Autor Thema: The american way to describe Germany  (Gelesen 24062 mal)

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Offline Phantar

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #50 am: 14.03.2005 | 20:29 »
Japaner sind wirklich herrlich, was Deutsche Namen betrifft...

Es gibt da einen Anime namens "Meine Liebe" (und das ist der japanische Originaltitel, keine Übersetzung) - ein Anime voller Angst und Drama! Zeitlich angesiedelt in einem Europa des 19. Jhdt., spielt sich alles ab in einer Nation namens "Kuchen", die Helden tragen Namen wie "von Braunschweig", von Sekt"(!), "von Silvaner"(!!) und "von Marmelade"(??!?!!!?!!?). Für die die's Interessiert, hab ich einen Screenshot  aus der ersten Folge gemacht, die den Zuschauern den kleinen Inselstaat "Kuchen" (westlich von Portugal!) vorstellen soll...http://www.directupload.net/images/050314/Ccu3jPNP.jpg
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Offline Noshrok Grimskull

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #51 am: 14.03.2005 | 20:35 »
Lecker. Mürbekuchen mit Erdbeer und Kirsche. Allerdings frage ich mich, wieso es dazu Zwieback gibt?  ~;D
« Letzte Änderung: 14.03.2005 | 20:47 von Noshrok Grimskull »
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Offline Barbara [n/a]

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #52 am: 14.03.2005 | 20:40 »
Der Zwieback ist für danach, wenn man den Magen überfordert hat :)
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Offline Don Kamillo

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #53 am: 14.03.2005 | 21:21 »
Die Karte ist ja echt herrlich *lol*  :d

Japanoide Mitbürger sind manchmal echt genial schlcht!  ;D

@ Chaos Aptom: Danke - genau das war's!!!
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Offline Bluerps

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #54 am: 14.03.2005 | 22:17 »
Es gibt da einen Anime namens "Meine Liebe"
Gibts den auch in für nicht-japanisch-Sprecher verständlicher Form? D.h. wurde der mal übersetzt? :)


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Offline Phantar

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #55 am: 14.03.2005 | 22:24 »
@Bluerps: Nun, es gibt eine japanische Variante mit englischen Untertiteln, von einer Gruppe von Anime-Fans namens "Shining Fansubs". "Offizielle" Versionen gibt es soweit ich weiß noch keine.
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Offline Bluerps

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #56 am: 14.03.2005 | 22:30 »
@Bluerps: Nun, es gibt eine japanische Variante mit englischen Untertiteln, von einer Gruppe von Anime-Fans namens "Shining Fansubs".
Eine Fansub, exakt das meinte ich. :)


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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #57 am: 16.03.2005 | 23:26 »
Meinereiner ist mittlerweile auf einen Anime namens "Galaxy Fraulein Yuna" gestoßen. ;D
Interessanterweise kommt in dem Anime nicht nur die titelgebende Yuna, sondern auch eine "Flaurein D" vor. Die Japanrer verdrehen zwar gerne mal L und R bei westlichen Wörtern, aber hier hatten sie es doch eigentlich schon im Titel richtig hingekriegt (von dem ä mal abgesehen, aber das wär echt zuviel verlangt). :)


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Zeph

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #58 am: 23.03.2005 | 01:18 »
Ich muss in diesem Zusammenhang spontan an einen Charakter namens Frau Bou/Bau/Bow (nur um Missverständnisse zu vermeiden: "Frau" ist der tatsächliche Vorname) denken. Das müsste eine weibliche (eigentlich schade *evilgrin*) Figur aus einer der diversen Gundam-Serien sein.

Ah, und dann natürlich noch ein Anime namens "Elfen Lied".
Eben an letzterem kann man imo übrigens sehr schön sehen, dass die Verwendung deutscher Begriffe nicht immer auf "Zahnarzt the Bodyless" hinauslaufen muss, sondern auch durchaus auf eine stimmige und sogar kontextual (ein klein wenig ^^) passende Art geschehen kann  ;D
Im Grunde hören sich ja eine Menge Wörter aus unserer Sprache auch ziemlich nett an (Seele, Geist, Glühen und ab 3 Promille würde ich mir sogar einreden lassen das "Schuldig" als Charname doch nicht VÖLLIG bescheuert klingt.......), bedauerlicherweise ist dafür aber unsere Grammatik direkt aus der Höllel  (noch sehr gut im Kopf hat, wie Herr Tanabe (jap. Opernsäger) sich auf der vergangenen Leipziger Buchmesse über Zeitformen und Artikel lustig gemacht hat *g*)

Offline Bluerps

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #59 am: 23.03.2005 | 01:38 »
Ah, und dann natürlich noch ein Anime namens "Elfen Lied".
Richtig! Der endet auch mit den Worten "Das Ende" auf dem Bildschirm. Herrlicher Anime, fast das beste was ich in letzter Zeit gesehen habe, wenn auch nichts für zart besaitete.


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Offline carthinius

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #60 am: 23.03.2005 | 13:46 »

ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich habe mal gehört, daß die zeichentrickserie "saber rider and the star sheriffs" im japanischen eigentlich "weltraumrevolverheld bismarck" heißt...
Meine itch.io-Seite | Guild of Gnomes, ein Hack von Lasers & Feelings (bisher nur auf englisch verfügbar) | Böser Mond, du stehst so stille, ein Szenario für Warhammer Fantasy RPG 3rd | DURF (Deutsche Ausgabe), ein knackiges, regelleichtes Dungeon-Fantasy-Rollenspiel

Zeph

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #61 am: 23.03.2005 | 14:55 »
Zitat
Richtig! Der endet auch mit den Worten "Das Ende" auf dem Bildschirm. Herrlicher Anime, fast das beste was ich in letzter Zeit gesehen habe, wenn auch nichts für zart besaitete.

Und schon gar nicht für jene, die mit falschen Erwartungen an ihn herantreten.
"Ein Haus dessen Einwohnerschaft aus einem Studenten und sonst nur hübschen Mädchen besteht ? Na das muss doch sein wie Love Hinata."............ nein........... nicht wirklich.

Zitat
ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich habe mal gehört, daß die zeichentrickserie "saber rider and the star sheriffs" im japanischen eigentlich "weltraumrevolverheld bismarck" heißt...

Jo stimmt, "Sei Jushi Bismarck" war der ursprüngliche Titel, was genau das heißt, was du gehört hast.
"Bismarck" hieß dabei der Mecha mit dem sie in den Kampf gezogen sind...... na wenn das der gute Otto gewusst hätte ^^

Mal eine These: kann es sein das Deutsche Namen immer dann benutzt werden wenn ein Charakter:
a) böse
oder
b) aristokratisch/adelig
wirken soll ?
Zumindest alle Beispiele die mir spontan in den Sinn kommen, könnte ich in eine der 2 Kategorien stecken.

Offline Asdrubael

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #62 am: 23.03.2005 | 15:06 »
oder es soll eine Art soldatische Zackigkeit dargestellt werden, die mit absoluter Obrigkeitshörigkeit verbunden ist.
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Offline Yerho

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #63 am: 23.03.2005 | 21:57 »
Oder beides.
I never wanted to know / Never wanted to see
I wasted my time / 'till time wasted me
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Offline Bluerps

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #64 am: 24.03.2005 | 01:23 »
"Ein Haus dessen Einwohnerschaft aus einem Studenten und sonst nur hübschen Mädchen besteht ? Na das muss doch sein wie Love Hinata."............ nein........... nicht wirklich.
Hehehe... ja. "Hui, eine romantische Komödie. Na mal sehen wie die erste Folge losgeht . . . . " :o
Selbst dadurch kriegt man aber nicht den richtigen Eindruck von der Serie, finde ich. Da steckt viel mehr drin, als blutiges Gemetzel.
Zitat
Jo stimmt, "Sei Jushi Bismarck" war der ursprüngliche Titel, was genau das heißt, was du gehört hast.
Ich hab hier noch "Bismarck the Star Musketeers" als Alternativtitel gefunden. Wobei Saber Rider (der Charakter, nicht die Serie) im Original den Namen "Richard Lancelot" trug. :)
Zitat
Mal eine These: kann es sein das Deutsche Namen immer dann benutzt werden wenn ein Charakter:
a) böse
oder
b) aristokratisch/adelig
wirken soll ?
Gut möglich. Würde zumindest auf die Beispiele passen, die mir grade einfallen.


Bluerps
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Mc666Beth

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #65 am: 6.04.2005 | 11:16 »
Bei Werwolf: the Forsaken heißt eine Gabe "Maschinegeist".  :puke:

Offline Phantar

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #66 am: 7.04.2005 | 15:26 »
Ich weiß jetzt nicht ganz, ob das hier reinpasst, aber dies schien mir noch der beste Platz dafür zu sein...

Ich blättere so nichts ahnend das "Deadlands D20 - Horrors of the Weird West" Buch durch... und was finde ich da?

Eine vampirische Kreatur namens "Nachtzehrer" (exakt so!)

Beschreibung, direkt aus dem Regelwerk übernommen: "The nachtzehrer doesn't cast a reflection in a mirror or other such surface. This creature is a part of German folklore; nachtzehrer means "night waster" in its native language. Other terms for the grisly abomination are nachttoter ("nightkiller") or bluatsuager [SIC!] ("bloodsucker")"

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #67 am: 7.04.2005 | 19:14 »
bluatsuager [SIC!] ("bloodsucker")"

Da hat wohl ein übermütiger amerikanischer Autor während seines Europaaufenthalts zu viel Zeit in bayrischen Biergärten verbracht, was?  ;D
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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #68 am: 8.04.2005 | 01:04 »
Ist zwar etwas OOT, aber ich nenn es trotzdem:
Return to Castle Wolfenstein: "Das Ubersoldat" alias the Supersoldier   :D

Das Deutsche scheint allen Ernstes eine gewisse Faszination (nicht nur auf die Amerikaner!) aus zu üben. Ein Bekannter aus Amerika (studiert Deutsch, nebenbei bemerkt) war der der Meinung, dass "anstrengend" wesentlich treffender und besser klingt als "exhausting". Bei den Namen für Bösewichte habe ich mich ein Stück weit daran gewöhnt, dass deutsche Namen irgenwie besser zu Bösewichten zu passen scheinen (nicht immer).
Und wenn man Hollyywood glauben darf, dann hatten wir Deutschen während der Naziherrschaft wirklich einen enormen Arbeitsaufwand zu bewältigen:
- Indiana Jones regelmäßig unterliegen
- böse Rituale noch und nöcher durchführen (zahllose Beispiele...)
- fiese Superwaffen (fast) fertigstellen
und so weiter und so fort...
Egal, Hauptsache, die Bösewichte kommen gut rüber.

P.S.: Es gibt genügend Leute, die bei mGeräusch eines Zahnarztbohrers zusammenzucken, also warum nicht "Zahnarzt" als Namen nutzen?
An dieser Stelle würde mich persönlich natürlich auch die Namensgebung für japanische Charaktere interessieren. Gibt es da auch solche "Entgleisungen"?
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Offline Bluerps

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #69 am: 8.04.2005 | 01:24 »
An dieser Stelle würde mich persönlich natürlich auch die Namensgebung für japanische Charaktere interessieren. Gibt es da auch solche "Entgleisungen"?
Naja, die richtig guten Sachen, wie die beiden mächtigen Magier "Sacher Torte" und "Faust Münchhausen II" hatten wir schon. :)
(genaus übrigens, wie Das Ubersoldat :))


Bluerps
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Offline Dai

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #70 am: 8.04.2005 | 05:57 »
Also Dark Schneider is definitiv nach dem Frontmann einer Metalband benannt. (Könnt gerade nicht nachsehen nach welchem)
Und was das Nachtzehrer angeht gemeint ist wohl der Nachzehrer (ohne t) vieleicht auch aus ein paar John Sinclair Romanen/Hörspielen bekannt (u.a. "Buch der grausamen Träume).

Und ansonsten: Shadowrun 2.nd englisch, softcover:
Racoon: Called Wäschbar in the ADL...
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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #71 am: 8.04.2005 | 13:43 »
Ach ja, die lieben Pünktchen... damit haben die Amis so ihre Schwierigkeiten.  ;) (Außer den Heavy Metallern, die die einfach auf alles draufklatschen, was nach Vokal aussieht).

Unendliche Mengen an "Frauleins" später...  :P
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #72 am: 8.04.2005 | 19:06 »
*gg* Hat mein Freund von seinem Englisch-Dozenten, einem Schotten bekommen:
(Jetzt kommt der große Moment, wo sich zeigt, ob ich Bilder in Posts einbauen kann)



P.S.: Juhuu, ich kann's.
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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #73 am: 9.04.2005 | 12:32 »
@Daimond
Nachtzehrer ist völlig korrekt, bei John Sinclair ist es einfach eine von den Autoren ausgedachte Namensgebung für eine ihre Kreaturen.
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Alakaron

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Re: The american way to describe Germany
« Antwort #74 am: 11.05.2005 | 18:06 »
Ein bisschen OT. aber passt zum Thema: In Amerika gibts eine Restaurantkette namens "Der Wienerschnitzel".
Das "Der" haben die Betreiber mittlerweile entfernt, jetzt heißt der Laden nur noch "Wienerschnitzel". Und was verkaufen die - genau: HotDogs!
Soviel zu deutschen Namen.