Es geht hier aber doch um "Deutschland als Neanderthal" nicht um "DSA spieler als Neanderthaler" oder?
Ich stimme dir zu, das es eine Menge Leute gibt, die nciht gerne was neues ausprobieren. Zum einen weil sie zu (Denk)Faul dazu sind, zum anderen aber eben auch weil sie glücklich sind mit dem was sie haben.
Wenn wir also über die gesamte Deutsche Rollenspielszene reden, dann müssen wir schon die ganze Szene betrachten und nicht nur einen Teil der in unser Argumentatiosnschema passt.
Mich würde nur interessieren, wie Leute darauf kommen das das irgendwo auf der Welt anders sei.
In Deutschland stehen die meisten auf Fußball, Tennis und Formel 1, in Amerika auf Baseball, Football und Basketball. In Deutschland ist DSA dominierend, in den USA D&D.
Wo sind bitte die Indikatoren die manche glauben lassen, die Spieler wären hier im besonderen Maße rückwärtsgewandt.
Meine Einschätzung ist, das in Deutschland(ganz Europa?) der Storygedanke beim Rollenspiel vorherrscht, deshalb sind Regeln nicht so wichtig. In Amerika wird der Spielgedanke großgeschrieben, weshalb dort eher regelrelevant gespielt wird. (Rein Subjektive Einschätzung)