Und auch grundsätzlich ein Phänomen, das als Phase bei den meisten Rollenspielern auftritt und sich auch häufig (!) wieder legt, sobald man etwas älter wird.
Dann bleibt einfach nicht mehr die Zeit, an eigenen Systemen zu feilen, die Gruppenzusammengehörigkeiten und damit die Vorlieben für ein System wechseln.
Und irgendwann ist man dann soweit, dass man lieber ein gutes Abenteuer für eine komerzielle Hintergrundswelt ausarbeitet, als eine eigene Welt zu bearbeiten und keine Zeit mehr für die Abenteuer zu haben. Spätestens, wenn Kind, Kegel, Job und Frau einen in Beschlag nehmen.
Manche können sich die Zeit erhalten, die meisten aber lassen das Spiel entweder irgendwann sein, oder wechseln von eigenen Kreationen zu den Stanards...