von SG:Atlantis?

Da ich bis um 20:00 an der Uni war, kam ich erst um 20:45 zum einschalten, und das war das ganze ja quasi fast schon gelaufen :(...und das, was ich noch gesehen habe, hat mich net vom Hocker gehauen...
da waren die zwei Folgen "24" danach doch leicht besser...
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Offline ragnar

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #41 am: 3.03.2005 | 11:28 »
War net schlecht, war mehr so 'ne langsame "Wir lernen uns etwas besser kennen"-Folge und das hat sie ganz gut geschafft. Vor allen Dingen am Anfang waren ein paar ganz lustige Szenen drin, die es dann selbst geschafft haben die zwei Wissenschaftler (die mir im Pilot arg unsympathisch waren) etwas ertäglicher machten.

Aber wie du sagst: Nichts was vom Hocker haut(das war in den erten SG1-Folgen nach dem Pilot aber auch nicht anders, die wurde IMHO erst gut als sich Freund und Feind etabliert hatten).

Offline Yerho

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #42 am: 3.03.2005 | 11:35 »
Wen nervt es noch, daß SF-Autoren "Energie" immer gebrauchen, als wäre es eine eigenständige, vollkommen umrissene Größe, die keiner näheren Erläuterung bedarf? Ich bitte um Handzeichen.

Diese "Nonmaterielles Wesen frißt Energie"-Plots gehen mir grundsätzlich auf den Zeiger. Brauchen die Viecher unbedingt Strom aus der Haushaltssteckdose, oder was?
Falls ja, warum müssen sie unbedingt zum Generator gehen? Jede Leitung, die dorthin führt, wäre doch ein prima Strohhalm zu Stromschlürfen. Ich renne ja auch nicht ins Kraftwerk, wenn ich Strom für meinen Fernseher brauche.
Falls nicht, warum sollten sie dann überhaupt zum Generator müssen? Sie könnten doch erst einmal damit anfangen, Umgebungswärme zu absorbieren. Oder auf Dach steigen und lecker Photonen tanken.

Die Namen konnte ich mir immer noch nicht merken. Die Kinder nerven, die Scherze gleichermaßen.
Und die Kulissen mag ich jetzt schon nicht mehr sehen ... War in Kanada gerade Wanderzeit der Karibous, oder warum mußte mal wieder eine Episode komplett im Studio gedreht werden?

Kurz, bisher geht mir das Spin-Off gewaltig auf den Zeiger.
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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #43 am: 3.03.2005 | 13:58 »
nach der 2.Folge auf die Serie zu schliessen ist wohl etwas verfrüht mmh?
Am Anfang kommen immer folgen mit der sie versuchen in der neuen Umgebung zurecht zu kommen.

Bei der Energie haste irgendwo schon Recht :)
Aber ist es nicht auch so das bestimmte Quellen nunmal mehr Energie konzentrieren als andere?
Das Wesen könnte sich 12Std.in die Sonne legen um zu Tanken. Es könnte aber auch gleich in die Sonne fliegen und in einem Bruchteil der Zeit Mio. Mal so viel tanken oder?

So haben sie es ja auch erläutert. Wenn die Generatoren leer sind würde es sich auf die Menschen stürzen (und auf das Tageslicht, die Umgebungswärme etc.pp. aber das dürfte der Crew dann ziemlich egal sein ;) )


ich bin optimistisch. Hat mich längst nicht so genervt wie die 1. SG:1 folge (oder die ersten 25VoyagerFolgen  :q)


aber wen nervt es denn noch das football ständig als Eckpfeiler der Westlichen (nicht amerikanischen) Welt gehanldet wird :) ?
bitte auch um Handzeichen. Ich behaupte das ist immer noch Fussball.
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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #44 am: 3.03.2005 | 15:25 »
Was mit eher viel mehr auf den zeiger geht sind leute, die einer fiktiven serie irgendwelche bedeutungen zu entlocken, die auch nur im entferntesten mit unserer realität zu tun hat!

Na und, dann wird halt von Energie gelabert anstatt von Protonen, Elektronen und wie sie alle heissen! Soll halt pseudo-wissenschaftlich heissen und das tut es, also "Mission accomplished"!
Oder ja Überlichtfliegen geht nicht, also kann Star Trek auch keinen warp haben, und das ist soooo schlimm?!

Mir ist das echt egal, was die da über technische details quatschen! Das wäre so, als wenn ich versuchen würde bei einem RPG Magie durch physikalische Gesetze zu beschreiben! Hallo?! WHO CARES?!

Hauptsache die Serie als solches ist einigermassen solide, und das ist diese! (2 Folgen reichen imho nicht aus, um sich ein Bild der serie zu machen; SG-1 war auch unglaublich schlimm, wenn man sich die ersten 5, 6 folgen angesehen hat!!)

Und Football: die amis wollen doch immer ihren "way of life" durchsetzen...auf jeder art und weise, die schon fast (obwohl warum nur fast!?) an grössenwahn grenzt! ;(

Diese Mail war konstruktive kritik und sollte keine hasstriade auslösen...wollte nur meinen standpunkt klarmachen und keinen beleidigen oder sonst was! sollte es dennoch so aufgefasst werden, dann hier schonmal meine Entschuldigung!

Offline Yerho

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #45 am: 3.03.2005 | 15:39 »
nach der 2.Folge auf die Serie zu schliessen ist wohl etwas verfrüht mmh?

Man beachte dazu meine absolut planvolle Verwendung des Wörtchens "bisher".

Zitat
Aber ist es nicht auch so das bestimmte Quellen nunmal mehr Energie konzentrieren als andere?
Das Wesen könnte sich 12Std.in die Sonne legen um zu Tanken. Es könnte aber auch gleich in die Sonne fliegen und in einem Bruchteil der Zeit Mio. Mal so viel tanken oder?
So haben sie es ja auch erläutert. Wenn die Generatoren leer sind würde es sich auf die Menschen stürzen (und auf das Tageslicht, die Umgebungswärme etc.pp. aber das dürfte der Crew dann ziemlich egal sein ;) )

Und genau auf dieses Unwissen bauen die Drehbuchschreiber. Entscheidend ist nämlich nicht das Potential zur Energieerzeugung, sondern die tatsächliche Abgabe, denn nur das, was abgegeben wird, kann auch aufgenommen werden.

Die Energie, die der Generator liefert, kann ich an jeder beliebigen Stelle des Stromnetzes genauso gut abzapfen wie am Generator selbst. Klar, ein paar Verluste durch den Leitungswiderstand gibt es, aber zum Ausgleich müßte auch nicht so weit rennen (bzw. wabern), nur um dann festzustellen, daß mir der Generator vor der Nase abgeschaltet wird. Außerdem: Wenn ich Hunger habe, esse ich da, wo es das gibt, was ich essen möchte und renne nicht direkt zum Hersteller. ;)

Zitat
aber wen nervt es denn noch das football ständig als Eckpfeiler der Westlichen (nicht amerikanischen) Welt gehanldet wird :) ?
bitte auch um Handzeichen. Ich behaupte das ist immer noch Fussball.

Der sportliche Eckpfeilerder westlichen und der sonstigen Welt ist immer noch Bettsport. Der ist für jede Zivilisation zwingend erforderlich und wird - im Gegensatz zu Football oder Fußball - von jedem gemocht. ;D

Was mit eher viel mehr auf den zeiger geht sind leute, die einer fiktiven serie irgendwelche bedeutungen zu entlocken, die auch nur im entferntesten mit unserer realität zu tun hat!

Es geht nicht um Wissenschaftlichkeit, sondern um Plausibilität. Gerüchten zufolge soll man nicht immer Akademiker sein müssen, um Blödsinn als solchen zu erkennen ... Manchmal genügen auch halbwegs gesunder Menschenverstand und eine rudimentäre Allgemeinbildung.

Auch in einer fiktiven Umgebung gibt es Regeln, und zwar jene, die man für diese Umgebung aufstellt. Und wenn ich eine Kreatur habe, die Energie von Lebewesen und technischen Anlagen absorbieren kann, brauche ich nicht zu wissen, wie die Kreatur das macht. Ich erwarte aber, daß sie das macht, wo immer sie es laut ihrer Konzeption tun kann und werde stutzig, wenn man mir eine bekloppte Schnitzeljagd verkauft, weil man vor lauter Ideenlosigkeit und Unverstand nicht wußte, wie man die 45 Minuten besser gefüllt bekommt.
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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #46 am: 3.03.2005 | 20:33 »

Und genau auf dieses Unwissen bauen die Drehbuchschreiber. Entscheidend ist nämlich nicht das Potential zur Energieerzeugung, sondern die tatsächliche Abgabe, denn nur das, was abgegeben wird, kann auch aufgenommen werden.

Die Energie, die der Generator liefert, kann ich an jeder beliebigen Stelle des Stromnetzes genauso gut abzapfen wie am Generator selbst. Klar, ein paar Verluste durch den Leitungswiderstand gibt es, aber zum Ausgleich müßte auch nicht so weit rennen (bzw. wabern), nur um dann festzustellen, daß mir der Generator vor der Nase abgeschaltet wird. Außerdem: Wenn ich Hunger habe, esse ich da, wo es das gibt, was ich essen möchte und renne nicht direkt zum Hersteller. ;)


gleich vorweg, ich hab die serie bisher nicht gesehen, daher auch nicht die folge und kann nur auf dem aufbauen, was hier berichtet wird.

da ich auf diesem gebiet ein laie bin (bin geistes- und nicht naturwissenschaftler ;) ), frage ich jetzt einfach mal, wie das mit dem anzapfen bei dir funktionieren soll. ich kann ja auch nicht die gesamte reaktorleistung eines atomreaktors aus meiner steckdose ziehen, oder?! wieso sollte dann so ein vieh bitte eine steckdose nehmen, wenn es den reaktor bräuchte?
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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #47 am: 3.03.2005 | 20:39 »
An der Steckdose würde das deine Sicherung nicht mitmachen ;)

Die begrenzt schon mal das ganze....
Alle Mongolen fürchten sich vor dem Donner, warum du nicht? Ich hatte keinen Ort an dem ich mich hätte verstecken können und da habe ich aufgehört mich zu fürchten!


Wenn du mehr wissen willst: Imiri -wer ist das?

Offline Yerho

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #48 am: 3.03.2005 | 22:45 »
da ich auf diesem gebiet ein laie bin (bin geistes- und nicht naturwissenschaftler ;) ), frage ich jetzt einfach mal, wie das mit dem anzapfen bei dir funktionieren soll. ich kann ja auch nicht die gesamte reaktorleistung eines atomreaktors aus meiner steckdose ziehen, oder?! wieso sollte dann so ein vieh bitte eine steckdose nehmen, wenn es den reaktor bräuchte?

Eins vorweg, ich bin auch Geisteswissenschaftler und war schon in der Schule in Physik (rechnerisch) eine totale Niete. ;)

Aber eines weiß ich: Jeder Generator, egal wie er funktioniert, liefert in einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Kontingent. Alles, was davon nicht als Elektrizität in angeschlossene Leiter fließt, wird anderweitig abgegeben (als Wärme, beispielsweise) bzw. weiter umgewandelt. Was also das Vieh am Reaktor bekommen, was es nicht auch aus dem angeschlossenen Stromnetz bekommen könnte?

Nehmen wir an, es könnte jede Form von Wellen und Teilchen absorbieren. Das wäre es ein Art Schwarzes Loch und hätte es nicht nötig, durch die Stadt zu randalieren, sondern würde sich einfach alles um sich herum einverleiben. ;D

Oder nehmen wir an, es wabert zu einem dieselgetriebenen Generator. Soll es hingehen und den Diesel trinken, um schneller/besser an die darin enthaltene Energie zu kommen? - Selbst wenn es Uran frißt, hat es nichts davon. Gleiches gilt bei Gas, Plasma, Naquada (Oder wie immer man das schreibt ...), Kohle, Erdöl und sonstigen heutigen, futuristischen oder komplett fiktiven Energieträgern.
Ein Reaktor ist in der Regel bereits das effizienteste verfügbare System, um Energie aus den jeweiligen Stoffen zu gewinnen. Wenn das Wesen es besser kann, hätte es sich nicht darum geschert, ob die Reaktoren abgeschaltet werden oder nicht, sondern hätte sich die Energieträger gegriffen und diese goutiert.

Also braucht und bevorzugt es scheinbar Elektrizität und nimmt notfalls auch Wärmeenergie, wie sie beispielsweise Menschen abgeben. Beides hätte es zu jeder Zeit leichter bekommen können. Bekloppterweise hat es dem Menschen, den es erwischt hat, noch nicht einmal Wärme abgezogen, sondern ihm sogar noch Energie zugeführt. Das Ganze paßt also hinten und vorne nicht.

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Re: Serie: "Stargate - Atlantis"
« Antwort #49 am: 3.03.2005 | 23:12 »
Aus einer Leitung wird es nur eine begrenzte Menge entnehemen können, da der Leitungswiederstand das ganze begrenzt.
Am Reaktor könnte es eine größere Menge in kürzerem Zeitraum aufnehmen. Genau die Menge mit der er max belastet werden kann. Das dürfte mehr sein als eine Leitung zu einer Steckdose.
Eine Leitung führt auch erst dann Strom wenn eine Last daran hängt. Also wenn der Stromkreis geschlossen ist.


Scheinbar sucht es doch nach der größten vorhandenen Stromquelle. So gesehen könnte es Sinn ergeben. Und den Soldaten hat es eher zur Warnung angeblitzt "Hey, ich bin Böse. Wenn ihr mich witer verarscht, dann mach ich das mit euch allen" 

Fragt sich nur, wie konnte das Ding die Türen steuern und warum nicht den Reaktor wieder einschalten?

Eventuell doch Fehlfunktionen? 

Ansonsten sehe ich das wie Fire.  Ich genieße die Show und freu mich das es keine Wirklichkeit ist. Wäre doch aber schön wenn sich der eine oder andere inspirieren läßt und etwas neues technisch fortschrittliches entwickelt.
Was mich wieder zu der Frage führt >    Wer beeinflusst wohl wen mehr.  Die Wissenschaft die Serie, oder SiFi die Wissenschaft?